| 2 | 12.10.2018 | marexcel | 4.0 | Ach, das ist also dieses EWR! Na gut, versuchen wir mal, wie das hier so funktioniert. Oh, ein Championship-Match. Buchen wir! Als Opener, damit die Leute direkt drin sind. Heel-Champ gegen den debütierenden Face-Herausforderer. DAS SCHREIBT SICH JA VON SELBST, FREUNDE DES MATTENSPORTS. So. Geil! Ladder-Matches sind doch immer gut. Soll aber auch um was gehen, Fans lieben sowas. Also Koffer, der den Sieger zu einem Title-Shot oder so berechtigt. Da hauen wir dann vier Leute rein, denen die Zukunft gehört, also gehören soll. Irgendwann. Und mal gucken, in welchem Aspekt. Aber das wird geil. Ein Turnier! Geiles Feature. Aber jetzt noch Team-Namen überlegen? Die werden das schon lieben. Wer liebt denn keine Turniere? Da können wir die ruhig würfeln. Und Doug Williams ist so ein Draw. Das frühe 21. Jahrhundert wäre neidisch. Frauen haben wir auch? Wird ja immer besser. Die brauchen auch einen Titel und ich picke hier mal drei. Die Freundin von Will Ospreay ist doch gerade so super gehyped in Japan. Deal. Kay Lee Ray. War doch mal in der WWE. Mehr Starpower geht ja kaum und Viper? Jawoll. Name ist geil, WWE-Vergangenheit. Das könnte doch überall in der Welt eine Show headlinen. Ab dafür! Immerhin die Action passt, aber ansonsten kann ich dem ganzen Ansatz nicht viel abgewinnen. Heel-Authority ist so ausgelutscht, dass nur noch der Stiel übrig ist und alles Weitere fühlt sich wie Plastik an. Schade, da versteht man kaum, warum sich die WWE genötigt sah, darauf mit NXT UK zu antworten. Gut, da kannten sie das Endprodukt auch noch nicht. SoCal Val als Kommentatorin finde ich auch in Show 2 ganz fein, Action ist im Prinzip okay, das große Ganze aber schon einfach wild. |