[4.0] "I hated this group. During this era TNA tried to follow a formula totally different to what brought them to the dance and honestly this is one of the msot random stables that really offered nothing to anyone involved. Very sad, even remembering this makes me sad."
[3.0] "Hier hat sich der gute Russo wohl vorher nicht überlegt, wer überhaupt den Gegenpart zur Main Event Mafia spielen soll. Also setzte man auf ein Stable aus TNAlern und Oldies, die gerade over waren, jedoch nie over genug, um auch nur den Hauch einer Gefahr für die MEM darstellen."
[3.0] "TNA hat es nie geschafft, der MEM eine glaubwürdige Fraktion entgegenzusetzen. Junge Talente wie Eric Young, Petey Williams oder die Motor City Machine Guns von alten Recken wie Jeff Jarrett und Mick Foley anführen zu lassen, klingt ja erst einmal nicht schlecht. Die eigentlich Umsetzung war aber mangelhaft."
[3.0] "Ein Stable, was inhaltlich nur daraus besteht, für TNA und gegen die Main Event Mafia zu sein: Seien wir ehrlich, es geht tatsächlich noch flacher. Die Frontline war jedoch nie eine richtige Bedrohung, dazu wurden Opas wie Brother Reay, Jarrett und Foley stark dargestellt und Styles, Joe und co ... nunja, demontiert ist zwar ein hartes Wort, aber ich benutze es trotzdem mal. Es dauerte nicht lange, da blieb der Mafia dann nichts anderes übrig, als gegen sich selbst zu Kämpfen, womit man die Frontline als gescheitert betrachten kann."
[1.0] "Wurde als Gegenstück zur MEM gegründet. (Für diese Idee 1 Punkt). Sie wurde allerdings nie zur ernsthaften Bedrohung für die Mafia und wurde auch nie als Einheit dargestellt. Der Höhepunkt war der Titelgewinn von jay leathel und Consequences Creed gegen Beer Money welcher anschließend von der Frontline (deren Namen zum ersten mal nach 4 Wochen mal wieder erwähnt wurde) gefeiert wurde. Im Endeffekt war die Frontline genau so nutzlos wie der Millionaire's Club."
[6.0] "Die TNA Originals gegen die "Main Event-Süchtige" MEM fehden zu lassen war gut. Die Umsetzung hingegen war nur teilweise gut. Leider brauchten die Originals jedoch immer Hilfe von erfahrenen Workern um gegen die Mafia anzukommen. Zwar hatten Team 3D und Rhino in der Auseinandersetzung gegen die MEM durchaus ihre stärkste Phase seit Jahren und auch die inneren Konflikte bei FrontLine zwischen den MotorCity Machine Guns und Foley waren sehr interessant, aber richtig profitiert haben nur AJ Styles, Samoa Joe und die Guns + Jarrett, 3D und Foley."
[2.0] "Die Frontline wurde nie besonders gut dargestellt, ihre Zusammensetzung ist teilweise lachhaft und sie spielt in den Shows seit einer gefühlten Ewigkeit gar keine Rolle mehr als Gegenpart zur Main Event Mafia - ergo ist sie ein Flop..."
[5.0] "Wären Mick Foley, Team 3D, ODB und Rhino nicht drin hätte das Stable sehr viel mehr Punkte gekriegt aber mit den genannten Leuten passt der Spruch "die jungen Wilden" einfach nicht mehr"
[6.0] "Mit diesem Stable und der Storyline um die MEM schlägt TNA zwar endlich mal eine gute Richtung ein. Dennoch gefällt mir längst nicht alles daran. Vor allem, dass gestandene TNAler wie Styles und Joe sich von Leuten wie Rhiono *ächz* anführen lassen müssen, geht mir nicht in den Kopf! Denn auf der einen Seite lässt das Styles und Joe manchmal wirken, als ob sie gerade erst aus der Wrestling Akadenmie kämen und eines Mentors bedürften und auf der anderen Seite ist es dem Image der "Tna Originals/jungen Wilden" doch sehr abträglich, wenn Leute wie Rhino (der weder ein TNA Original noch ein junger Wilder ist) mit von der Partie sind und auch noch zu belehrenden Wortführern gemacht werden. Ohne diese Schönheitsfehler, wären das Stable und wohl auch die dazugehörige Storyline wesentlich interessanter."
[4.0] "Dieses Stable wirkt für mich nicht wirklich wie eines. Es ist eher ein lose zusammen gewürfelter Haufen, der gegen die MEM rebelliert. Weniger wäre hier mehr gewesen. Samoa Joe, AJ Styles und noch zwei, drei Weitere und gut wär gewesen."