Feud data
- Im Herbst 2005 debütierte der frühere ECW- und TNA-Star Kid Kash in der WWE. Durch eine kleine Siegesserie bei der SmackDown!-B-Show Velocity macht das kernige Cruiserweight aus den Südstaaten etwas auf sich aufmerksam und bald machte er mit einer Attacke auf den Cruiserweight Champion Juventud auch seine Ambitionen auf diesen Titel klar.
- Eine Woche nach der Attacke bestritt und gewann Kash ein Match gegen Juventuds Mexicools-Kollegen Super Crazy. Der Ringrichter hatte Juventud und Psicosis vor dem Match weg vom Ring geschickt, was Kash nutzen wollte, um Psicosis den Dead Level Brainbuster auf einen Stuhl zu verpassen. Die beiden Mexicools retteten ihre Gefährten jedoch.
- Bei Armageddon bekam Kash dann seine Titelchance gegen Juventud - und der Champion fiel tatsächlich dem Dead Level zum Opfer und war seinen Gürtel los.
- Der neue Champion trat dann in der nächsten regulären SmackDown!-Show in einem Interview mit Funaki vor die Fans und spuckte Gift und Galle, wie man es aus seiner Zeit vor der WWE gewohnt war. Er bedauerte es, dass er einen Niemand hätte schlagen müssen, um sich den Gürtel zu sichern und meinte, dass "Juventud" spanisch für "mexikanischer Salamander" wäre. Er klagte dann noch darüber, dass die WWE es generell für nötig befand, ihre talentlose Cruiser-Division mit Ausländern füllen zu müssen - und verpasste abschließend Funaki den Dead Level auf die betonharte Interviewbühne.
- Kash konnte seinen Worten in der Woche darauf mit einem Sieg in einem Rückmatch gegen Juventud Taten folgen lassen, dennoch sollte seine Regentschaft nicht von Dauer sein. Er brach sich kurz darauf bei einer House Show den Arm und musste den Titel daher beim Rumble in einer Cruiserweight Open an Gregory Helms abtreten.