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Rumor Report #237: SmackDown!-Star droht mit Karriere-Ende, WWE verliert TV-Show, Wie geht es nach dem Eklat mit Jeff Hardy weiter?

Kolumne

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Published on:
20.03.2011, 00:10 
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Willkommen zum „Rumor Report“ auf Cagematch.de, dem einzigen Original aller Kolumnen dieser Art! Hier findet ihr die heißesten Gerüchte aus dem Wrestling-Business, die in dieser Woche aufgekommen sind. Zwar mag sich hinter jedem Gerücht ein Fünkchen Wahrheit verstecken, doch manchmal muss man bei einigen Meldungen schon sehr lange danach suchen. Daher werde ich zu jedem Gerücht ein persönliches Statement abgeben, in dem ich den Wahrheitsgehalt der „Neuigkeiten“ einschätze. Unter Umständen sind in diesem Report einige Spoiler enthalten. Wer sich also von den kommenden Storylines überraschen lassen will, sollte besser nicht weiterlesen.


Die Top-Themen dieser Woche:

SmackDown!-Star in Streit mit Vince McMahon
Wie in der letzten Woche an dieser Stelle berichtet, bekam ein Worker bei WrestleMania ein Wunsch-Match gebookt. Die Rede ist von Rey Mysterio, der sich seinen Gegner für die Megashow, Cody Rhodes, selbst aussuchen durfte. Möglich geworden sei dies dadurch, dass Mysterio sich auf einer Übersee-Tour verletzt habe, auf der er wegen eines Problems mit seinem Innenohr gar nicht hätte sein dürfen. Zum Ausgleich habe man ihn dann einen Gegner für sich wählen lassen – angeblich! Nun kamen aber Gerüchte auf, die auf die Sache noch einen ganz anderen Blickwinkel bieten. So wird behauptet, Rey Mysterio habe gar seine Freilassung aus seinem Vertrag gefordert. Dies habe Vince McMahon jedoch abgelehnt. Daraufhin soll Mysterio gar mit seinem Rücktritt gedroht haben. Diese Situation habe im Februar stattgefunden, so das Gerücht. Inzwischen hätten sich die Wogen ein wenig geglättet. Trotzdem soll die Beziehung zwischen dem SmackDown!-Star und dem WWE-Boss nicht mehr die beste sein. Ein Faktor, der übrigens auch zur schlechten Stimmung bei Rey Mysterio beigetragen haben soll, sei die Verpflichtung von Sin Cara. Es sei aber auch erwähnt, dass Rey mittlerweile dementiert hat, je um seine Freilassung gebeten zu haben.

Mein Kommentar: Wie es scheint, hat sich bei Rey Mysterio einiger Frust angestaut, so fern er denn tatsächlich mit seinem Karriereende gedroht hat. Grund dafür könnten einige Ereignisse sein, die geballt aufeinander trafen. Zum einen ist hier Reys Schulterverletzung zu nennen, die bei einer Tour passierte, an der er gar nicht hätte teilnehmen sollen. Dann heißt es, er habe um seine Freilassung zuerst bei John Laurinaitis gebeten. Der habe die Bitte aber wohl nur abgeblockt und die Klärung auf später verschoben, so dass Rey sich womöglich nicht für voll genommen fühlte und direkt zu Vince McMahon ging. Außerdem heißt es, Rey habe aus Mexiko einige Angebote für Kinderfilme vorliegen, die ihm viel Geld einbringen könnten – doch es werde nicht erwartet, dass die WWE erlaube, dass er mit seinem Mysterio-Charakter diese Filme dreht. Und dann kommt da nach einem Alberto Del Rio mit Sin Cara noch ein weiterer mexikanischer Star, um ihn seinen Platz streitig zu machen und ihn zu ersetzen. Zumindest kann man das so sehen. Für Rey Mysterio scheint das auf jeden Fall alles zu viel des Guten gewesen zu sein, so dass er womöglich einen Schlussstrich in Erwägung gezogen hat…sofern es denn nicht ein Bluff war. Vielleicht wollte er ja auch nur nochmal seinen Marktwert innerhalb der WWE antesten. Die vorläufige Lösung des Ganzen soll jedenfalls „etwas für WrestleMania 27“ gewesen sein, so das Gerücht. Naheliegend ist, dass damit die freie Gegnerwahl für Rey Mysterio gemeint sein dürfte. Ob das aber ausreicht, um die erhitzten Gemüter längerfristig zu besänftigen, darf bezweifelt werden. Neuen Gerüchten zu Folge soll Sin Cara nämlich im SmackDown!-Roster debütieren – das dürfte den Konkurrenzkampf der Mexikaner unter sich zusätzlich befeuern.


“Superstars“ wird abgesetzt
Wie in dieser Woche bekannt wurde, wird der TV-Sender WGN America im April die WWE-Show „Superstars“ absetzen. Dies erscheint im ersten Moment etwas überraschend, da es dafür im Vorfeld keine Anzeichen gab. Wie es aber heißt, habe WGN nicht das Gefühl das bekommen zu haben, für was man bezahlt habe. So habe das Network von „Superstars“ wohl erwartet, eine Art RAW eingekauft zu haben. Tatsächlich ließ die WWE zunächst auch Stars wie John Cena, Edge, Chris Jericho, John Morrison oder Jack Swagger bei der Show auftreten, doch inzwischen ist „Superstars“ längst zu einer Art „Sunday Night Heat“ oder „Velocity“ verkommen, in der die WWE bevorzugt Midcarder wie Zack Ryder, Tyler Reks, Primo oder The Usos einsetzt und bei der es kaum Storylines gibt. Und auch die TV-Ratings dürften zeigen, welche Bedeutung die Show bei Fans und Offiziellen hat. Für WGN ist dies sehr ärgerlich, da man sich von der WWE-Show erhofft hatte, starke Ratings für WGN zu holen und damit im Rücken die Verbreitung des Senders im amerikanischen Kabelnetz voranzutreiben. Für die WWE-Worker könnte der Wegfall der Show ebenfalls Konsequenzen haben, da es nun wieder heißt, eine neue Entlassungswelle aus Kostengründen sei nicht unwahrscheinlich.

Mein Kommentar: Hoppala, was ist denn da los? Bei WGN scheint man es gar nicht komisch zu finden, dass die Show „Superstars“ mit Leuten wie JTG, Zack Ryder, Tyler Reks oder Tyson Kidd ihrem Namen nur leidlich gerecht wird. Offenbar hat man dem Sender ein wenig mehr versprochen. Auf der anderen Seite kann man natürlich auch die Erwartungshaltung des Networks in Frage stellen, etwas Ähnliches wie RAW bekommen zu wollen. Die WWE hatte wohl nie vor, neben RAW und SmackDown! noch eine dritten Show an den Start zu bringen, die alle Haupt-Storylines weiterführt. Aber gut, die WWE wird nun in einigen Wochen eine TV-Show weniger in den USA haben. Ob das auch gleichzeitig bedeutet, dass es kein „Superstars“ mehr geben wird, ist nicht gesagt. Schließlich wurde die Show auch ins Ausland vertrieben und wird daher möglicherweise weiterproduziert, ähnlich wie es auch bei NXT der Fall ist. Auf jeden Fall aber wird der WWE das Geld fehlen, das WGN für die Show bezahlt hat. Und sollte „Superstars“ tatsächlich nicht mehr produziert werden, muss man sich in der Tat fragen, ob so mancher Midcarder nun nicht doch verzichtbar ist? Ob es die WWE aus finanzieller Sicht hart trifft, wenn „Superstars“ nun wegfällt, wird man erst bei kommenden Quartalsberichten erkennen können. Allerdings ist die Show ursprünglich überhaupt erstmal an den Start gegangen, um der Company mehr Geld in die Kassen zu spülen – bei möglichst geringen Produktionskosten. Daher die Aufnahmen bei den RAW- und SmackDown!-Tapings. Insofern ist nicht auszuschließen, dass der WWE die Absetzung ein bisschen weh tut. Dann allerdings hat man auch nicht genug dafür getan, die Absetzung zu verhindern.


Jeff Hardy sorgt für Eklat bei Victory Road
Heute vor einer Woche veranstaltete Total Nonstop Action den Victory Road-PPV. Dabei kam es wie geplant zu einem Mainevent zwischen Sting und Jeff Hardy um den TNA-Championship. Gänzlich ungeplant war dann allerdings, wie das Match ablief. So besiegte Sting seinen Gegner innerhalb weniger Sekunden. Doch wie kam es dazu? Wie berichtet wird, soll Jeff Hardy backstage in einer Verfassung gewesen sein, die kein Match zuließ. Doch wieso kam es trotzdem dazu? Aus bisher unbekannten Gründen entschied das TNA-Management, ihn trotzdem rauszuschicken und sich von Sting squashen zu lassen. Backstage sei diese Entscheidung stark kritisiert worden. Wie es heißt, habe auch Sting Bedenken um seine Sicherheit angemerkt, doch an ihn habe es nicht gelegen, dass das Match so kurz ausfiel. Er habe sich professionell benommen und sei gesundheitlich für ein längeres Match gewappnet gewesen – das er übrigens so oder so hätte gewinnen sollen. Letztendlich sei Hardys Zustand auch den Fans in der Halle nicht verborgen geblieben, da er auf dem Weg zum Ring bzw. an der Ringtreppe ins Stolpern geriet. Was genau die Ursache fürs Hardys Zustand war, kam bislang nicht an die Öffentlichkeit. Ein Tweet von Mickie James gibt jedoch einen kleinen Hinweis. So fragte sie ein Fan, ob Hardy beim PPV betrunken gewesen sei. Daraufhin antwortete James: „Oh shit.. Thanks for reminding me.. *Puts mojito down* better go to work!” Wie es nun aber mit Jeff weitergeht, da sei man sich backstage schon sicherer. So erwarte kaum einer, dass er gefeuert wird. Vielmehr dürfte er nach einer Auszeit wohl als Babyface zurückkehren. Bis dahin soll ihn Brother Ray im Mainevent ersetzen, was dessen Fehden-Finale gegen Brother Devon nach hinten schiebe.

Mein Kommentar: Das letzte Mal, das Jeff Hardy auffällig geworden ist, war im Dezember 2010 beim Final Resolution-PPV. Auch dort machte Hardy auf die Offiziellen nicht den Eindruck, als könnte er ein Match bestreiten. In einem Gespräch mit dem Management konnte Jeff die Offiziellen jedoch davon überzeugen, dass sein Zustand auf Grund hoher Reisestrapazen der letzten Tage resultiere und er antreten könnte. Erfolgreich, denn er durfte das Match bestreiten. Dies hätte ihm eine Warnung sein sollen. Doch letzte Woche tauchte Hardy wieder in schlechter Verfassung auf – in einer sehr schlechten Verfassung. Warum man ihn trotzdem vors Publikum und den TV-Kameras schickte, ist rätselhaft. Vielleicht hatte man Angst davor, den Mainevent ausfallen zu lassen bzw. ihn abzuändern – wobei das meiner Meinung nach immer noch besser gewesen wäre, als dieses Desaster zuzulassen. Möglicherweise habe man Jeff Hardy auch vorführen wollen. Falls ja, hat es funktioniert. Allerdings zu einem hohen Preis. Ob Jeff Hardy daraus lernt, ist fraglich. Dafür hat man Fans verärgert, sowie mögliche Geschäftspartner mit der Vorstellung verschreckt. Was Jeff Hardy getan hat – egal ob er nun besoffen war oder unter Drogeneinfluss zur Arbeit erschienen ist – es war unprofessionell. Doch was das TNA-Management gemacht hat, war genauso unprofessionell. Es stellt die Company in ein schlechtes Licht und es ist die Aufgabe der Offiziellen, so etwas zu vermeiden. Wie es nun weitergeht, scheint klar – nämlich so wie bisher auch. Konsequent wäre es allerdings, Jeff Hardy zu feuern. Auch wenn man damit wohl gleich zwei Worker verlieren dürfte, denn es ist zu befürchten, dass sein Bruder Matt Hardy gleich mit ihm geht. Sicherlich tut es TNA weh, einen populären Worker wie Jeff Hardy zu feuern. Aber was nutzt er einem, wenn er nicht zu gebrauchen ist, wenn es darauf ankommt?


Soviel zu den Top-Themen, alle weiteren Gerüchte dieser Woche folgen nun:

  • Wie es heißt, sei in dieser Woche die Entscheidung darüber gefallen, welches Match den Mainevent von WrestleMania darstellen wird. Demnach soll The Undertaker vs. Triple H den Abschluss der Megashow bilden. Als Co-Mainevent dürfte John Cena vs. The Miz inklusive der Konfrontation mit The Rock dienen. Zwischen diesen beiden Matches wird aber wohl noch die Begegnung von Michael Cole und Jerry Lawler eingeschoben.
    Das Match der Kommentatoren dürfte kaum ein echtes Match werden, von daher sehe ich es als kleine Erholungspause zwischen zwei hoffentlich großen Matches an. Ich hoffe, der „Dead Man“ ist auch fit genug, um den Erwartungen eines WrestleMania-Mainevents gerecht werden zu können. Cena vs. Miz dürfte hingegen auf jeden Fall äußerst unterhaltsam werden. Nicht unbedingt aus wrestlerischer Sicht…aber die beteiligten Charaktere inklusive The Rock lassen auf eine große Show hoffen.

  • Weiterhin halten sich hartnäckig die Gerüchte, Jim Ross werde bei WrestleMania zumindest zwei Matches kommentieren, obwohl Ross bereits mehrfach dementiert hat, er sei für WrestleMania bislang nicht eingeplant. Ferner heißt es auch, dass Michael Cole und Jerry Lawler auf Grund ihres Matches nicht kommentieren sollen. Somit hat es den Anschein, als dürfte neben Booker T Josh Matthews am Kommentatorenpult Platz nehmen – und somit wohl seinen größten Abend als Kommentator erleben.
    Josh Matthews bekommt seine große Chance – da kann man doch nur gratulieren. Aber Matt Striker muss hinter den Kulissen wohl wirklich einige Feinde haben, sollte man auf ihn nicht auch zurückgreifen. Was Jim Ross angeht, so muss man natürlich immer vorsichtig sein, wenn sich Worker im Netz äußern. Aber ihm glaube ich, dass er nicht berücksichtigt ist. Schließlich wollte man im letzten Jahr auf seine Dienste auch nicht zurückgreifen

  • Es dauert nicht mehr lange bis eine neue Staffel der WWE-Show “Tough Enough” auf dem USA Network ausgestrahlt wird. Zu der Show heißt es, sie folge mehr einem Skript denn je, was durchaus interessant ist, da die WWE sie als „Unscripted TV“ bewirbt. Innerhalb der Company werde aber behauptet, sie sei näher an „Hogan Knows Best“ denn an „The Ultimate Fighter“ dran. Aus dem Tough-Enough-Camp selbst hingegen dringt nicht viel nach außen. Die WWE soll den Teilnehmern Handys und Computer weggenommen haben, um jegliche Kontakte zu Familie, Freunden und sozialen Netzwerken zu unterbinden. Notfälle selbstverständlich ausgenommen.
    Etwas, das bisher von Tough Enough zu hören war, ist, dass Trainer Bill DeMott die Teilnehmer sehr hart drannehmen soll, teilweise auch überhart. Das überrascht nicht, ist er von der WWE doch schon einmal wegen seiner harten (und zu Verletzungen führenden) Trainingsmethoden gefeuert worden. Die Schinderei, die man im TV sehen wird, dürfte somit schon einmal nicht geskriptet sein. Der beliebteste Trainer sei angeblich übrigens Booker T. Schon bald wird man sehen können, ob die neue Tough Enough-Staffel ein Erfolg wird oder nicht. Am Montag nach WrestleMania geht es los.

  • The Rock hat bei der WWE sein Comeback gefeiert, wenn auch es wohl von kurzer Dauer sein wird. Doch wie kam seine Rückkehr backstage an? Dazu heißt es, er sei mit offenen Armen empfangen worden. Denn viele Worker sollen mit seiner Rückkehr auch einen Vorteil für sich selbst erkennen. So gibt sein Auftritt bei WrestleMania die Hoffnung auf eine starke Buyrate – und somit auf mehr Geld für alle Beteiligten.
    The Rock hat sich trotz langer Auszeit gleich wieder an die Spitze katapultiert – wo er auch ohne Frage hingehört, das hat er alleine schon mit seiner Promo wieder bewiesen. Dennoch muss es nicht unbedingt jeder gut finden, einen Worker vor die Nase gesetzt zu bekommen, der seit Jahren nichts mehr mit der Company gemacht hat. The Rock scheint aber einer der wenigen Superstars zu sein, bei dem das akzeptiert wird. Und was das Geld angeht…so dürfte das wohl stimmen.

  • Das ehemalige TNA-Knockout Awesome Kong wartet noch immer auf ihr WWE-Debüt. Vor WrestleMania dürfte dies offensichtlich nicht mehr passieren. Dennoch sollen mehrere Szenarien für Kong vorliegen. Eine Idee davon sehe nun vor, sie in eine Fehde mit Gail Kim zu stecken, um an ihre guten Matches bei TNA anzuschließen. Eine weitere Möglichkeit sei ein Programm mit Eve Torres. Angeblich habe man ihr den Divas Championship gegeben, um eventuell eine Titelfehde mit Kong zu starten.
    Damit sollten die ursprünglichen Pläne, Kong an die Seite von Michelle McCool und Layla zu stellen und damit ein Programm mit Beth Phoenix aufzuziehen, erledigt sein. Eine neue Fehde mit Gail Kim hört sich in meinen Ohren allerdings auch gut an, denn beide haben bei TNA gute Leistungen zusammen gezeigt. Aus Eve würde Kong wohl nicht so viel herausholen können, aber immerhin wäre sie dann gleich Championesse. Auch das hat etwas.

  • Hulk Hogan machte in diesen Tagen mal wieder von sich reden. So behauptete er, er sei seit nunmehr drei Wochen der neue kreative Chef bei Total Nonstop Action. Dies zumindest erwähnte er in einem Twitter-Beitrag gegenüber dem ehemaligen WWE-Worker Kizarny. Eine Quelle hinter den TNA-Kulissen meinte dazu jedoch, er habe keine Informationen darüber, dass sich an der Zusammensetzung des Kreativ-Teams etwas geändert habe.
    Also muss man Hogan wohl glauben, wenn er so etwas sagt. Und glauben wir so etwas? Nein, tun wir nicht. Denn zu viel glauben sollte man den lieben „Hulkster“ erstmal nicht. Wer aber aufgestiegen ist, ist Hogans Kumpel Eric Bischoff. Er ist nun der Executive Producer TNAs und stellt das Bindeglied zwischen der Company und Spike TV dar.


    Das war es mit dem "Rumor Report" für dieses Mal. Die nächste Ausgabe wird es am kommenden Sonntag geben.

    Quellen: PW Insider / Wrestling Observer / PW Torch Newsletter / Wrestling Observer Newsletter