Nach der Auflösung seines WWE-Deals wehrt sich
Claudio Castagnoli gegen die Gerüchte, dass die Angelegenheit mit angeblichen Visa-Problemen zusammenhängt.
In den vergangenen Tagen kam zunächst auf diversen Message Boards, später auch auf Newssites das Gerücht auf dass Castagnoli gekündigt wurde, weil es Schwierigkeiten mit seiner Green Card gegeben hätte. So wurde berichtet, dass Castagnoli „nicht sehr mitteilsam“ gegenüber WWE-Development-Chef
Simon Dean in dieser Sache gewesen wäre, dass die Behörden dann Probleme gemacht hätten und dass Dean nun Ärger mit dem WWE-Management hätte, weil er hier zu blauäugig gewesen sei. Die Spekulationen gingen sogar so weit, dass es heiß, Castagnoli hätte die Schweizer Behörden belogen und sich als Tourist ausgegeben.
Auf seiner MySpace-Seite hat Castagnoli diese Spekulation nun entschieden zurückgewiesen. Er bekräftigte, dass er eine gültige Green Card und eine Sozialversicherungsnummer hätte, so dass er legal in den USA arbeiten könne. Es gebe keine Unregelmäßigkeiten mit seiner Aufenthaltserlaubnis und es habe auch nie welche gegeben. Die Gerüchte und Newsmeldungen würden seine Ehre und seine Integrität verletzen. Darüber wie es nun mit ihm weitergeht, machte Castagnoli keine Angaben.
Quelle: MySpace.com/claudiocastagnoli
Siehe auch:
Castagnolis WWE-Deal geplatzt