| 1 | 15.12.2017 | TooSweetPhil | 4.0 | Allein von den Ansetzungen und den lenzendlichen Qualitäten kann die WTL jährlich gar nicht mit den beiden anderen großen Round Robin Turnieren mithalten, G1-27 (10/10) & BOSJ (9/10). Letztendlich gibt es für mich 3 Matches, die man sich anschauen sollte. Das sind EVIL & SANADA vs. Juice & Sami von Tag 1 (***½); EVIL & SANADA vs. Goto & Y-H von Tag 18 (***¾) & Cobb & Elgin vs. Best Friends von Tag 10 (****). Die vollständige Match-Qualität war im Großen und Ganzen aber recht bescheiden. Insgesamt sind von den 57 Matches 11 im guten Bereich von 3*-4*, 32 im ordentlich/ausreichenden Bereich 2*-3* & 14 waren unter'm Strich nicht ausreichend ¼*-2*. Das durchschnittliche Rating einer WTL Show beträgt dabei: 4. 63/10 Es muss gesagt sein, dass es trotz der sehr vielen und auch wirklich sehr vielen schwachen Matches auch ein Paar echt gute gab. Dennoch wirken für mich 8 Teams im Block sehr deplatziert, zu dem manche einfach nur Filler sind und in den Matches immer das Selbe zeigen. Leute wie Nakanishi & Iizuka möchte ich (in näherer Zukunft) erst einmal nicht mehr wrestlen sehen. Die Gaijin Teams wurden solide eingeführt und lieferten neben EVIL & SANADA die stärksten Matches. EVIL & SANADA als Sieger finde ich gut, zumal man so endlich vom ausgelutschten GOD Titel Geschehen wegkommt. Das letztendliche Finale war allerdings wirklich schwach & zäh gestaltet. Insgesamt ist die WTL ein maximal ausreichendes Turnier gewesen, bei dem man die oben genannten Matches aber durchaus ansehen sollte. 4 Zähler. |
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