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104.11.2020Sebastian V6.0Der Opener war so ein Standard Cole Radrick Match: Nicht der größte Tiefgang aber auch nie Langeweile und insgesamt solide. Beide Matches die danach kamen fand ich unauffälliger, wobei smooth gegen Prescott IV halt auch schlicht zu kurz war um irgendwo hin zu führen. Moriarty gegen Lexus Montez ging dann schon in die richtige Richtung und war solide aber hier hat natürlich ganz klar Moriarty das Ganze getragen und man merkt halt, dass Montez nicht auf seinem Niveau ist ( Zumindest jetzt). Auch von Nolan Edwards habe ich schon bessere Matches gesehen, schlecht ist das aber auch nicht. O'Shay Edwards trägt danach Crew ähnlich wie Moriarty Mortez in einem soliden Match. Nach diesem Match begann die Steigerung der Show mit meinem MOTN ( wenn auch knapp) zwischen Tankman und Mercer. Ein Hoss Fight bei dem zwei Big Men Dinge zeigen, die man von Männern ihrer Masse nicht erwartet. Colon und Moore zeigten genau das, was man von ihnen erwarten kann: Brawling innerhalb und außerhalb des Rings mit dynamischen Aktionen vermischt in einem anständigen Match. Mehr als anständig war das Co ME, welches durchgängige Action inklusive phyischen Passagen und Highflying bot. Das ME war dann ganz knapp das zweitbeste Match. Ein Match, das so auch hätte bei Bloodsports oder Ambition ablaufen können: Technisch, physisch, mattenbasiert. Cross kann als Champion Garrini in dessen Element besiegen. Nachdem die Show so okay vor sich hin lief zogen die letzten vier Matches und insbesondere das ME und das MOTN dieses Event insgesamt noch in den anständigen Bereicht, sodass ich 6 Punkte für angemessen halte.