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WWE: Killings bekommt Angebot, Diva wohl weg, Orton will Leader sein

(08.01.2008) Rumors, written by The Mountie

Published on:
08.01.2008, 14:07 

Die WWE scheint nach neuestem Stand kurz davor zu stehen, den früheren TNA-Star Ron Killings zu verpflichten. Laut dem Wrestling Observer sind die Gespräche mittlerweile so weit gediehen, dass Killings ein Vertragsangebot der WWE zugeschickt wurde. Unterschrieben hat er es zwar nach aktuellem Stand noch nicht, aber die Zeichen stehen auf ein Comeback für Killings. Killings war bereits 2000/01 als „K-Kwik“ Teil der damaligen WWF, wo er das erste Mal mit späteren 3-Live-Kru-Kollegen Road Dogg alias BG James teamte. Er wurde damals entlassen, nachdem in Folge des WCW-Aufkaufs kein Platz mehr für ihn im Roster war.

Für die SmackDown!-Diva Anastacia dagegen scheint ihre Zeit in der WWE ein kurzes Vergnügen gewesen zu sein. Wie es scheint, hat die Diva-Search-Teilnehmerin Lena Yada sie als Interviewerin abgelöst. Anastacias Profil wurde bereits von der Diven- und der SmackDown!-Seite genommen. Es scheint, als wäre das WWE-Intermezzo für die Latino-Schönheit ein großes Missverständnis gewesen.

Bei der Irak-Tour der WWE vor einem Monat gab es nach Berichten des Observer einen kleinen Backstage-Vorfall zwischen Umaga, Shawn Michaels und Randy Orton. Auslöser dafür war dass Umaga der mitreisenden Schneiderin auftrug, eine Hose für ihn zu nähen, die dieselben Farben wie die von Triple H hatte. Die Schneiderin sagte ihm das auch, Umaga bestand aber darauf und sie folgte. Als Michaels Umaga dann in der Hose sah, soll er einen Aussteiger bekommen haben - er sah darin einen Verstoß gegen das ungeschriebene Gesetz, anderen - speziell höherrangigen Wrestlern - ihre Einzigartigkeit zu belassen. Orton soll darauf der einzige gewesen sein, der Umaga verteidigte und Michaels in die Schranken verwies. Aktionen wie diese sind ein Grund dafür, dass Orton mittlerweile einen besseren Ruf unter seinen Kollegen hat als noch vor einiger Zeit. Orton soll inzwischen zu einem Leader gereift sein, der sich von den Altgedienten wie Michaels und Triple H nichts mehr gefallen lässt.

Dazu passt auch ein Interview, das Orton kürzlich der australischen Herald Sun gab. Er erklärte es darin zu seinem Hauptziel, einer der Führungsfiguren der jüngeren Wrestlergeneration zu sein. Er nannte darin John Cena, Mr. Kennedy, Bobby Lashley, Shelton Benjamin, Brian Kendrick und Paul London beim Namen. Er meinte, dass die Zeit reif wäre, dass diese Generation den „Über-40-Club“ ablöst - die Wrestler, deren körperliche Verfassung nicht mehr ausreiche, um mit den Jüngeren mitzuhalten. Er nannte dabei explizit Hunter, Michaels und den Undertaker.

Quelle: Rajah.com