[7.0] "Gute Ausgabe von Tribute To The Troops. Der Opener war in Ordnung. Ob Sheamus tatsächlich im Dezember Sonnenbrand kriegt bezweifle ich. Samoa Joe stach in diesem Match heraus. Die Women waren in Ordnung. Aus meiner Sicht das beste Match mit reichlich Action. Alle SmackDown Damen waren vertreten wegen des Women Lumberjack Match für Clash of Champions. Natalya kam später hinzu sorgte aber für keine Ablenkung. Das Eight Man Tag-Team Match war schlecht. Zu kurz und echt nicht toll. Beim PPV soll es besser gemacht werden. Die Women #2 waren solide. Die erste Hälfte war mies danach solide. Kaum zu glauben das es eins der letzten Matches Paiges ist. Schön das sie mit ihrer neuen Gruppe Absolution den Sieg holt. Machine Gun Kelly sorgte für die musikalische Performance. Der erste Song war echt wundervoll während der zweite Song mich kalt ließ. Der Main-Event war in Ordnung. Auch hier kam nochmal Hype für den PPV. Natürlich siegen die Faces wie gewohnt aber bei der Besetzung mit Ausnahme Mahal war es egal wer gewinnt."
[6.0] "Solide und kurzweilige Show, die für das was sie sein soll vollkommen in Ordnung ist und sogar den ein oder anderen spaßigen Moment beinhaltet. Das Ambiente ist ebenso stimmig und trägt zum positiven Gesamtbild bei, da es sich einfach vom Alltag abhebt und dadurch schon eine Besonderheit darstellt."
[7.0] "Man muss den Event als das Bewerten was es war. Ich war die ganze Zeit gut unterhalten. Die Matches waren zwar alle kurz aber gut und haben auch in die Storylines gepasst. Für mich persönlich die beste "Tribute to the Troops" Show seit langem."
[3.0] "Lilian Garcia ist da und darf singen. In Zeiten eines Donald Trump in meinen Augen mittlerweile eine zweifelhafte Ehre. Trotzdem ist das Ambiente mitten zwischen den Fregatten und Schiffen natürlich schon irgendwie ein Alleistellungsmerkmal und verabreicht dem Event einen hohen Wiedererkennungsfaktor. Das erste Match liefert trotz seriöser Besetzung den ersten warmen Händedruck an die Amerikanischen Streitkräfte. Ohne auch nur an irgendeiner Stelle spannend oder ausgeglichen zu wirken. Das zweite Match verläuft in etwa genauso - die Championesse legt einnen annähernden Start-Ziel Sieg hin. Danach erst ein paar Einspieler von Prominenten und dann Musik. Ach ja, Happy Holidays from KFC. Werbung muss ja auch. New Day fordert auch noch ein paar U-S-A Chants, bevor die Usos auftauchen. Diese beiden Teams siegen dann auch im effektfreien 8er-Tag. Absolution gewinnt das 6er-Tag der Damen, was somit mal nicht an die Faces geht. Die Show stinkt übrigens quasi vor Star Wars Reklame. Dann nochmal Musik, mit der ich auch nichts anfangen kann. Bei all dem Pathos und der schmierigen US-Selbstbeweihräucherungsorgie ist es ja beinahe schon Frevel, dass beim letzten Match ausgerechnet ein Japaner den erfolgreichen Pinfall für die Faces durchziehen kann. Im Normalfall habe ich gar nichts gegen diese Tribute-Veranstaltungen, die den Amerikanern die Patrioten-Latte polieren soll und die sich mit solchen Dingen selbst zeigen, wie geil sie doch so sind (trotz verschwindender Mittelschicht, fehlenden Sozialleistungen oder lächerlichen Waffengesetzen), aber potentiert man die gesamten innenpolitischen Defizite mit ihrem aktuellen POTUS, könnte man bei solchen Events im Strahl kotzen."
[4.0] "Brauchbare Erinnerung, wie schön es doch ist, dass man JBL nicht mehr wöchentlich hören muss. Immer noch arg festgefahren in seinen Kommentaren. Die Soldaten im Publikum sind so treu ergeben für alles, was ihnen vorgekaut wird, dass ich wirklich keinen Buh-Ruf für Reigns gehört habe. Interessant und traurig zugleich. Opener geht wirklich brauchbar durch und bietet die zu erwartende Action. Bei den SmackDown-Damen klappt nicht alles, die Tag Teams des blauen Brands zeigen einen interessanten Heel/Face-Tausch und die RAW-Damen wühlen sich in ein solides Match. Main Event geht ebenso solide durch. Alles auf einem „tut nicht weh“-Niveau. Der Ansatz des Events bleibt ja löblich, das Setting ist jedoch irritierend, aber die Card ist ganz ordentlich für so einen Event. House Show im patriotischen Anstrich. Brauch nicht niemand, In-Ring-Qualität aber besser als befürchtet."
[4.0] "Ein mal im Jahr kommt es dann auch zum gewöhnlichen Tribute To The Troops Event, bei dem sich auch alle wiederfinden um die amerikanischen Babyfaces in Multi-Man Matches Siegen zu sehen. Das klingt als Zuschauer uninteressant, auch wenn die Show ja sowieso eher für die live da stehen soll. Die Qualität der Matches ähnelt sehr den einer House Show. Da ist nichts wirklich stinkiges, aber auch überhaupt nichts sehenswertes. So hat man 2 passable Damen Matches, im 8 Man Tag & ME 2 doch wirklich sehr langweilige Tag Team Matches und einen ordentlichen Opener. Das ist nichts besonderes, aber der SHIELD vereint macht trotzdem ziemlich Spaß (**½ + MOTN). Insgesamt würd ich das Event schon als ausreichend bezeichnen: 4. 00/10"