In einem Interview mit den Kollegen von MainEventRadio.com spricht RAW-Superstar Batista unter anderem über den Draft zum WWE-Flaggschiff, die Fehde mit dem Undertaker, seine Biographie und seinen schnellen Aufstieg an die Spitze von World Wrestling Entertainment. Nachfolgend die wichtigsten Aussagen des Interviews übersetzt und zusammengefasst:
- Entgegen vorangegangener Aussagen, dass Batista immer mehr mit RAW sympatisiert hätte denn mit SmackDown!, meint der Hüne nur, dass er in der Zeit beim blauen Brand sehr viele enge, freundschaftliche Beziehungen geknüpft habe, die ihm den Abschied nicht leicht machten. Laut Batista fühlte es sich an, als ob man seine Familie verlasse. Glücklicherweise folgte ihm in Rey Mysterio einer seiner besten Freunde im SmackDown! Lockerroom. Er merkt indes an, dass er keinen der beiden Brands wirklich bevorzügen würde.
- Auf seine Biographie angesprochen meint der dreimalige World Heavyweight Champion, dass sein Ghostwriter mitunter 4-5 Tage die Woche mit ihm unterwegs gewesen ist um zu erfahren wie sich das Leben eines Workers "on the road" wirklich anfühlt. Seine Mutter, die er als seinen mit Abstand größten Fan bezeichnet, sei bei der Entstehung des Buches auch involviert gewesen.
- Bezüglich seines schnellen Karriereanstiegs gibt Batista an, dass er es selbst heute noch nicht so richtig glauben könne. Einerseits ging es schnell, andererseits fühle es sich an wie eine Ewigkeit. Niemals habe er erwartet, eines Tages WrestleMania zu headlinen. Nicht zuletzt deswegen sieht er jeden Tag im Business als etwas Besonderes an. Vor allem weil man nie wisse, wann es vorbei sein wird. Vor allem, wenn man wie er, erst mit 30 Jahren den Einstieg gefunden habe.
- Seine Fehde mit dem Undertaker beschreibt Batista als unglaubliche Erfahrung. Er selbst könne kaum in Worte fassen wie sehr er sich während dieser Zeit verbessert habe und vor allem wie gut die Ringchemie zwischen ihm und dem Taker sei. Laut Batista pflegen beide einen ähnlichen Wrestlingstil im Ring, der Undertaker sei allerdings weitaus athletischer als er es selbst je gewesen sei. Zum Schluss meint er, dass er sich glücklich schätze, jemanden wie den Undertaker seinen Freund nennen zu dürfen.
Das Original-Interview in voller Länge lässt sich entweder
hier oder unter MainEventRadio.com herunterladen.
Quelle: MainEventRadio.com, Pro Wrestling Insider
