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Über Jahrzehnte hinweg blühten voneinander getrennte Wrestlingterritorien überall in Nordamerika. Jede regional stationierte Promotion operierte individuell und bot eine Marke von lokalisiertem Wrestling, welches das Publikum im jeweiligen Areal extrem ansprach. Promoter stimmten sich routinemäßig mit Mitarbeitern in umliegenden Regionen ab und die Kooperation, welche von den Mitgliedern der National Wrestling Alliance gezeigt wurde, machte es für Wrestler einfach, in höchstem Frieden die Landschaft zu durchqueren.
Dutzende von Territorien blühten zwischen den 1950ern und 70ern auf. Aber in den frühen 80ern setzte der Wachstum des Kabelfernsehens die Promoter unter Druck von außen. Ein geschäftstüchtiger Unternehmer der dritten Generation, der glaubte, das Kabelfernsehen wäre seine Chance, seine Promotion auf ein nationales Level zu führen, schlug bald Kapital aus der Situation.
Eine Menge neuartiger Ideen und der Wille, seine Chancen zu nutzen, gaben Vincent Kennedy McMahon einen unglaublichen Vorteil. McMahon führte einen Krieg mit den Territorien und stahl der NWA und der AWA deren Toptalente. Mit der Kreation von WrestleMania, dem Sprung in den PPV-Bereich und die Expansion über ganz Nordamerika veränderte McMahon das Professional Wrestling für immer.
Indem es nie zuvor veröffentlichte Informationen bietet, ist "Death of the Territories" ein Muss für Fans, die sich danach sehnen zu verstehen, wie McMahon seine Rivalen überdauern und die erste nationale Promotion der Wrestlingindustrie etablieren konnte. Zur selben Zeit bietet es einen umfassenden Blick auf die Promoter, welche McMahon entgegenstanden, wobei der Fokus auf deren bemerkenswerten Machtkämpfen und ihren peinlichen Fehlern liegt.