2 | 26.03.2014 | sign squad | 5.0 | Wrestlerisch alles recht takko, aber mir fehlt hier bischen der Spaß. Die Fans sind ja ganz munter und niemand sieht hier irgendwie schlecht aus, aber vieles wirkt einfach recht simpel runtergewrestlet ohne einer eigenen Matchstory zu folgen. Opener hat coole Moves, eben keine Story aber war noch echt lustig (**1/4). Die Grinsebacken gewinnen gegen Corino und Grizzly, was jetzt nichts besonderes war (*3/4). Bennett vs. Briscoe und der Four Way gingen auch in Ordnung (**). Daniels vs. Elgin fand ich zu lang, da die körperliche Dominanz von Elgin irgendwann auch einfach hier mal reicht doch sich dann immer wieder wiederholt (**1/2). Generico vs. Homicide wirkt ordentlich, aber mehr auch nicht (**1/2). Edwards vs. King mir zu langweilig. Echt kein schlechtes Match aber King ist recht furchtbar eindemensional. Bischen wie er schwarzer RVD (**3/4). Main Event gekünstelt zu lange. Zwei Hot Tags die mehr oder minder kaum Reaktion bekommen. Erst gegen Benjamin der dann zu Richards wechselt und dann noch mal andersrum. Irgendwie fehlte dem Match etwas. Die letzten 10 Minuten non stop action wie TNA sie gerne hätte (***1/4). |
3 | 23.06.2011 | Garvin | 4.0 | Von einem Kauf dieses Events rate ich ab. Fast ausnahmslos alle Wrestler zeigen nur wenig von ihrem Talent. Der Opener war vielversprechend und konnte punktuell überzeugen. Leider fehlte es dem Match etwas an Zeit und daher auch an Tiefe. Die beiden anschließenden Matches waren die Schlechtesten des gesamten Events. Keines davon war grausam, jedoch auch nicht weiter erwähnenswert. Das Four Corner Survival machte zuweilen Spaß und diente als guter Lückenfüller. Michael Elgin und Daniels schaffen es nicht mehr als eín durschnittliches Match auf die Beine zu stellen, was insbesondere an den langen Übergangsphasen lag, die alles andere als von Tempo geprägt waren. Homicide und El Generico zeigen ebenfalls eine Leistung auf Sparflamme, ein nettes Match spring trotzdem dabei heraus. King gegen Edwards zeigen mein persönliches Match of the Night. Die lange Matchdauer ist gespickt mit tollen Matchsequenzen, etlichen Nearfalls und gesunder Härte. Beide rechtfertigen hier ihre Stellung im ROH-Roster. Der Main Event versprach viel, war auch ganz gut, konnte aber meine Erwartungen, die sich an andere Matches der sechs Teilnehmer orientieren, nicht erfüllen. Die vielen Hot-Tags wurden nicht intensiv genug genutzt, um dem Match den nötigen Kick zu verpassen. Oftmals waren sich die verschiedenen Phasen zu ähnlich. Der Backstage Brawl der beiden Tag Teams sorgte dafür, dass das Finish weniger spektakulär und einem Match dieser Art nicht gerechtfertigt wurde. Insgesamt wirkte es, als würden |