- Chris Russo, William Regal und Byron Saxton eröffnen die Show und kündigen an, dass die Florida Tag Team Titel heute auf dem Spiel stehen werden. Corey Graves und Jake Carter werden zum ersten Mal ihre Titel verteidigen und Saxton lobt die Champions, aber auch ihren Manager A W. William Regal entgegnet, dass ein neues Team aber auch nicht unbedingt immer harmoniere und CJ Parker und Mike Dalton, ihre heutigen Gegner, durchaus einen Sieg von dannen tragen könnten.
- Nachdem Jason Jordan den Ring für das erste Match betreten hat, geht das Licht in der Halle aus und Damien Sandow verlangt ein Spotlight, in dem er dann auch zum Ring schreitet. Auf dem Weg meint er, dass das FCW Universe schon seit einiger Zeit unter der Krankheit der Inkompetenz leide. Sie alle seien ein Bund des Verfehlens und auch Jason Jordan sei ein Teil dieses Bundes. Dabei erwarte er von College-Absolventen und allen Anwesenden viel mehr. Allerdings sei er wieder zurück bei FCW und wolle sie alle von der Krankheit der Inkompetenz und Ignoranz befreien.
Singles Match
Jason Jordan besiegt Damien Sandow mit einer Brücke (6:26).
Singles Match
Conor O'Brian (w/Kenneth Cameron) besiegt Jiro nach einem Big Boot (0:51).
- FCW Divas Champion Raquel Diaz meint, dass sich alle Zuschauer fragen würden, wo die Divas Action ist. Allerdings sei sie hier, um eine der epischsten, beeindruckendsten, wunderschönen, multitalentiertesten Divas, die die WWE oder FCW je gesehen habe, anzukündigen und diese Diva verdiene einen großen Applaus. Also sollen sich alle bereit machen für die Begrüßung von... ihr selbst. Sie habe nur gedacht, dass sie kurz alle daran erinnern wolle, wie gut sie ist.
- Die Kommentatoren erinnern uns daran, dass Leakee vor zwei Monaten die Chance auf den FCW Heavyweight Title bekommen sollte, allerdings eine Treppe hinunter gestoßen wurde. In einer Promo meint Leakee dann, dass er sich den Meniskus gerissen habe und auf dem Weg der Besserung sei und es jeden Tag besser werde. Die große Frage sei, wer derjenige war, der Leakee attackiert hat. Er wisse genau, wer sein Angreifer war und bezeichnet die Attacke als Akt des Neides. Er werde bald bekannt geben, um wen es sich handle und sich auch um diese Angelegenheit kümmern, wolle aber nun über WrestleMania XXVIII reden. Es sei ein großer und emotionaler Moment für sich und seine Familie gewesen, die Rückkehr von The Rock und die Aufnahme von Yokozuna in die Hall Of Fame zu sehen. Er wollte eigentlich dabei sein, konnte aufgrund seines Knies allerdings nicht. Dennoch sei es ein großer Moment für ihn und seine Familie gewesen die beiden Superstars am 1. April zu sehen, wie sie sich eine große Show in einer Halle wie der FCW Arena lieferten. Er habe die Entwicklung der Beiden verfolgt und gesehen, wie sie die Ziellinie an dem Abend überschritten haben. Es ehre ihn zu sagen, dass er vielleicht diese Nacht verpasst habe, aber bei WrestleMania 29 dabei sein werde.
- Vor dem nächsten Match hält Brad Wyatt eine Promo und meint, dass er keine neue Technologie brauche, um sich mit seinen Leuten zu vernetzen. Facebook und Twitter seien für ihn nutzlos, weil seine Leute wüssten, dass er immer mit ihnen sei. Dennoch finde er es lustig, die Sachen zu lesen, die im Internet über ihn gesagt werden. Dort werde Brad Wyatt als Lügner bezeichnet, aber dies sei er nicht. Außerdem würde man über ihn sagen, er versuche Gehirnwäsche vorzunehmen. Dies sei allerdings die Wahrheit, denn er tue dies mit ihnen und den Medien schon seit sie geboren sind. Man nenne ihn einen Psychopathen und nenne ihn verrückt und meine, dass man ihm nicht folgen solle. Allerdings habe man dies auch über Jesus gesagt, der alles für die Menschen getan habe. Allerdings sei Wyatt nicht Jesus und noch nicht mal in seiner Nähe. Er sei kein Mann, sondern das nörgelnde Gewissen einer Welt, die sich mehr und mehr den Monstern verschrieben habe. Irgendwann werde man merken, dass er Recht habe. Dann singt er erneut "Time is on my side".
Singles Match
Brad Wyatt (w/Eli Cottonwood) besiegt Aiden English (1:38).
- FCW Florida Heavyweight Champion Seth Rollins steht nun bereit und meint, dass sich einiges bei FCW verändert habe. Als er angekommen sei, habe er bereits eine gewisse Reputation gehabt und musste sich beweisen. Nun sei er allerdings der Florida Heavyweight Champion. Sein Gegner in der kommenden Woche, Kassius Ohno, sei nun in der selben Position, in der Rollins zu Beginn war. Rollins meint, dass er wisse, wer Ohno sei und was er wolle, doch wenn Ohno denke, er habe einen Freifahrtsschein, nur weil Rollins ihn respektiere, irre er sich gewaltig. Er werde Ohnos Gesicht in den Boden treten und ihn damit daran erinnern, was passiere, wenn ein Mann wie er zulange.
- Vor dem Main Event betritt A. W. noch den Ring und bedankt sich bei Ringsprechin Caylee Turner für die nette Ankündigung, ehe er ihr seine Karte gibt. Außerdem habe er noch eine Karte für die Herausforderer Mike Dalton und CJ Parker, zieht dann aber zurück und meint, dass er nur eine Karte für talentierte Superstars habe. Heute sei eine besondere Nacht, da sie nach einer der besten WrestleManias, wenn nicht sogar der besten WrestleMania aller Zeiten, stattfinde und jeder die Möglichkeit hatte, ihn und Mark Henry bei RAW zu sehen, wie sie über ein Engagement sprachen, da er Henry zum besten WWE Champion in der Geschichte machen könne. Er mache Champions und seine Statistik spreche dabei für sich. Dann kündigt er die die Florida Tag Team Champions Corey Graves und Jake Carter an.
FCW Florida Tag Team Title Match
Corey Graves & Jake Carter (c) (w/A. W.) besiegen Mike Dalton & CJ Parker, nachdem Graves A Ws Gehstock gegen Dalton einsetzte, während A W den Ringrichter ablenkte. (13:40)
- Mit feiernden Champions geht FCW für diese Woche vom Sender.