[5.0] "This was the worst Chapter show PROGRESS has put on since Chapter 8- while the in-ring action was solid enough, it just lacked any real bite about it. The main event feels like an exhibition, nobody believes Noam Dar could be the one to defeat Jimmy Havoc, the Natural Progression Series match contains 3 men probably not ready for the main chapter shows, and the humour of Mad Man Manson was completely put in the shade by the truly monotonous Michael Gilbert. The main outcome from this one was Will Ospreay's victory in the Thunderbastard to earn himself a shot at the PROGRESS title, everything else felt like it barely mattered"
[8.0] "PROGRESS debütiert ihr Thunderbastard-Gimmick und nennt den ganzen Event überschwänglich nach diesem englischen Ausdruck für ein Tor aus der Distanz. Hier hat Will Ospreay zig Meter vor dem Tor Anlauf genommen und zieht sehr genau. Ist sein Aufbau bisher nicht unbedingt mein Fall, geht es für ihn nun aber direkt nach vorne. Ordentlicher Opener mit dem Makel, dass es Darrell erneut erwischt und Hitchman als finaler Teilnehmer einen kleinen Letdown-Charme versprüht. Die letzte Sequenz ist aber (wenig überraschend) sehr nice. Gilbert hat eigentlich ein geiles Gimmick. Nämlich keines, aber so richtig ausspielen kann er das nicht. Mit Manson hat er zwar den passendne Gegenpart, aber das klickt bei mir nicht. Kirby und Haskins liefern ein kleines, possierliches Fillermatch und FSU sind dann das erste Team, welches die Riots besiegen können. Starkes Tag-Match mit guter Dynamik und sehr viel passender Dringlichkeit. Der Three Way der ENDVR-Guys im NPS II Viertelfinale ist solide und endet für mich doch überraschend. Zerchers Rolle dabei ist hingegen etwas wirr und bringt niemanden over leider. Die Story um Havoc kocht noch und das Finish hat wirklich einen langen Atem, da Roberts heute noch ausgebuht wird dafür, aber hier ist PROGRESS nun mittlerweile dem Overkill nahe. Die Regression-Guys lassen sich easy backstage schicken und richtig bedrohlich wirkt das nicht mehr. Ist ja im Wrestling immer schwierig, aber da fehlt mir doch deutlich die Destruktivität hier. So ein No Contest oder böser Beatdown ist mal wieder überfällig. Im Main Event wird dann deutlich, dass PROGRESS doch TNA 2014 sehr nahe war. Sehr stabiles Match von Joe und Rampage, aber auch eine astreine Werbenummer für die die TNA-Sendung um die UK-Stars. Schmälert das starke Match nicht, welches wieder als früher Eintrag in die Atlas-Division gewertet werden darf. Starke Action, passende Matchdauer, gute Show in Summe."
[9.0] "This show was memorable for four reasons - the debut Thunderbastard Match, despite seeing Darrell Allen get hurt in it, the match helped propel Will Ospreay to the heights he currently occupies; FSU becoming the first tag team to pin the London Riots in PROGRESS; referee Chris Roberts failing to spot Jimmy Havoc submitting to Noam Dar in an incident that still gets him booed today; and Samoa Joe's visit to PROGRESS, a rare moment whilst still in TNA for him to have a great indie match, showing signs of the old Joe that would later resurface in NXT."
