[5.0] "Endlich lässt sich die Ex-Championesse mal wieder blicken und es ist auch sofort wieder Toni-Time. Und Toni braucht und will schonmal gar keine Hilfe von Piper Niven. So! Mack & Moss sehen schick aus und da denkt man gleich, dass The Hunt nur wieder da ist, um ein neues Team over zu bringen, aber falsch gedacht. Nach einem Flying Headbutt Festival können sich Primate & Boar einen Sieg sichern. Der Auftakt für mehr? Vor den Augen von Tyler Bate liefern sich Devlin und A-Kid eine halbwegs akzeptable Partie mit dem besseren Ende für den zuletzt wieder stark ins Rampenlicht gerückten Iren. Wohin Joseph Conners der Sieg im abschliessenden Triple Threat führen wird, bleibt noch unklar, schaden kann das aber nicht. Matchmaking und Contract-Signing am Tisch halten danach Einzug bei NXT UK, was etwas wenig strukturiert wirkt, zumal da noch Dragunov erscheint, um das Geschehen auch für sich zu nutzen. Das geht aber nach Hinten los und eine mediokre Episode findet ein schmerzhaftes Ende für den jungen Russen."

[7.0] "Toni Storm hatte schon mal bessere Laune und das liegt sicherlich nicht daran, dass ihr Match gegen Killer Kelly kein Banger ist. Ganz gut, dass man beim den Damen eine 3er-Geschichte aufzieht, auch wenn die schnippische Storm ggf. nicht der ideale Part dabei ist. Die Ex-Champs aus Wales reden viel, sagen wenig und The Hunt darf sich auf US-Kosten etwas in der Tag-Division nach oben jagen. Auch hier schräg, wie anders The Outliers im Vergleich zum NXT UK-Schnitt wirken. Match ist okay. Gut wird es dann mit Devlin und A-Kid, die eine gute Leistung zeigen und Bate weiter in der Verlosung halten. Kann was. Jinny gibt sich selbstbewusst, aber in Jazzy brodelt es. Nicht uninteressant. Die 3er-Geschichte bei den Herren um Banks, Ligeo und Conners löst sich nun zunächst, da Conners seinen größten Sieg feiert. Sein Aufbau zuletzt war wirklich gut, hätte ich nicht mehr erwartet. Ohno zieht endlich durch und möchte mehr UK-Moves zeigen. Das hat Potential. Der Abschluss sitzt auch und hebt sich mit WALTERs Part ganz angenehm über die durchschnittlichen Contract Signings ab. Drei gute Paarungen. Ordentliche Show von NXT UK."

[4.0] "Schlechte Ausgabe von NXT UK. Der Opener war schlecht. Jobber Kelly legt sich wieder hin und Toni feiert ihre Ring Rückkehr für diesen Brand. Sie wird nach dem Match von Kay Lee Ray attackiert bis Piper Niven den Save machte. Toni hatte nicht nach Hilfe verlangt und stößt Piper zu Seite. Heel Turn? Outliers vs Hunt war schlecht. Zähes Match. Ein neues Team ohne Gimmick. Au weia. A-Kid vs Devlin war schlecht. Ein paar coole Moves waren dabei aber auch nicht. A-Kid ist nicht für einen Push geeignet. Devlin siegt verdient. Der Main-Event war in Ordnung. Conners wird sich wohl einen Platz in Blackpool ergattern. Nach mehreren Siegen und Statements sei ihm das gewährt. Das Endsegment war in Ordnung. WALTER und Joe Coffey machen reinen Tisch und verhandeln. Beide werden in Blackpool um den Titel kämpfen. Dafür muss Gallus nächste Woche ihre Tag-Team Titel gegen Imperium setzen und Dragunov muss gegen Wolfe ran. Interessant das Joe Coffey für seine Kollegen sprach. Am Ende wird Dragunov von Wolfe durch einen Tisch befördert."

[5.0] "Storm gegen Kelly zu Beginn enttäuscht mich leider. ich weiß, dass man Toni gut darstellen will aber kann man das Ganze nicht ein bisschen länger machen und Kelly wenigstens ein Showing geben, dass ein bisschen besser ist? Das Tag Team Match danach war okay aber auch nichts, dass großartig hängen bleibt. Devlin gegen A-Kid war dann schon eine Verbesserung, das ME war dann mein MOTN. Gutes Charactershowing von Conners, während Ligero und Banks vor Allem die wrestlerische Komponente mit reinbringen. Aber es war ja nur was die Matches angeht das ME, da den Abschluss ja das Contract Signing von Coffey und Walter darstellte, welches mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Warum kann Coffey einfach so für Wolfgang und seinen Bruder sprechen? Was ist Iljas Rolle in alle dem? Wenn er nicht mit Gallus aber scheinbar gegen Ringkampf ist, ist das alles nur eine Scharade und am Ende ist er doch auf der Seite von Ringkampf? Also wenn man die Spannung hochhalten wollte, hat man das mit diesem Segment auf jeden Fall geschafft. Insgesamt hat diese Show nach schwachem Beginn so in der zweiten Hälfte eine Steigerung hingelegt und wurde am Ende noch durchschnittlich, für mehr war es dann aber auch nicht gut genug, weshalb ich 5 Punkte für angemessen halte."