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King Of The Death Matches 2007 First Round Barbed Wire Ropes, Bats & Tables Match: Mickie Knuckles vs. Tank
Tank läßt keine Sekunde verstreichen und verschafft sich einen frühen Vorteil, indem er seine Gegnerin noch vor dem Ringgong attackiert und zu Boden bringt. Mickie kämpft sich mit fighting spirit zurück, nach mehreren Headbutts wanken beide munter durch die Gegend. Nachdem der "Strong Style Psycho" mit einem Barbed Wire Bat zu Werke geht, wird er zu einem Bar Room Brawl außerhalb des Rings herausgefordert. Es folgen die üblichen Headbutts und Strikes, bis Tank mit harten Handkantenschlägen gegen Mickie vorgeht. Die Schülerin von Ian revanchiert sich mit einem Stuhl, wird aber Sekunden später mit einem One Leg Boston Crab gequält. Zurück im Ring wehrt sich das holde Weibchen mit einem Cheapshot, wonach Tank auch schon durch ein Barbed Wire Board geschickt wird. Der Koloß aus dem Süden kämpft sich zurück, benutzt dabei ein Barbed Wire Bat, bis Mickie erneut triumphiert: Sie bindet sich Stacheldraht um den Fuß, bringt Tank mit einer Art Gutbuster zu Boden und tritt ihm wenig später einen Stacheldrahtschläger mitten ins Gesicht, was zum Sieg reicht.
Sieger: Mickie Knuckles (9:49)
- Mickie erklärt hinter den Kulissen, daß sie einmal mehr allen Kritikern bewiesen hat, was in ihr steckt. Sie wurde unterschätzt und hat deutlich aufgezeigt, worin dies gipfelt. Dieses Jahr wird sie im Turnier noch einige Personen schockieren.
- Tank gesteht, gegen Mickie Knuckles verloren zu haben, droht aber bereits mit Insane Lane und Freak Show, die die Ehre des Südens verteidigen werden. Außerdem freut er sich auf einen genesenen Ian, damit IWA Mid-South im "southern style" eingenommen werden kann.
King Of The Death Matches 2007 First Round Barbed Wire Ropes Taipei Death Match: Necro Butcher vs. Rollin' Hard
Death Match-untypisch beginnt der Kampf mit einem Lock-Up, was Necro aber nicht lang mitmacht. Mit den Glassplittern an seinen Händen zersägt er gnadenlos die Stirn von Rollin', der schon nach zwei Minuten wie ein nasser Sack im Ring hängt. Dennoch wehrt er sich vorerst, macht Necro mit dem Stacheldraht bekannt und verpaßt ihm sogar einen Lariat. Es folgt ein Schlagabtausch, den der Butcher mit einer üblen Salve in der Ringecke eindeutig für sich gewinnt. Rollin' hingegen weiß sich zu helfen: Er tritt Necro auf die mal wieder nicht eingestiefelten Füße und verknotet die Beine des Butchers mit dessen Hemd! Eine letzte Offensive gelingt dem "Ghetto Superstar" mit einem Sidewalk Slam. Als Necro dann jedoch den Asiatic Spike auspackt, ist der Drops gelutscht.
Sieger: Necro Butcher (7:49)
King Of The Death Matches 2007 First Round Barbed Wire Ropes Four Corners Of Pain & Staple Gun Match: Mad Man Pondo vs. Scotty Vortekz
Obwohl Pondo die staple gun zunächst auf den Ringboden legt, benutzt er sie sofort, um Scotty mehrere Dollarnoten an den Körper zu tackern, wobei er nicht einmal vor dessen Popo Halt macht. Der ehemalige King Of The Death Matches zeigt einen Sidewalk Slam und macht danach deutlich, seinen Wrestling-Soll erfüllt zu haben. Er bearbeitet seinen Gegner mit einem Stopschild, wird danach aber per Hurricana in Mäusefallen befördert. Scotty revanchiert sich mit dem Klammeraffen, verpaßt, als es nach draußen geht, aber einen Moonsault, mit dem er sich selbst auf ein Barbed Wire Board schickt. Pondo knüpft nahtlos daran an, dropkickt das Brett gegen den Kopf vom Naptown Dragon und wirft ihn kurz danach mit einem Pumphandle Slam drauf.
Das Massaker geht mit Weihnachtskugeln weiter, mit denen Pondo unfreiwillig Bekanntschaft macht, als Vortekz eine Top Rope Hurricanrana anbringt. Aus einem Coverversuch kommt die IWA-Legende raus, woraufhin Vortekz Pondos Stirnbereich mit einer Leuchtstoffröhre ausschmückt. Ein brutaler Top Rope Double Knee folgt, doch wieder kommt der unzerstörbare Pondo bei zwei raus. Obwohl die zerstörten Weihnachtskugeln bereits für ausreichend vergossenes Blut gesorgt haben, landet schließlich auch noch ein Behälter mit Kaktusblättern im Ring. Scotty macht sich sofort daran, seinen Gegner dadurch schmeißen zu wollen, endet aber nach einem Reversal auf der Matte und unzähligen Überresten der bereits verbrauchten Waffen. Pondo nutzt die sich bietende Chance, setzt seinen Gegner auf dem Top Rope ab und folgt mit einem DDT durch die Kakteen. Endstation für Scotty.
Sieger: Mad Man Pondo (10:53)
- Scotty Vortekz bedankt sich backstage brav für die Chance, gegen Mad Man Pondo gekämpft haben zu dürfen.
- Auch Mad Man Pondo ist backstage, um seinen Gegner zu loben. Zudem freut er sich, in die zweite Runde vom "King Of The Death Matches"-Turnier gekommen zu sein. Ganz im Gegenteil, so erklärt Pondo, zu seinen stetigen Ausfällen bei Combat Zone Wrestling.
IWA Mid-South Death Match Title King Of The Death Matches 2007 First Round Barbed Wire Ropes Thumbtack Death Match: Drake Younger (c) vs. Fukimoto
Da um die Ringseile gewickelter Stacheldraht und gut 5.000 Reißzwecken noch lange nicht ausreichend sind, befinden sich zusätzlich Barbed Wire Bats im Ring, die nach einem anfänglichen Lock-Up bereits eingesetzt werden. Fukimoto wird mit einem One-Way-Schild, natürlich mit angeklebten Reißzwecken, bearbeitet und sieht sich mitsamt seiner Stirn einen Augenblick später im Stacheldraht wieder. Doch auch Drake darf leiden: Der Japaner verpaßt ihm einen bösen German Suplex in die Tacks und knallt ihm einen Stuhl an den Rücken. Ein Spinebuster auf den "spitzen" Ringboden bringt Fukimoto einen Two-Count, wonach er selbst wieder Bekanntschaft mit den Reißzwecken schließt. Als sich das Match dem Ende neigt, blockt der Japaner den Kudo Driver und spuckt dem Death Match Champion grünen Nebel ins Gesicht. Eine unsaubere Powerbomb in die Tacks später kommt Drake erneut mit einem Two-Count davon, kann beim zweiten Anlauf den Drake's Landing durchbringen und das Match doch noch zu seinen Gunsten entscheiden.
Sieger: Drake Younger (6:15)
- Drake verspricht hinter den Kulissen, der erste Wrestler zu werden, der in einem Jahr sowohl das "Tournament Of Death"- als auch das "King Of The Death Matches"-Turnier gewinnt.
- Fukimoto gibt ein paar japanische Worte von sich.
King Of The Death Matches 2007 First Round Tables, Ladder, Lighttubes & Chairs Barbed Wire Cage Match: Danny Havoc vs. Dysfunction
Danny beginnt das Match furios und hämmert Dysfunction gegen den Käfig, um schon nach der ersten Aktion für Blut sorgen. Dys läßt das jedoch kalt, und eifrig bedankt er sich, indem er seinen Gegner mit ordentlicher Wucht in die einzige Seite des Käfigs schleudert, die nur aus Stacheldraht besteht. Mit einem Belly To Belly Suplex landet Havoc auf der mit Stacheldraht versehenen Leiter, kann aber auch seinen Gegner wenig später auf das gute Stück schmeißen. Mit stiffen Kicks macht "Milwaukee's Finest" weiter, und quält Havoc mit einem Abdominal Stretch inklusive Stacheldraht-Unterstützung. Einen Tritt in die Kronjuwelen später muß Danny einen Fallaway Slam über sich ergehen lassen, bevor er sich endlich mit einer Leuchtstoffröhre wehren kann. Jene nutzt er auch gleich, um Dysfunctions Arm aufzuschlitzen.
Havoc klemmt den Arm seines Mitstreiters in den Draht und setzt mit einem fiesen Yakuza Kick nach. Ein Legdrop mit Leuchtstoffröhren führt zu einem Two-Count, woraufhin Danny einen Tisch aufbaut, durch den er per Top Rope Legdrop jedoch eine halbe Minute später selbst befördert wird. Der Absolvent der CZW-Trainingsschule blockt einen Ansatz zum German Suplex und verpaßt Dysfunction seinerseits einen Dragon Suplex in das bereits zerbrochene Glas. Aus Stühlen und der Leiter kreiert Havoc seine ganz eigene Monstrosität, auf die er schließlich Dysfunction und ein paar Leuchtstoffröhren legt. Daß die geplante Aktion nach hinten losgeht, hätte sich Havoc bei seinem enormen Zeitverlust selbst ausmalen können, und kaum positioniert er sich auf dem oberen Rand des Käfigs, steht Dysfunction auf und wirft Danny durch das Konstrukt. Mit einem Double Stomp vom zweiten Seil beendet er den Kampf und zieht ins Viertelfinale ein.
Sieger: Dysfunction (8:39)
- Dysfunction meint, es ist endlich an der Zeit für ihn, das Turnier zu gewinnen.
- Danny macht seine Frisur für die Niederlage verantwortlich und erklärt, sein gesamtes Wrestling-Weltbild auf den Kopf stellen zu müssen, um erfolgreicher zu sein.
King Of The Death Matches 2007 First Round Homerun Derby Death Match: Freakshow vs. Mitch Page
Für Freakshow beginnt der Kampf suboptimal: Zuerst kündigt Jim Fannin ihn als untalentierten Backyarder an, dann attackiert Mitch Page ihn bereits vor Erklingen des Ringgongs. Die ersten Minuten gehören ausschließlich dem Mid-South-Vertreter: Freakshow muß mehrere ungeschützte Schläge mit den diversen Bats hinnehmen und hat bereits nach einer Minute Reißzwecken an Kopf und Rücken kleben. Schließlich befreit sich ungeliebte Freakshow und prügelt mit dem One-Way-Schild auf Mitch ein. Durch die Fanunterstützung ist Page aber schnell wieder oben auf, bearbeitet sein Gegenüber mit einer Käsereibe und würgt ihn mit einem Holzstück. Freakshow kämpft sich mit einer erneuten Offensive zurück, schickt Mitch mit dem Gesicht voraus durch Leuchtstoffröhren und geht mit einem Wasserbehälter sowie einem Barbed Wire Bat langsam dazu über, die Augen- und Stirnpartie von Page in Mitleidenschaft zu ziehen. Mit einem Spike bearbeitet er Mean Mitch dabei so lang, bis Rollin' Hard genug hat, ein Handtuch in den Ring wirft und die Aufgabe seines Freund und Partners signalisiert.
Sieger: Freakshow (10:30)
- Freakshow ist erfreut, den verhaßten Mid-South-Fans bewiesen zu haben, daß mit ihm zu rechnen ist und bestätigt Ansprüche auf den diesjährigen Turniersieg.
- Mitch Page bedankt sich bei Rollin' Hard dafür, auf ihn aufzupassen. Er sagte zwar im Vorfeld, noch einmal das Turnier zu gewinnen, doch seine Freundschaft zu Rollin' ist wichtiger als all das. Dennoch hofft Mitch, daß Freakshow von seinem nächsten Gegner umgebracht wird.
King Of The Death Matches 2007 First Round Fans Bring The Weapons Match: Brain Damage vs. Insane Lane
Ohne großes Trara beginnt die Auseinandersetzung mit einem fiesen Schlagabtausch, der Insane Lane zu Boden schickt. Lang bleibt der Südstaatler dort aber natürlich nicht, und spätestens nach dem Einsatz von Leuchtstoffröhren und einer Käsereibe sind beide wieder auf gleicher Höhe. Der "Terminator" schrottet einen Videorekorder auf dem Kopf von Lane und scheucht ihn mit einem Barbed Wire Bat um den Ring. Ein langer Austausch von Headbutts entsteht, der Lane schließlich in den Stuhlreihen landen läßt. Erst nach einem Bodyslam auf eine Melone kann der "Mental Messiah" kontern, indem er Damage per Willie Nelson Suplex durch eine Konstruktion aus zwei Stühlen und Leuchtstoffröhren befördert.
Der Kopf von Brain Damage wird im Anschluß mit einem Keyboard malträtiert, wonach ein Schlagabtausch auf den Sitztribühnen entsteht, die den Rückkehrer in der Folge aus etwa einem Meter Höhe auf den blanken Hallenboden fallen läßt. Dennoch ist der Vertreter von Mid-South noch lange nicht am Ende: Er bringt Lane zu Boden, wirft eine Reihe von Stühlen auf ihn und schwächt ihn mit einem Bündel Leuchtstoffröhren. Als es endlich wieder in den Ring geht, sorgt der "Mental Messiah" dafür, daß sein Gegenüber mit ein paar Reißzwecken auf seinem Schädel verschönert wird und landet sogar einen Nearfall. Als jedoch der geplante Einsatz von Silvesterknallern im Ansatz verstirbt, macht der "Terminator" den Sack zu: Mit einem Package Piledriver wuchtet er seinen Gegner auf den Videorekorder, der zusätzlich mit einem Thumbtack Bat versehen ist, und sichert sich den Einzug ins Viertelfinale.
Sieger: Brain Damage (9:54)
- Insane Lane gesteht seine Niederlage gegen Brain Damage ein, gibt aber ebenso zu verstehen, dessen menschliche Seite gezeigt zu haben. Es liege nun an Freak Show, IWA Deep South allein zu vertreten.
- Brain Damage erklärt, von Ian Rotten angeheuert zu sein, um sich um das Deep South-Problem zu kümmern. Außerdem sei dieses Jahr sein Jahr.
King Of The Death Matches 2007 First Round Fans Bring The Weapons Match: Corporal Robinson vs. Deranged
Genau wie im Match zuvor werden zuallererst Schläge verteilt, die in diesem Fall Deranged in die Seile bringen. Es geht nach draußen und die ersten Waffen werden ins Geschehen integriert: Corp wird mit einem Barbed Wire Bat geprügelt, Deranged bekommt den Waterjug Bat sowie einen Stuhl mit Leuchtstoffröhren und Lampen zu spüren. Im Anschluß wird sein Kopf an einen Stuhl mit Reißzwecken geschmissen und der für Deranged fast schon obligatorische hohe Blutverlust eingeleitet. Ein Brawl führt die Kontrahenten durch die Halle, bis sie bei der Standkamera und den Kommentatoren landen. Deranged schnappt sich ein Mikro, damit die ganze Halle hört, wie heftig und brutal seine Headbutts sind. Als die Serie der ungeschützten Kopfstöße beendet ist, liegen beide kurz am Boden, bis sich der Partner von Brain Damage auf die Beine kämpft, Leuchtstoffröhren an einen Ringpfosten klebt und Corp mit dem Gesicht voraus dagegen schickt.
Wieder im Ring wird ein Brett mit Plastikgabeln und ein Leuchtstoffröhrengestell übereinander gestapelt. Robinson will das Match beenden und schickt seinen Gegner mit dem Boot Camp auf die Konstruktion. Geistesgegenwärtig kommt Deranged aus dem Cover heraus, blockt den zweiten Anlauf zum Boot Camp ab, nur um sich einen Superkick einzufangen. Deranged hat daraufhin genug: Er schickt Corporal mit einem Pumphandle Slam auf zwei offene Stühle, doch weder diese Aktion noch ein folgender Second Rope Moonsault mit Leuchtstoffröhren-Unterstützung reicht für den Sieg. Außerhalb des Seilgevierts wartet bereits die nächste "Falle": Mehrere Stühle stehen aneinander, darauf eine Box mit Leuchtstoffröhren. Deranged versucht Corp hindurchzuschmeißen, landet jedoch, kaum daß er sich auf dem zweiten Seil befindet, schlußendlich selbst drauf. Nach dieser Aktion gibt es auch für ihn kein Entkommen mehr und Corp zieht via Pinfall ins Viertelfinale ein.
Sieger: Corporal Robinson (13:34)
- Jim Fannin gibt nach dem Massaker die Viertelfinalpaarungen durch: Brain Damage trifft auf Mickie Knuckles, Corporal Robinson wird gegen Mad Man Pondo antreten, Dysfunction hat ein Date mit Drake Younger und Freak Show bekommt es mit dem Necro Butcher zu tun.
- Deranged blutet hinter den Kulissen den Boden voll.
- Corporal Robinson steht mit den Schlußworten des Tages bereit. Die Fans, so Corp, dachten, er hätte sie vergessen und wäre nicht mehr für sie da. Doch er sei immer da und stehe für das, was IWA Mid-South ausmacht. - Und wie könne er das besser beweisen als mit mächtig Zerstörung im "King Of The Death Matches"-Turnier?
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