[6.0] "I'm going to be lenient with my rating again this week, because I think it's fair to call this episode a cut above the average installment of Saturday Night. There were more competitive matches than usual, including a solid main event, and the show felt like it moved along at a faster pace than usual (aside from some recaps and Bill Watts yammering on about something-or-other, anyway) since it didn't have the same bloated runtime or seemingly endless slog of flavourless squash matches. I think the main event is worth watching if you enjoy this era of WCW, and while the booking of people like Erik Watts leaves a lot to be desired, overall I enjoyed the show this week."

[4.0] "JR begrüßt ein neues Team, bestehend aus Tom Brandy und dem Z-Mann. Ich behaupte - das wird nix, denn beide haben die Ausstrahlung eines eingetrockneten Eimers Farbe. Scotty Flamingo gewinnt nicht nur Boxkämpfe mit Wasser im Handschuh, sondern auch Squashmatches deutlich. Dieser Tausendsassa. Madusa schliesst sich Mr. Wonderful an. Oder andersherum. Die Message im Match zwischen dem Hammer-Gaul und Mick Foley ist katastrophal. Die Partie selbst ist ausreichend, was nicht am Babyface liegt. Derweil reissen Canterbury & Knight einen weiteren Squash runter, geraten aber dann direkt ins Visier des oben erwähnten neuen Brandy-Zenk Teams. Wie das ausgehen wird, kann man sich ja denken. Apropos Tag-Teams, lasst mich mal kurz meine Augen verdrehen und tief Luft holen. So, jetzt aber - ERIK! WATTS! Da das geklärt ist, springen wir direkt zum Mainer, in welchem Mr. Wonderful beim Debüt sogar den Champion per Count-Out besiegen kann, da Simmons ausserhalb des Ringes von Rick Rude per Piledriver flachgelegt wird. Dazwischen hat Papa Bill auch noch die Attacke Stings mit dem Kantholz auf Vader zu kommentieren. Und dabei erklärt er uns auch wieder die Wrestling-Welt und lobt seinen untalentierten Nachwuchs, der es ja ach so schwer hat, über den grünen Klee. Kotz! Ausreichend wegen Orndorff, Rude und den armen Austin und Anderson."