Rob Van Dam, der potenziell bald heißeste Free Agent der Wrestlingwelt hat laut dem Wrestling Observer ein Angebot von
All Japan Pro Wrestling auf dem Tisch. Die Liga von
Keiji Muto ist berühmt dafür, dass sie entlassene WWE-Wrestler wie
Rosey oder
Buchanan in ihren Reihen aufgenommen hat. Aus finanziellen Gründen hat diese Tendenz in jüngster Zeit zwar eher nachgelassen, aber für einen wie für einen potenziellen Draw RVD macht All Japan auf jeden Fall noch Geld locker.
Der kleine Push, den
Super Crazy derzeit bei RAW erhält, soll damit zusammen hängen, dass RAW-Writer Brian Gerwitz jüngst Nacho Libre gesehen hat, die Jack-Black-Komödie, die sich um das mexikanische Wrestling dreht. Der Film hat Gerwitz inspiriert, Crazy einige Comedy-Segmente auf den Leib zu schreiben und ihn dementsprechend auch stärker in den Vordergrund zu stellen.
Die Kandidatenliste für die diesjährigen Aufnahmen in die Hall Of Fame ist dank
Hulk Hogan mittlerweile in aller Munde, aber es gibt von all den möglichen Neumitgliedern zwei, die mittlerweile als sicher gelten: Die Wild Samoans
Afa und
Sika, die Anfang der Achtziger die Tag Team Szene der (W)WWF dominierten. Die beiden samoanischen Brüder sind bekanntlich auch verwandt mit so ziemlich allen samoanischen und samoanisch-stämmigen Wrestlern weltweit, unter anderem sind beide Onkel von
Umaga. Afas Sohn
Afa Jr. arbeitet derzeit bei
Deep South Wrestling auf sein WWE-Debüt hin.
Quelle: Gerweck.net, Rajah.com
Siehe auch:
Hat RVD gekündigt? -
Die Verbindungen der samoanischen Wrestler