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Man stelle sich vor, die WWE oder TNA würde eine Fehde starten, die darauf basiert, dass ein Wrestler einem anderen im Ferienlager ein übergewichtiges Mädchen weggenommen haben soll - sie würde wohl von vornherein in der Luft zerrissen. In der ECW jedoch begründete diese Geschichte die wohl legendärste Fehde der Ligahistorie: Die unendliche Geschichte zwischen Raven und Tommy Dreamer.
Alles begann zum Jahreswechsel 1994/95, als das überkandidelte Nachwuchstalent Stevie Richards den Fans mitteilte, dass er auf einem Pearl-Jam-Konzert den früheren WWF-Manager Johnny Polo getroffen hätte. Dieser hatte auf Richards offenbar so einen Eindruck gemacht, dass er begann, dessen frühere WCW- und WWF-Gimmicks zu kopieren. Als „Stevie The Body“ oder „Stevie Flamingo“ besiegte er Jobber, ehe seine kleine Siegesserie von Tommy Dreamer unterbrochen wurde. Richards verkündete schließlich, den echten Johnny Polo nach Philly zu bringen.
Repräsentant der Generation X
Im Januar 1995 betrat Polo dann die Bildfläche – beziehungsweise, dass aus ihm geworden war: Ein düsterer, emotionsloser Renegat, der nun auf den Namen Raven hörte. Der Raven-Charakter griff zwei damals aktuelle Kulturphänomene auf: Zum einen entsprach Ravens Look und Auftreten dem der damals aktuellen Grunge-Bewegung, zum anderen präsentierte er sich als Vertreter der so genannten „Generation X“, der perspektivlos-zynischen Generation der Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger geborenen Amerikaner. Als typischer Vertreter dieser Generation war Raven ein Sohn reicher Eltern – eine Kontinuität zum Polo-Charakter –, empfand allerdings nichts als Verachtung für sie und die gesellschaftlichen Werte, die sie vertraten. Ravens am meisten hervorstechende Charaktereigenschaft war seine katatonische Gefühlskälte, die anscheinend damit zusammenhing, dass er laut Storyline als Kind missbraucht wurde. Er zeigte höchstens dann Emotionen, wenn er anderen Schmerz zufügte.
Mit der Zeit wurde klar, dass der Cobain-Wiedergänger aus irgendeinem Grund einen Groll gegen Tommy Dreamer hegte. Er meldete sich in Videoeinspielern von einem Kinderspielplatz und einem Klassenzimmer und sendete diverse kryptische Botschaften an Dreamer, mit dem ihn offenbar eine gemeinsame Vergangenheit verband. Sie endeten zumeist mit Ravens typischem Ausspruch „Quote The Raven… Nevermore!“, einem Zitat aus Edgar Allen Poes Gedicht „Der Rabe“. Raven setzte Richards, der sich zu seinem willfährigen Lakai Ravens degradieren ließ, auf Dreamer an - der kassierte jedoch nur Niederlagen. Darum engagierte Richards die Broad Street Bullys Tony Stetson und Johnny Hot Body, die es besser machen sollten – die Geburtsstunde von Raven’s Nest. Dreamer musste sich nun also mit gleich drei Raven-Jüngern herumplagen, während sich Raven immer wieder seinem Griff entzog.
Das sollte sich ändern, als dann ein Gauntlet Match angesetzt wurde, in dem Dreamer es mit dem kompletten Quartett zu tun bekam. Raven war der letzte in der Reihe und er wurde mit Handschellen an den Ring gefesselt, um seinen Schergen nicht helfen zu können. Tatsächlich pinnte Dreamer, Stetson, Hot Body und Richards – doch ehe er sich Raven zuwenden konnte, stand er schon hinter ihm und schlug ihn nieder. Er hatte sich aus den Handschellen befreit und verpasste Dreamer den Evenflow DDT auf die Handschellen – wobei sich Dreamer eine klaffende Platzwunde zuzog.
Beulah legt Dreamer aufs Kreuz
Mit der Zeit wurde auch klar, was Raven eigentlich gegen Dreamer hatte. Die beiden waren laut Storyline gemeinsam auf der High School und schon damals verfeindet gewesen. Wurzel des Konflikts war ein gemeinsamer Ferienausflug, indem die beiden von Freunden zu Rivalen geworden waren. Streitpunkt war Beulah McGillycutty, eine pummelige Außenseiterin, die Dreamer Avancen machte. Dieser jedoch wies sie ab und machte sich über sie lustig, Raven jedoch stand für sie ein und schlief mit ihr – wobei er das mittlerweile offenbar auch bereute.
Beim Event Three Way Dance im April 1995 stand das erste Einzelmatch zwischen Dreamer und Raven auf dem Programm. Vorher jedoch hatte Ravens Lakai Stevie Richards eine Überraschung für Raven: Er teilte ihm mit, dass er Beulah aufgespürt hätte und sie in die Liga gebracht hätte. Raven verpasste Richards zunächst eine dafür, dass er das „Fat Piece Of Hell“ zurück in sein Leben holte - doch seine Einstellung änderte sich, als herauskam, dass Beulah sich zu einer wunderschönen Frau mit Modelfigur entwickelt hatte. Raven kämpfte dann gegen Dreamer, bis Richards und Beulah zum Ring kamen. Es schien, als ob die beiden in Streit gerieten und dass Richards Hand an sie legen würde. Dreamer konnte das nicht mit ansehen und wollte Beulah retten – doch Dreamer lief direkt in eine Falle. Beulah sprühte ihm Haarspray ins Gesicht, Richards verpasste ihm den Stevie Kick und Raven machte mit dem Evenflow DDT auf den Betonboden den Sack zu.
Die Fehde war also nun richtig heiß gelaufen, wie sich beim nächsten Aufeinandertreffen bei Hostile City Showdown wenige Tage später auch zeigen sollte. Dreamer verlor am Ende völlig die Kontrolle und attackierte Raven ebenso wie Richards, den Ringrichter und sogar Beulah. Ravens Valet musste einen Piledriver Dreamers einstecken. Das führte selbst in der ECW zur Disqualifikation. Ebenso wenig zufriedenstellend verlief ein Tag Team Match bei Enter Sandman, bei dem sich Dreamer mit Mikey Whipwreck zusammentat, um Raven und Richards zu begegnen. Ringrichter Bill Alfonso, der sich auf einem Kreuzzug für die Ordnung in der chaotischen Liga befand, disqualifizierte Dreamer - wegen einem Faustschlag.
Der Stuhlschlag, den die ganze Welt hörte
Kurz darauf holte sich auch Dreamer weibliche Verstärkung in Form von Luna Vachon. Vachon sollte bei Barbed Wire, Hoodies, & Chokeslams gegen Beulah antreten, doch Richards schlug sie schon auf dem Weg zum Ring mit einem Stuhl nieder und verschaffte Beulah einen leichten Sieg. Als Dreamer Luna vor Schlimmerem bewahren wollte, geriet auch er in Ravens Fänge, der ihm schließlich drei seiner Finger brach. Dreamer und Luna taten sich dann bald darauf zusammen, um Raven und Richards um die ECW Tag Team Titel herauszufordern, die das Duo mittlerweile gewonnen hatte. Richards pinnte Luna jedoch, nachdem er ihr Puder ins Gesicht warf. In eine anschließende Prügelei der Parteien mischten sich unter anderem auch die Pitbulls ein - bis dahin Mitglieder als Ersatzleute für die von Raven in den Wind geschossenen Bullies von Raven’s Nest. Die beiden wandten sich nun jedoch gegen ihn.
Die Pitbulls halfen Dreamer auch bei seiner spektakulären Rache für Ravens Fingerbrüche. Nach einem Steel Cage Match zwischen Richards und Luna bei Heat Wave 1995 bekam er dank der Mithilfe der Pitbulls die Chance, Raven mit Handschellen so an den Käfig zu fesseln, dass er seine typische Kreuzigungsgeste einnahm. Dreamer verpasste dem hilflosen Raben dann einen absolut bösartigen Stuhlschlag gegen den Kopf, der als „Chairshot Heard ‚Round The World“ Berühmtheit erlangen sollte.
Als die Rivalität der Pitbulls sowie Raven und Richards dann in einem Double Dog Collar Best Out Of Three Falls Match um die Tag Team Titel ihren Höhepunkt erreichte, war Dreamer ebenfalls wieder mit von der Partie. Er nahm den Platz des verletzt ausgeschalteten Pitbull #2 in einem Dog Collar Match um die Tag Team Titel ein. Ihm gelang dann sogar der Pin, doch Ringrichter Bill Alfonso erkannte ihn nicht an. Nichtsdestotrotz siegten am Ende die Pitbulls, als Pitbull #2 zurückkam.
Cactus Jack goes Anti-Hardcore
Die Pitbulls taten sich dann mit Dreamer und Cactus Jack zusammen, um Raven, Richards sowie Big Dick und Snot Dudley in einem Eight Man Tag Team Match zu begegnen. Hierbei wurde Dreamer jedoch von Cactus verraten, der sich Raven’s Nest anschloss und zur Nummer Zwei hinter ihm wurde. Cactus hatte seine ganz eigenen Motive, gegen Dreamer vorzugehen. Wie er im Nachhinein erklärte, hatte er begonnen, die ECW-Fans für ihren Blutdurst zu hassen. Und er zeigte Unverständnis für Dreamer, dass er ein (tatsächliches) Angebot der WCW abgelehnt hatte, um der Hardcore-Hölle zu entkommen und seine Gesundheit zu schützen. Er machte es sich fortan zum Ziel, Dreamer zu missionieren, dass er von seinem Selbstzerstörungspfad abkommen und bei „Onkel Eric“ unterschreiben würde – womit er sich beim ECW-Publikum in etwa so beliebt machte wie ein Taliban auf einem Republikaner-Parteitag.
Cactus zog in seiner Auseinandersetzung mit Dreamer alle Register, um die ECW-Fans gegen sich aufzubringen - er schreckte nicht einmal davor zurück, seinen Stil radikal zu ändern und das Publikum mit minutenlangen Haltegriff-Orgien in den Wahnsinn zu treiben. Im Oktober 1995 kam es zu einem Showdown zwischen Cactus und Dreamer in der ECW-Arena, bei dem Raven in Cactus’ Ecke stand, während sich Dreamer Verstärkung in Form des Grandseigneurs des Hardcore-Wrestling holte: Terry Funk. Dreamer besiegte Cactus mit dem Dreamer DDT, doch das Match selbst blieb weniger in Erinnerung als die Szenen danach, als Cactus einen brennenden Stuhl ins Spiel brachte und das Feuer außer Kontrolle geriet: Ein Handtuch, das an dem Stuhl klebte, steckte Funk in Brand, was in Kombinationen damit, dass die Lichter der Arena ausgingen zu einer Massenpanik führte.
Beim November To Remember 1995 trafen sich die vier Streithähne dann in einem Tag Team Match, bei dem Cactus die Fans bis aufs Blut provozierte, indem er ein Shirt mit des legendär schlechten WCW-Stables Dungeon Of Doom und darunter eines mit dem Konterfei von Eric Bischoff trug. Im Laufe des Matches zog Dreamer das Shirt so über Cactus’ Kopf, dass er symbolisch Bischoff traf, als er ihm eins mit einem Stuhl überzog. Letztendlich pinnte Funk Raven und erklärte danach den 247. seiner 378 Rücktritte.
Beulah ist schwanger – aber von wem?
Dreamer und Raven waren aber noch da und das Ende des Kampfes hielt das konstituierende Element der Fehde aufrecht: Dass Dreamer Raven immer noch nicht gepinnt hatte. Das schaffte er auch beim nächsten Einzelmatch nicht: Beim December To Dismember gewann Raven mit Hilfe von Richards durch TKO. Allerdings gab es an dem Abend ein weiteres Aufeinandertreffen: In einem Ultimate Jeopardy Steel Cage Match trat Dreamer gemeinsam mit den Pitbulls und Public Enemy gegen Raven, Richards, die Eliminators und die Heavenly Bodies an. Wer den Pinfall einsteckte, musste fünf Minuten mit allen Gegnern im Käfig zu bringen. Dreamers Team siegte - doch wieder kam ihm Raven nicht in die Finger, an seiner Stelle fiel ihm Richards zum Opfer.
Bei Holiday Hell, dem letzten ECW-Event 1995 war dann ein weiteres Match zwischen Raven und Dreamer angesetzt. Doch an Ravens Stelle kamen die Nest-Mitglieder Richards und der Blue Meanie zum Ring und teilten ihm mit, dass Raven wegen eines gebrochenen Beins nicht antreten könnte. Dreamer attackierte und pinnte die beiden daraufhin. Als er auch noch auf Beulah losgehen wollte, ging der offensichtlich unverletzte Raven dazwischen und das Match ging doch noch über die Bühne. Die beiden prügelten sich vom Ring zum Parkplatz und zurück, bis Raven Dreamer nach einem Evenflow DDT auf einen Stuhl pinnen konnte. Raven verdiente sich damit ein Match um den World Title des Sandman am selben Abend, dass er aber trotz eines Eingriffs Cactus Jacks verlor.
Der Titel war nicht das einzige, was Raven noch durch die Lappen gehen sollte: Wenige Tage später nämlich machte Beulah eine schockierende Enthüllung. Sie verkündete vor laufender Kamera, dass sie schwanger war. Erst fuhr Raven sie entsetzt an, dass sie wohl zu blöd sei, die Pille richtig einzunehmen, doch Beulah entgegnete, dass das Kind nicht von ihm sei. Raven verdächtigte Richards und ging auf ihn los, doch die Wahrheit war für Raven eine noch größere Demütigung. Das Kind war von Dreamer. Ein stinksaurer Raven begann sein Valet zu würgen, doch Tommy Dreamer kam zum Ring geeilt und räumte auf. Er prügelte Raven, Richards und den Meanie nieder und feierte in den Armen von Beulah einen triumphalen Abgang.
Flotter Dreier mit Kimona
Aber Raven verkraftete die Demütigung gut: Nicht nur, dass er sich mit der rassigen Asiatin Kimona Wanalaya schnell ein neues Valet und mit den Bruise Brothers zwei neue Männer fürs Grobe ins Nest holte, ihm gelang es kurz darauf auch, sich mit Hilfe von Cactus Jack den World Title des Sandman zu holen. Der Rabe war auf seinem Karrierehöhepunkt angekommen. Unterdessen schien es bei Dreamer und Beulah wieder zu kriseln. Shane Douglas, der zu diesem Zeitpunkt eine kleine Allianz mit Dreamer bildete, teilte ihm nämlich Woche für Woche mit, dass Beulah ihn betrügen würde - ohne ihm zu sagen, mit wem. Als Dreamer nach einigen Wochen Ungewissheit, dann von Douglas wissen wollte, wer denn der Nebenbuhler sei, bekam er die schockierende Nachricht, dass es keinen Nebenbuhler gab - sondern eine Nebenbuhlerin: Kimona!
Und tatsächlich begannen Beulah und Kimona darauf vor laufender Kamera, übereinander herzufallen - der erste Lesben-Angle in einer größeren Wrestlingliga. Doch für die gestrengen Sittenwächter kam es noch dicker: Dreamer sah sich die beiden Damen an - und fasste den Entschluss einfach beide zu nehmen, denn er sei ja schließlich „Hardcore“. Dreamer, Beulah und Kimona machten zu dritt miteinander rum und sorgten damit dafür, dass zahlreiche TV-Stationen die Liga vom Sender nahmen – und Beulahs Schwangerschaft wieder unter den Tisch gekehrt wurde.
Vielleicht war Dreamer in den Monaten darauf zu sehr mit seinen zwei Gespielinnen beschäftigt, denn er verlor Raven eine Zeit lang aus dem Fokus. Stattdessen musste er sich die meiste Zeit des Jahres 1996, während Raven monatelang alle Herausforderer auf seinen Titel abwehrte, mit einem anderen Nestmitglied herumschlagen: Dem Hünen Brian Lee. Dreamer unterlag dem späteren Chainz beim Hostile City Showdown, revanchierte sich aber in diversen Multi-Man-Match, einem Weapons Match bei Hardcore Heaven und schließlich als Höhepunkt bei einem Scaffold Match bei einem Event mit dem treffenden Namen High Incident.
Happy End nach über zwei Jahren
Richtig pikant allerdings war aber ein vorher stattgefundenes Match bei Ultimate Jeopardy im Oktober, bei dem Dreamer und der Sandman auf Lee und Richards trafen. Kein gewöhnliches Tag Team Match war das, denn weil Raven nicht zu der Show auftauchte, stand in dem Kampf der World Title auf dem Spiel. Letztlich war es der Sandman, der sich mit einem Pinfall gegen Richards den Gürtel zurückholte – was später dazu führte, dass Raven Richards verantwortlich dafür machte und ihm aus dem Nest warf.
Raven holte sich den Gürtel zwar in einem Barbed Wire Match vom Sandman zurück, aber von langer Dauer sollte die Regentschaft nicht sein - und hierbei spielte Dreamer eine Schlüsselrolle. Er sollte eigentlich in einem Three Way um den Posten des Top-Herausforderers gegen Richards und den Sandman antreten. Stattdessen jedoch überließ er seinen Platz dem mal wieder vom Rücktritt zurückgetretenen Terry Funk, der das Match auch gewann. Dreamer half Funk dann auch dabei, Raven bei Barely Legal endgültig zu entthronen.
Danach spitzte sich die Auseinandersetzung zwischen Dreamer und Raven auf ihren Höhepunkt zu. Die beiden kamen zum Schluss, dass die extreme Liga nicht groß genug für beide war und es gab ein Loser Leaves Town Match bei Wrestlepalooza 1997. Einmal mehr gab es einen unkontrollierbaren Brawl, bei dem Raven unter anderem versuchte, Beulah zurück zu gewinnen – vergeblich allerdings. Trotz eines Eingriffsversuchs von Louie Spicolli brachte Dreamer schließlich mit einem krachenden Dreamer DDT zu Fall – und schaffte damit das, wovon man schon glaubte, dass es im nimmermehr gelingen würde: Raven zu pinnen. Die Dauerfehde hatte nach über zwei Jahren endlich ihr heiß ersehntes Happy End.
Dreamer konnte sich aber nur kurz darüber freuen, denn kurz nach seinem Sieg fiel er einer brutalen Attacke des bekennenden ECW-Hassers Jerry Lawler und dessen Team WWF zum Opfer und hatte damit nahtlos die nächste Fehde am Hals. Raven dagegen wechselte – wie natürlich bereits vorher feststand in Richtung WCW. An seine epische Zeit in der ECW konnte er aber dort wie auch überall sonst nach allgemeiner Meinung nie mehr so ganz anknüpfen.