Nachdem
Riki Choshu mit seinem Versuch
Fighting Of World Japan Pro-Wrestling als große Liga in Japan zu etablieren gescheitert war, gründete er mit
Riki Pro eine weitere Liga. Im Gegensatz zu World Japan, das auf kostspielige Freelancer und Gaijins setzte, bestanden die Cards von Riki Pro hauptsächlich aus einheimischen Wrestlern. Aus dem Traum von einer großen Liga mit Touren durch ganze Land war nun das geworden, was Choshu eigentlich nicht wollte: Riki Pro war nur eine von vielen Independent Ligen im großen japanischen Wrestlingzirkus. Ähnlich wie schon World Japan hatte die Liga kaum mehr als ein Jahr bestand. Mit der Rückkehr von Choshu zu
New Japan Pro Wrestling schien das Ende von Riki Pro als eigenständige Liga schließlich besiegelt. Der Name hatte jedoch weiterhin bestand, wenn auch nur als Bezeichnung für das Dojo des "Revolution Fighter".
Seit New Japan im Frühjahr 2008 die Unterstützung von Choshus "LOCK UP" Projekt eingestellt hat, veranstaltete er diese Shows wieder unter seinem Riki-Pro Banner.