This text is hidden because it is only available in German language. Please click this line if you do not care and want to view it anyway.
Im Zuge der 2005er Draft Lottery wurde Chris Benoit von RAW zu SmackDown gedraftet. Dort ging er schnell ins Rennen um den US Title, den er beim SummerSlam binnen Sekunden von Orlando Jordan gewann und auch immer wieder erfolgreich gegen OJ verteidigte. Schließlich behielt Benoit seinen Titel auch bei No Mercy, als er ein Fatal Four Way Match gegen Jordan, Booker T und Christian für sich entschied.
In einem weitere Fatal Four Way zwischen Booker, Christian, John Bradshaw Layfield und Rey Mysterio wurde dann der nächste Herausforderer auf Benoit bestimmt. Booker siegte, aber nicht ganz regelgerecht. Seine Frau Sharmell war offensichtlich der Meinung, ihrem Mann auf nicht ganz feine Art helfen zu müssen, indem sie Mysterio beim 619 zum Stolpern brachte.
Darauf von Benoit angesprochen, erklärte Booker T, dass Sharmell ohne seine Zustimmung eingegriffen hätte. Vorerst glaubte Benoit seinem Freund. Eine Woche später musste Benoit seinen Titel schließlich an Booker T abtreten, nachdem Sharmell wieder eingriff und Benoit behinderte. Booker hatte dies wieder nicht mitbekommen. Als er von der Attacke erfuhr, stritt er sich deshalb mit seiner Frau, weil er so nicht gewinnen wollte. Er entschuldigte sich bei Benoit, versprach ihm ein Rückmatch und forderte auch seine Frau auf, den Crippler um Verzeihung zu bitten. Die Sache schien ausgeräumt, entpuppte sich dann aber als abgekartetes Spiel: Booker schlug Benoit hinterrücks mit dem Gürtel nieder und zeigte damit, dass ihm der Gürtel ebenfalls wichtiger war als die Freundschaft zu Benoit.
Orton holt das Gold für Booker
Auch der Rückkampf, den Booker Benoit gewährte, lief nicht so sauber ab, wie er das versprochen hatte, Booker ließ sich absichtlich auszählen, um sein Gold zu sichern. Nachdem ein weiteres Titelmatch der beiden mit einem Draw endete, gab General Manager Theodore Long den Titel allerdings frei und setzte eine Best of Seven-Serie fest. Zunächst lief alles in Bookers Richtung: Er ging mit 3:0 in Führung, unter anderem durch einen Sieg bei der Survivor Series.
Erst bei Armageddon konnte sich Chris Benoit mit einem Sieg an Bookers Fersen heften. Kurz darauf zog sich Booker T eine Verletzung zu und fand in Randy Orton einen Ersatzmann, dem er zur Belohnung ein Titelmatch versprach, sollte er durch Randys Hilfe Champion werden. Chris Benoit feierte aber auch gegen Orton zwei Siege und nach einem 3:3 sollte im Januar 2006 bei SmackDown das letzte Match dieser Serie stattfinden. Die Serie endete damit, dass Randy Orton für Booker T den entscheidenden Sieg über den Rabid Wolverine holen konnte, wobei dies auch nur mit Hilfe von Booker T möglich war: Er schlug Benoit mit dem Titelgürtel. Nun war Booker zum dritten Mal United States-Champion..
Allerdings rächte sich Benoit, indem er mit Orton in einem No Holds Barred Match abrechnete und Booker T beim Royal Rumble aus dem Rumble-Match warf. Danach sollte es bei No Way Out erneut zu einem Titelmatch zwischen den beiden Rivalen kommen. Dort besiegte Benoit Booker T durch den Crippler Crossface und holte sich somit den US-Titel zurück. Am Ende triumphierte Chris Benoit also über seine Rivalen.
Credit @ Unrated Superstar