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Der Supplemental Draft - RAW steht durch Starpower unter Druck

Kolumne

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Published on:
16.04.2009, 08:54 
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RAW

Mr. Kennedy: Ein relativ überraschender Draft in vielerlei Hinsicht. Zum Einen hatte es Kennedy in der Vergangenheit schon einmal in die A-Show gezogen, wo er mit einigen guten Matches und dem Gewinn des Money In The Bank Ladder Matches einen guten Start hatte, seitdem aber fast durchgängig verletzt ist. Überraschend ist dieser Draft auch aus genau diesem Grund, denn erst vor kurzem äußerte sich Kennedy zu seiner Verletzung und sprach von einer chronischen Erkrankung und dem eventuellen Karriereende. Daher darf man gespannt sein, wann Kennedy bei RAW auftreten wird und was für eine Rolle er dann spielen wird…. vielleicht ja den neue Michael Cole?! Natürlich bleibt für uns alle zu hoffen, dass der charismatische Superstar uns bald für eine möglichst lange Zeit im Ring erhalten bleibt. Sollte dies so sein, könnte er eine neue Chance bekommen, doch bei RAW wird es mit Batista, Orton, The Big Show, Cena und Triple H sehr, sehr eng werden, weshalb ein Comeback bei SmackDown wohl die bessere Alternative gewesen wäre.

Primo: Zum Zeitpunkt des Drafts, wollte ich den Rechner schon ausschalten. „So könne man doch nicht die Tag Team Division begraben“ waren meine noch nettesten Gedanken. Mit dem späteren Wechsel seines Bruders hat man die Situation schließlich wieder gerettet. Doch man muss sich dennoch fragen, was die beiden bei RAW sollen. Die Show scheint derzeit vollkommen überlastet zu sein und nach dem Draft drängen sich nun noch etwa ein Dutzend weiterer Wrestler in die Show. Der Vorteil der Tag Team Division ist natürlich die Tatsache, dass man durch die Vereinigung der Titel zukünftig verstärkt brand-übergreifend antreten wird. Doch genau dass scheint ein wichtiges Argument dafür zu sein, dass man den Wechsel der beiden auch gleich hätte sein lassen können, zumal bei SmackDown eher Zeit für ein Tag Team Match sein dürfte.

Nikki Bella: Ein Wechsel, der mich nicht sonderlich interessiert. Sicherlich gibt es in Reihen von WWE schlechtere Wrestlerinnen als die Bella Twins, doch wirklich interessant sind sie auch nicht und das Wechselspiel der Beiden ist auch ausgereizt. Hier will man einfach nur die beiden Shows mit neuen Paarungen versehen und darum akzeptiere ich diesen Wechsel.

Chavo Guerrero: Dies ist wohl der offensichtlichste Supplemental Draft gewesen. Chavo Guerrero ist der Gefolgsmann seiner Tante Vickie und da diese nun zu RAW gewechselt ist, musste er natürlich folgen. Als Wrestler sehen die Zeiten nun natürlich noch düsterer für den mehrfachen Cruiserweight- und WWE Tag Team Champion aus, doch dies ist in seiner aktuellen Rolle ohnehin nicht mehr als nebensächlich. Zumindest hat er eine relativ gute Jobgarantie, was wohl nicht jeder von den heute gedrafteten Superstars ohne Einschränkung über sich sagen darf. Daher darf man diesen Draft wohl als folgerichtig bezeichnen.

Hornswoggle: Drei einfache Worte: WAS SOLL DAS?! Mehr kann einem dazu eigentlich kaum einfallen. Nicht Wenigen ging der Sohn von Finlay in den letzten Wochen schon tierisch auf die Nerven. Doch ohne den harten Iren ist der kleine Mann noch überflüssiger geworden. Für mehr als das ein oder andere Comedy-Segment ist er nicht gut und dies dürfte in die kommenden RAW-Shows nicht noch reinpassen, zumal man mit Santino/Santina auch schon jemanden für die Rolle hat. Und Gott schütze uns vor einer Fehde der beiden.

Carlito: Dieser Draft war dann die besagte Erleichterung nach dem Schock mit Primo. Doch wie schon erwähnt bleibt das Risiko bei RAW nicht zum Zuge zu kommen. Und wenn es dann bei den prognostizierten Tag Team Matches bei SmackDown bleibt, war dies unnötige Panikmache von WWE um etwas für Diskussionen zu sorgen und eine temporäre Überraschung zu haben. Carlito wird RAW zudem wohl nicht in der allerbesten Erinnerung haben, da er aus Erfahrung weiß was es heißt bei der A-Show nicht zum Zuge zu kommen.

Festus: 17.03.2009. Dieses Datum markiert den letzten TV-Auftritt von Festus an der Seite seines Partners Jesse. Der letzte Sieg der Beiden ist sogar im letzten Jahr am 25.11.2008 gewesen, gegen The Miz & John Morrison. Sein Gimmick kann bei RAW überhaupt nicht funktionieren, da es dort noch viel weniger gebraucht wird. Wer soll ihn überhaupt zum Ring führen bis der Gong läutet?! Wenn es für ihn nicht eine Neuausrichtung gibt, dann wird er ebenso untergehen wie sein Partner bei SmackDown. We wish him the best in his future endeavors…. Ein Satz den einer der Beiden - vermutlich sogar Beide - sehr schnell hören könnten.

The Brian Kendrick: Für The Brian Kendrick könnte es so laufen wie für andere „Neulinge“ wie Matt Hardy, The Miz, Montel Vontavious Porter oder Mr. Kennedy. Sie alle haben großes Potenzial und sind zumeist mögliche kommende Superstars. Doch wie sollen sie sich gegen die Starpower bei RAW durchsetzen?! Was soll sich für ihn mit diesem Wechsel verbessern?! Nachdem er im letzten Jahr im Scramble Match teilnehmen durfte und für eine kurze Zeit sogar Interims-Champion war, folgte alsbald der Fall in die Mittelmäßigkeit. Meine einzige Hoffnung ist, dass bei RAW sein ehemaliger Mentor, Shawn Michaels, etwas auf ihn achten und die Verantwortlichen vom Können dieses Mannes überzeugen kann. Ich fürchte allerdings schlimmes.

Brie Bella: Wie für ihre Schwester, so gilt das Gleiche auch für Brie. Sie ist zu RAW gekommen um ein paar andere Gesichter zu zeigen und neue Matchkonstellationen zu ermöglichen. Ist okay, mehr aber auch nicht, zumal auch bei den Diven zuletzt verstärkt auch Mitglieder verschiedener Brands gegeneinander angetreten sind.


Smackdown

Shad: Sicherlich waren die Unified Tag Team Champions der größere Schock, doch auch beim Draft von Shad ging ein Ruck der Entrüstung durch die Fan-Gemeinde, sah man doch dem Untergang des Tag Team Wrestlings bei WWE direkt ins Auge. Natürlich ist nun nicht alles gerettet, doch die Vergangenheit hat gezeigt, dass Tag Team Trennungen zumindest in der nahen Vergangenheit selten von Erfolg gekrönt waren. Und wer hier die Rockers als Beispiel bringt, der soll mal bei Marty Jannetty anrufen - solche Trennungen haben meist auch ihre Schattenseiten. Der Wechsel von Cryme Tyme zu SmackDown macht rosterübergreifende Matches nur noch wahrscheinlicher. Also hat auch dieser Wechsel wahrscheinlich nichts gebracht.

Alicia Fox: Ein Mann, dem das nicht gefallen dürfte, ist sicherlich DJ Gabriel. Sein Gimmick beruhte auf das Tanzen mit seiner Partnerin vor und nach seinen Matches und dürfte nun, nachdem er auch schon seit über einem Monat nicht mehr im WWE-TV zu sehen war, noch unsinniger geworden sein. Für Fox ist dies allerdings der richtige Schritt, da eine Women’s-Division bei ECW nicht existiert. Zudem könnte ihr Wechsel eventuell neuen Schwung in die Geschichte rund um Edge und Vickie Guerrero bringen, sollte man diese nach dem Wechsel von Vickie zu RAW noch weiterführen wollen. Doch selbst wenn nicht, hat Fox nun die Chance ihr Können im Ring zu zeigen. Für sie dürfte sich der Draft wohl lohnen.

Mike Knox: Der Bart wechselt das Roster. Mike Knox wird fortan bei SmackDown auftreten und übernimmt dort vielleicht die Rolle von Vladimir Kozlov. Ich bin kein wirklicher Fan von ihm und kann daher auch mit diesem Wechsel nicht viel anfangen. Vermutlich wird er den ein oder anderen Wrestler wie Jimmy Wang Yang, Curt Hawkins oder Jesse verprügeln dürfen, doch danach scheint auch auf ihn nicht wirklich etwas zu warten. Für ihn dürfte die Divise gelten, dass man zumindest noch zu wissen scheint, dass es ihn gibt. Und schlechter als zuletzt bei RAW wird es wohl nicht werden.

Candice Michelle: Auch ihr Wechsel ist dem „Frischen Wind“ geschuldet, den die Diva-Division nun in den Augen der Writer mal gebraucht hat. Da sie zurzeit noch immer verletzt ist, wird man sehen müssen, wann sie in das Geschehen eingreift. Da WWE allerdings auch bei SmackDown bessere Diven zur Verfügung hat, dürfte diese Tatsache zu verschmerzen sein.

Ricky Ortiz: Der Mann mit dem Handtuch wird selbiges zukünftig bei SmackDown schwingen. Sollte WWE noch immer Potenzial in ihm sehen, dann ist er eindeutig in den richtigen Brand gekommen. Bei ECW hat er zuletzt keine Rolle mehr gespielt, doch bei SmackDown, das ja mit dem Intercontinental Title weiterhin auch einen Midcard-Title sein Eigen nennen darf, könnte eventuell zumindest ein kleiner Push bevorstehen. Ich persönlich hoffe allerdings, dass einige Andere eher mal eine Chance bekommen sollten, da Ortiz doch relativ beschränkt in seinen Fähigkeiten ist. Man darf gespannt sein, ob er mehr als der neue Jobber werden wird.

Layla: Schade, dass man sie von William Regal trennt. Zwar war dieses Paar in der letzten Zeit auch nur noch selten vor den Kameras zu sehen, doch in meinen Augen hat man das Potenzial dieser Allianz nicht vollkommen ausgenutzt. Nun wird sich Layla vermutlich wieder auf die eigene Karriere konzentrieren und ob sie dabei wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann wage ich bei Wrestlerinnen wie Alicia Fox, Melina oder Gail Kim doch zu bezweifeln.

John Morrison: Bei John Morrison bin ich etwas gespalten. Zum Einen ist er sicherlich von seinen Fähigkeiten im Ring her der bessere im Team mit The Miz gewesen. Auch am Mikro hat er einiges zu bieten und er durfte ja auch schon Heavyweight Title-Luft, wenn auch „nur“ bei ECW, schnuppern. Es bleibt nur zu hoffen, dass auch er seine faire Chance bekommt sich zu beweisen, nachdem natürlich auch Chris Jericho und CM Punk in den Main Event drängen. Auf jeden Fall hat er auf dem Papier mehr Glück gehabt als The Miz, der von der Starpower bei RAW wohl erdrückt werden wird.

JTG: auch hier war die Erleichterung groß, nachdem Shad schon früher am Abend zu RAW gedraftet worden war. Durch die Vereinigung der Titel wird es wie bereits beschrieben zu Show-übergreifenden Matches kommen und daher stellt sich wie auch bei Carlito und Primo die Frage nach dem Sinn des Drafts. Zumindest haben Cryme Tyme nun den Vorteil eher etwas TV-Zeit zu erhaschen, als es vorher bei RAW der Fall war. Bleibt zum Wohle der Tag Team Szene nur zu hoffen, dass es auch so kommen wird.

Dolph Ziggler: Da darf sich jemand bald vielen neuen Leuten vorstellen. Dolph Ziggler wird in den kommenden Wochen wohl einige Hände zu schütteln haben. Die Zeit wird zeigen, was das letzte Überbleibsel der ehemaligen Spirit Squad uns zeigen darf. Auch er kann SmackDown nutzen um sich besser zu beweisen und so vielleicht zu seinem guten Midcarder mit Titelambitionen entwickeln. Da man bisher noch nicht allzu viel von ihm sehen durfte, steht er allerdings auch in der Pflicht diese Chance zu nutzen.

Charlie Haas: Hier kommt der Mann, der vom Chairman persönlich mal als zu langweilig bezeichnet wurde und lange Zeit als kommendes Opfer einer Entlassungswelle galt. Dann kamen seine Parodien anderer Wrestler allerdings hervorragend bei den Fans an und genau dies rettete ihm den Job. Natürlich könnte uns nun eine Fortsetzung erwarten, doch WWE könnte an dieser Stelle wirklich mal etwas für die kränkelnde Tag Team Division tun. Statt Teams zu trennen wäre nun die Chance vorhanden das World’s Greatest Tag Team wiederzubeleben. An der Seite von Benjamin könnten spannende Matches gegen Cryme Tyme oder gar Carlito und Primo anstehen. Allein mir fehlt der Glaube an diese sinnvolle Lösung.


ECW:

Ezekiel Jackson Diesen Wechsel halte ich für sehr interessant. Auch wenn er The Brian Kendrick bei RAW fehlen wird, so bekommt Ezekiel Jackson als einer der besseren Big Men hier eine gute Möglichkeit geboten sich selbst einen Namen zu machen. Nach dem Abgang von Morrison und dem schleichenden Abstieg von Mark Henry braucht ECW neben Jack Swagger einen zweiten Heel, der zukünftig auch ins Titelrennen eingreifen könnte und Kozlov bildet da keine wirkliche Alternative. Vielleicht schließt sich Jackson auch Swagger vorerst an, was auch interessant werden könnte.

Zack Ryder: Die Battle Royal Ende Januar um einen Spot in der Elimination Chamber war der bisher einzige TV-Auftritt von Zack Ryder in diesem Jahr. Der vorletzte datiert vom 30.12.2008. Zeit genug um ihm und seinem nun ehemaligen Partner Curt Hawkins mit neuen Persönlichkeiten, weg von den Edge-Kopien, auszustatten. Nun hat man beide also getrennt und es liegt nahe, dass beide davon nicht profitieren werden. Vielleicht wäre ein sinnvoller Aufbau des Teams bei SmackDown besser gewesen. ECW bietet natürlich in der Theorie für Jeden die optimale Plattform, doch Zack Ryder wird davon aus meiner Sicht nicht profitieren.

DH Smith: Dieser Draft von Smith, der nominell noch zum SmackDown-Roster gehörte, allerdings zuletzt nur bei FCW auftrat und nach seinem Draft zu SmackDown im letzten Jahr nicht ein einziges Mal in dieser Show antrat. Viele spekulieren nun wieder einmal über eine neue Hart Foundation, doch wenn man sich die Gerüchte vor einiger Zeit in Erinnerung ruft dürfte dies stark bezweifelt werden. So soll Smith sich selbst bei den Offiziellen für eine Rolle an der Seite von Orton, DiBiase und Rhodes bei Legacy ins Gespräch gebracht haben um so seinen Partner TJ Wilson auszustechen. Dieser Schuss ging allerdings nach hinten los, da Wilson vor ihm bei ECW als Tyson Kidd debütierte. Vielleicht erwartet uns stattdessen auch eine Fehde der Beiden. Auf jeden Fall bleibt für den Sohn des leider verstorbenen British Bulldog zu hoffen, dass er diese Möglichkeit nutzt, da es seine Letzte sein könnte.

Natalya: Sie war noch gar nicht bei ECW?! Genau dies dürften viele gedacht haben, die nicht ständig die Roster bei WWE durchforsten. Doch in der Tat war die Tochter von Jim Neidhart bis vor kurzem noch bei SmackDown gelistet. Ihr Wechsel macht im Hinblick auf ihre Allianz mit Tyson Kidd natürlich Sinn, doch es ist auf der anderen Seite auch fraglich, warum mit ihr und Katie Lea zwei der talentiertesten Wrestlerinnen bei WWE im dritten Brand feststecken. Einzig die Lockerung der Brand Extansion sorgt hier für etwas Erleichterung. Wrestlerisch gesehen ist dieser Draft ein Rückschritt für sie.

Hurricane Helms: Auch der Wechsel von Helms könnte einem talentierten Man endlich wieder die entsprechende Portion TV-Zeit geben, die ihm bei SmackDown nach seiner Rückkehr schnell verwehrt blieb. Fehden gegen Tyson Kidd und Jack Swagger oder nach einem Turn gegen Christian oder Evan Bourne versprechen tolle Matche. Der Wechsel dürfte sich für Helms auf jeden Fall rentieren und auch der Brand selbst profitiert davon.


Fazit: Damit ist der Draft mit insgesamt 36 Wechsel nun komplett. Die Zeit wird zeigen, wie die einzelnen Superstars davon profitieren können. Viele neue Chancen tun sich auf und vor allem die „Neulinge“ bei SmackDown und ECW könnten sich fortan gut weiterentwickeln, während RAW vor lauter Starpower zu zerbrechen droht. Zwar blieben mit Ausnahme von Triple H und mit deutlichen Abstrichen vielleicht noch The Big Show die großen Zuwächse für den roten Brand aus, doch da man auch keinen der absoluten Main Eventer abgegeben hat treten sich dort nun Triple H, Randy Orton, Batista, John Cena und The Big Show auf die Füße, während sich Edge zumindest in der kommenden Woche aufgrund seiner Fehde mit Cena auch noch dort sehen lassen wird. Damit bleibt für Leute wie Matt Hardy, MVP, The Miz, The Brian Kendrick, Mr. Kennedy oder die Tag Team Champions Carlito und Primo kaum noch Luft zum Atmen geschweige denn viel TV-Zeit. Luft verschaffen könnten ihnen natürlich die zuletzt immer offensichtlichere Lockerung der Roster-Splits, doch genau dies würde den aktuellen Draft einfach nur unsinnig machen. Außerdem würde dies Leuten wie John Morrison, CM Punk oder Chris Jericho wieder den gerade gewonnenen Freiraum nehmen. Am Meisten könnten natürlich DH Smith, Hurricane Helms oder Ezekiel Jackson profitieren, da ECW bisher immer am Ungestörtesten arbeiten konnte. So scheint sich zumindest auf dem Papier der Wechsel zu SmackDown und ECW für die Betroffenen zu lohnen, während die Neuen bei RAW ihrer Zukunft mindestens mit gemischten Gefühlen entgegen treten dürften. Spannende Zeiten könnten uns bevorstehen – hoffen wir, dass es auch soweit kommt.
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