Oklahoma Pro Wrestling wurde 1997 von Rocco Valentino ins Leben gerufen und sollte als Plattform für die Wrestler der zuvor geschlossenen Ligen Maximum Championship Wrestling und
World Wrestling Empire dienen. Spätere Oklahoma-Größen wie Rocco Valentino's Cousin
Brent Albright oder auch
Brandon Groom,
Bull Schmitt und
Michael Faith machten in OPW ihre ersten Schritte. Die Liga veranstaltete im wöchentlichen Rhythmus in Tulsa mit einer TV Show für das lokale Fernsehen und gelegentlichen Hardcore Shows. Zum 13. Januar 2002 verkaufte Rocco Valentino die Liga an John Crow, der sie in Oklahoma Championship Wrestling umbenannte. OCW hatte allerdings nur gut ein Jahr Bestand und aus finanziellen Gründen musste Crow die Liga zum März 2003 wieder abgeben.
Rocco Valentino kaufte die Liga zurück und entschied sich für ein neues Konzept, indem er die Liga in Tornado Lucha Libre umbenannte und versuchte dauerhaft Lucha Libre in Tulsa zu etablieren. Die Stilrichtung erzielte bei der hispanischen Bevölkerung allerdings nicht den gewünschten Erfolg und so wurde die Liga im Mai 2003 noch einmal in Tornado Pro Wrestling umbenannt, um die geschaffene Tradition der Vorgänger OPW & OCW fortzuführen. TPW veranstaltete noch bis Mai 2006, ehe Rocco Valentino seine Liga erneut verkaufte und sie endgültig die Pforten schloss. Als Nachfolgepromotion kann
Compound Pro Wrestling betrachtet werden, die in die Fußstapfen von OPW, OCW und TPW in Tulsa trat und bei der auch Rocco Valentino später hinter den Kulissen mit involviert wurde.