[10.0] "Dispite some of the illogical things that happened when they merged with The Corporation, this was a great short lived stable with The Undertaker absolutely killing it with all of his promos really adding a sinister layer to him after he turned heel in late 98. This faction was memorable not only because of The Undertaker, but also it began the formation of the Acolytes and The Brood was also a great addition to the squad and the segment where they turned Denis Knight into Mideon is one of the creepiest moments I've ever seen in wrestling. Mable also had a memorable repackaging as a very imposing Viscera. The feuds with Austin and Vince McMahon was great TV and the dark wedding with Stephanie McMahon was an unforgettable moment."
[8.0] "Ignoring the "Higher Power" bullshit that pretty much killed this stable, The Ministry of Darkness is still iconic. Taker was at his creepiest in terms of gimmick (shame his matches more often than not sucked but we ain't talking about that right now) and the promos were AWESOME!"
[6.0] "A nice amount of cheesiness, and a cool overall concept, but there were still some issues that kept me from really liking the group. Everyone other than the Undertaker felt too much like simple minions, and their plans just didn't make much sense. I don't think gimmicks with fantasy elements to this extent can really work within the context of a typical wrestling promotion. It also went nowhere in the end, and all the building tension just dissipated like a fart once the higher power took his hood off."
"I know I'm in the minority but I thought that everything that this stable did was so cringe. Vince revealing himself as the higher power was one of the worst payoffs in WWE history. At least it gave birth to the APA"
[7.0] "Tapped almost directly into my appreciation of occult imagery and total horror CHEESE. This was my favorite personality of The Undertaker even though he barely worked in the ring during this run (hah, maybe that's WHY i liked him here). Doing it's best to elevate everyone involved; The Ministry recused some careers, propelled others and for Mideon it kept him employed for a few more seasons. Chart this up to a guilty pleasure. Anyone who is lactose intolerant should steer very clear of the CHEESE though. as that is the number 1 ingredient for this recipe."
[7.0] "Ministry Of Darkness Undertaker is my favorite version of Undertaker. That said, as a whole, the group left something to be desired. They should have been dangerous, but they kind of ended up being flunkies. They lost a lot and usually were being bested by just about everyone."
[10.0] "The Ministry marked one of my favorite parts of the Undertaker's career. Great lineup, especially after absorbing the Brood, and with Taker at his most Satanic it made for great dark-edge storylines in feuds with Steve Austin and others."
[9.0] "Eigentlich ein gutes Stable aber mit Mideon, Viscera und Gangrel war der Anteil der Nichtskönner doch ein bisschen zu hoch, da konnten auch die APA und E&C nicht retten. Die Auflösung des Masterminds kam ein bisschen schnell so das man die 10 nicht geben kann."
[10.0] "War natürlich damals als kleiner junge ein wirklich gruselige und furchteinflößende Gruppierung die die WWf auch eine weile dominiert hat.... Aus heutiger zeit gesehen war das Stable einfach der Hammer! Super Dominante Gruppierung die aufgebaut wurde um den Taker zum Ultimativen Steve Austin gegner zu machen!"
[8.0] "Die dunkelste Seite des Undertaker in seiner gesamten WWE Laufbahn. Auch wenn es die Zeit des Trash in der WWE war so hatte das Stable seine Berechtigung und hat seinen Zweck erfüllt. Insbesondere das was für die meisten Mitglieder (Taker, APA, Edge) nachkam war schon gut."
[8.0] "Für mich als jungen Mark ist damals meine heile Wrestlingwelt zusammengebrochen, als der Undertaker - über Jahre mein großer Held - auf die "böse" Seite gewechselt ist! Das Stable war brutal, unfair und unberechenbar - wie es sich für anständige Top-Heels eben gehört. Das okkulte Drumherum war auf jeden Fall spannend und sehenswert. Zwei Punkte Abzug für die teilweisen Ringleistungen und das komische Ende."
[9.0] "Ich empfand bzw empfinde die Ministry immer noch als einer der besten - oder besser gesagt - geilsten Stables, das die WWF/WWE je hervor gebracht hat. Hauptsächlich, da die Verkörperung eines Satanisten meine persönliche Lieblings-Inkarnation des Undertaker darstellt. Seien wir ehrlich: Calaway war nie dämonischer als damals.... sein Acting war einfach nur genial. Zwar waren mit Mideon und vor allem Viscera 2 Stinker in der Gruppierung, aber der Rest war zumindest gut. Das aprupte Ende samt entäuschender Auflösung gibt allerdings 1 Punkt Abzug & die zugegebenerweise meist mauen Matches den 2ten. Obwohl: es war die Attitude Era, wo chaotische Brawls an der Tagesordnung waren. Also in Summe 9 Punkte."
[10.0] "Klasse Stable, welches den Undertaker wieder interessant machte und auch junge Leute wie Bradshaw, Edge und Christian nach oben brachte. Die Gruppe lebte von ihrer Ausstrahlung und Gefahr, sie waren einfach unberechenbar. Leider waren die Matches nie so spannend, da der Taker so langsam wrestlete. Zudem war das Ende ein Flop, da hätte man sich vll einen anderen Leader suchen sollen. Dennoch: ein großes Stück WWF-Geschichte."
[5.0] "Hiervon war ich noch viel mehr genervt als von der Corporation. Matches typisch à la Undertaker, und jeder versuchte genauso langsam zu wrestlen wie er.. Das war nix.. Der Tiefpunkt bei WM 15 als sie den Bossman aufgehängt haben.. 5 Punkte."
[10.0] "Liebe ich.. unglaubliches Stable. Undertaker sammelt ein paar Wrestler um sich verpasst ihnen die "höhere" Power und zieht sie auf die "Dunkle Seite". Leider nicht die sooo schöne Geschichte, aber alleine wegen dem Stable selber und wegen Undertakers wirklich endgeilem Stable eine 1 :D"
"Ich würde mir viel leicht noch mal so was wünsche, dass der Undertacker vor sein ende seiner, Karreie noch mal so was auf bauen würde, und dann eine richtige tolle Fade gegen Vicki Guerrero und La Familia machen würde."
[8.0] "Eigentlich ein gutes Stable aber mit Mideon, Viscera und Gangrel war der Anteil der Nichtskönner doch ein bisschen hoch, das konnten auch die APA und E&C nicht retten. Die Auflösung des Masterminds kam ein bisschen schnell so das man die 10 nicht geben kann."
[7.0] "Mir hat der Undertaker als Heel nie gefallen, natürlich seine Matches blieben Klasse, aber es war einfach nicht der Undertaker! Das gleiche halte ich auch von seiner Rocker Zeit. Deswegen gebe ich den Brüdern hier auch nur ne glatte 7. Warum 7? Ganz einfach, wie ich oben gesagt habe, blieben die Matches Klasse, und die SL´s waren auch Top."
[8.0] "Kult-Stable. Ganz klar. Besonders der Dämon-Taker wird mir wohl immer in Erinnerung bleiben. Leider gibs hier nur 8 Punkte weil ein Viscera immer für ne Abwertung gut ist. Ausserdem war das Ende auch nicht so doll. Trotzdem der Taker reißts raus"
[5.0] "Ich gehöre zu den wenigen, die der Ministry nicht so viel abgewinnen können. Lag einerseits daran, dass mir die Besetzung zum großen Teil nicht taugte - Edge & Christian waren ja nur ganz kurz drin. Ich fand aber vor allem, dass die Gruppierung die WWF damals in eine Richtung führte, die mir persönlich nicht zusagte."
[8.0] "Dieses Stable genießt heute Legendenstatus! Die Gruppierung bestand außer dem Taker zwar eigentlich nur aus unbedeutenden Midcardern, da Bradshaw noch schwach war und Edge sowie Christian noch ganz am Anfang standen und auch noch viel zu lernen hatten, dennoch ein absolutes Kult-Stable! Was der Taker anpackt, gelingt eben!"
[8.0] "Wahrscheinlich das stärkste Mystery-Stable der WWE Geschichte, das in seiner Zusammensetzung komplett passte. Der Undertaker, die Acolytes und Edge & Christian dürften wohl ohnehin außer Frage stehen, aber auch Gangrel, Viscera und Mideon passten meiner Meinung nach nie so gut in die WWF wie während ihrer Ministry-Zeit. Und bei den TV-Matches der Attitude-Ära konnte man auch ihre wrestlerischen Mängel bestens kaschieren. Die Höchstwertung bleibt der Ministry von meiner Seite bloß verwehrt, weil die Auflösung des Stables rund um das "Mastermind" McMahon wirklich mehr als nur enttäuschend war."