Die letzten Kommentare

[1.0] "Ein Armutszeugnis, dass man die Gruppierung nach Brodies Ableben nicht einfach aufgelöst hat. Ausbuhen wollte sie schließlich niemand mehr, aufgrund des mangelnden Talents der Mitglieder sind sie aber auch für einen Facerun absolut ungeeignet. Vor Brodie Lee war Dark Order eine absolute Vollkatastrophe die -10 Punkte verdient hätte, später hat ihr dauernder Kontakt mit Adam Page auch den ordentlich runtergezogen. Nur in der kurzen Zeit mit Brodie Lee war das Stable gut genug fürs TV, wobei auch da das Stable eine One-Man-Show war, das in der zweiten Reihe mit Wrestlern besetzt war, die nicht gut genug für AEW sind."

[6.0] "Hatten bei AEW schon eine gute Energie, waren aber im Nachhinein vielleicht nicht die richtige Wahl als erste Tag Team Champions, denn alle drei waren schon recht alt und nur Scorpio Sky war überhaupt noch nennenswert zu sehen später. Als Team haben sie immer gute Stimmung gemacht und waren absolut routinierte Wrestler."

[4.0] "Die meiste Zeit war das Stable nur Randwerk bei AEW und hat vor allem genervt, wenn es mal wieder ein FTW-"Titel"match gab. Trotzdem war die nominelle Besetzung nicht schlecht und mit Hook, Starks und Hobbs konnten sich drei Männer im Roster etablieren."

[9.0] "Das Tag Team ist schon geil aber mit Dani sind die drei nochmal eine Spur besser und Dani ist hier teilweise mein MVP."

[1.0] "Ein Flop der man nicht brauchte. Nie habe ich auch wirklich gesehen das der BULLET Club Gold mit The Accalimed und Billy zusammenarbeiten wollte."

[10.0] "Für mich persönlich einer der besten Zusammenschlüsse innerhalb Dragon Gate's jemals. Ich habe zum Zeit der Kreierung keinen Berührungspunkt mit der ursprünglichen Konstellation M2K's gehabt, habe ich letztlich jedoch auch nicht gebraucht und habe mich stattdessen mit einem aufpoliertem Nostalgietrip arrangiert. Jenem war ich anfänglich auch eher kritisch gegenüber, da ich Yasushi Kanda seit seiner Zeit bei den Jimmyz nicht grün war, muss aber sagen, dass M3K ihn sehr rehabilitiert hat. Von Kanda aber mal abgesehen, hat man einen Mochizuki Jr. mit der Gruppierung ohne großen Druck in die Shows einbinden und den Zuschauern vorstellen können. Natürlich hielten ihn ein paar Verletzungen von mehr ab, zusammengerechnet hat's jedoch genügt und seiner Person zureichend Feinschliff verpasst. Nicht nur seiner Person allerdings, sondern auch seiner ringerischen Fertigkeit. Meiner Meinung nach bestach M3K allgemein mit anschaulichen Darbietungen und das über knapp anderthalb Jahre, was man nicht von vielen Gruppen vergangener Tage behaupten kann. Für mich rundum gelungen, in ihrer Funktion schier perfekt."

[0.0] "Absoluter Tiefpunkt, wannimmer die drei Auftreten. Parker Bourdeaux ist der einzige mit einigermaßen Star-Appeal, Daivari und Slim J sehen aus wie die letzten Jobber und haben so überhaupt nichts im TV verloren. Zudem ist die Gruppe auch willkürlich zusammengewürfelt und stellt rein gar nichts dar."

[6.0] "Das Vater und Söhne Trio macht was her. Im Ring eher langweilig kommen sie voll übers Gimmick und da spielt die Familie einfach gut zusammen. Besonders mit The Acclaimed waren sie ein guter Act, schade, dass man sie so schnell weider aufgelöst hat, da wäre noch was drin gewesen."

[10.0] "Ein großartiger Stable habe ich den Blackpool Combat Club echt noch nicht bewertet. Was man hier auch hat Wrestler mit unterschiedlichen Stilen und es passt einfach."

[6.0] "Ah, sh.. here we go again. So ganz passt die Aussage nicht, aber noch fühlt es sich etwas aufgewärmt an, wenn man nur Berto und Angel gegen Wilde und del Cruz tauscht. In meinen Augen ist das aber ein Upgrade, sodass es perspektivisch weiter nach vorn gehen könnte. Das muss sich aber zunächst beweisen, sodass ich mit 6P starte für den bisherigen Ansatz."

[0.0] "Ich halte alle drei Mitglieder für herausragende Wrestler und beziehe mich mit meiner Bewertung auf die drei als Fraktion. Die war nämlich irgendwann plötzlich einfach da und wurde nie erklärt. Ohnehin fragt man sich, was die Mexikaner und der Brite gemein haben, denn auch nach drei Jahren wirkt das einfach nur zusammengewürfelt. Vollkommen unnötig auch, denn sie hatten nie zu Dritt eine gute Fehde, ganz im Gegenteil war PAC als Bastard und Fenix und Penta als Lucha Brothers viel viel beliebter beim Publikum. Wie gesagt, das sind drei hervorragende Wrestler, aber diese Gruppierung ergibt einfach keinen Sinn."

[0.0] "Ein schwarzes Loch in jeder AEW-Show. Die Stimmung fällt ins Bodenlose und man hofft als TV-Zuschauer nur, dass jetzt keiner einem über die Schulter schaut. Jede einzelne Fehde war schlecht, die Promos sind komplett inhaltsleeres Blabla. Gimmicks wie der Mist und Licht-an-Licht-aus gab es schon so oft und sind im Jahre 2024 einfach tot. Black und seine Schergen haben alle keine Ausstrahlung und versuchen - Matthews ausgenommen - ihre mangelnden Muskeln mit Tättows zu kaschieren. Die Matches sind dann zwar handwerklich gut, lassen aber meistens jede Psychologie vermissen. Insgesamt ist House of Black der schlechteste Act mit so viel TV-Time und die Shows wären weitaus besser ohne diesen Müll."

[9.0] "Mittlerweile ist der Blackpool Combat Club eines der besten stables im heutigen Pro Wrestling. Mit Danielson, Mox und Claudio hat man eine Weltklasse Besetzung die den Wrestlingstil des stables perfekt verkörpert. Mit Yuta ist ein sehr talentiertes Talent am Start dass unfassbar schnell dazu lernt. Starkes Wrestling, absolut Härte und stets glaubhafte matches. Der Name ist nach dem Regal Abgang mittlerweile unpassend aber damit kann ich leben. Hoffentlich kommt zukünftig weitere Talente hinzu um durch das stable zu wachsen, am liebsten Lee Moriarty."

[6.0] "Die Kombination MJF, Wardlow, Spears passt zusammen, FTR fühlte sich seit Beginn unpassend an. Die Entstehung als Konterpart zum Inner Circle war okay, aber konstruiert. Nach dieser Geschichte machten FTR im wesentlichen ihr eigenes Ding. So ein richtiges Stable sind sie daher nie gewesen, wenn man aber die MJF-Wardlow-Geschichte hier zählen lässt, hat der Pinnacle seinen Zweck gut erfüllt."

[10.0] "Der Inner Circle hat die ersten eineinhalb Jahre AEW geprägt und einen großen Erfolg am initialen Erfolg dieser Promotion. Zunächst als Heels waren LAX, Hager und Guevara das perfekte Back-Up für Champion Jericho, später als Faces funktionierten sie auch noch einige Zeit, vor allem gegen MJF. Stadium Stampede war eines der unterhaltsamsten Matches von AEW, dazu lieferte der Circle so viele starke Segmente für Dynamite. Sammy Guevara wurde zum Star gemacht."

[2.0] "Ganz zu Beginn war das gerade so akzeptabel, um einigen Undercardern irgendwie Profil zu geben. Spätestens als dann aber Andrade dazu kam, war das ganze nur noch eine ClownsVeranstaltung und hätte so auch bei RAW stattfinden können. 2 Punkte nur deshalb, weil Hardy und Private Party ein wenig zusammengepasst haben."

[10.0] "Donna del Mondo war für mich ein legendärer Heel Stardom Stable. Ich weiß gar nicht ob sie auch mal Face waren. Jedenfalls ist es traurig das sie mit einer Niederlagen sich auflösten. Die Worte von Giulia spielten auch ne Rolle."