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Als 14jähriger verließ Rocky Johnson Nova Scotia, um sein Glück zu suchen und das Professional Wrestling zu seiner Karriere zu machen. Als unglaublich agiler und talentierter Wrestler für einen Mann seiner Größe wurde er bald zum fähigen Main Eventer in jedem Territorium, in welchem er arbeitete, von Los Angeles bis New York und alles dazwischen. Er trat zudem in Wrestling-Arenen weltweit auf, inklusive Kanada, Japan, Saudi-Arabien, Samoa und Puerto Rico.
In "Soulman" erkundet Johnson nicht nur seine Karriereerfolge, sondern reflektiert zudem, was seine Erfolge, als direkter Nachkomme von Sklaven, historisch und für die Kultur der Farbigen bedeutet. Im Süden riss er Rassenbarrieren ein, als er der erste Afroamerikaner war, welcher die Southern, Georgia und Florida Heavyweight Title gewinnen konnte, und 1983 teamte er mit Tony Atlas, um die ersten farbigen WWF Tag Team Champions zu werden. Seine größte Errungenschaft sieht Rocky jedoch in seinem Sohn Dwayne "The Rock" Johnson, welchen er 1995 zum Wrestler trainierte und welcher nun einer der bestbezahltesten Schauspieler in Hollywood und einer der bekanntesten Namen der Welt ist.
"Soulman: The Rocky Johnson Story" ist ein tiefgründiger Blick auf das Leben eines Selfmademan, welcher nichts in seinem Weg kommen ließ auf seiner Reise zum Erfolg.