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Trotz seinem Status als einer der ältesten und nachhaltig populärsten Sportarten der Geschichte wurde Wrestling in den Hintergrund der heutigen amerikanischen Sport-Szene verdrängt. Wrestling in seiner modernen Form wird selten so betrachtet, wie beispielsweise Leichtathletik oder Boxen. Noch in den Zwanziger Jahren hatte Wrestling in Amerika den Status einer legitimen Sportart, und zwar sowohl im Profibereich, als auch im weit reichenden Amateurbereich. Die Unbescholtenheit mag zwar nicht angehalten haben, aber die Einführung des Kabelfernsehens in den Achzigern bot diesem Sport eine neue Chance, eine bestimmende Rolle in der amerikanischen Volkskultur zu übernehmen. "Ringside", das erste Buch, das die Geschichte des Wrestlings in Amerika vollständig untersucht, bietet einen Überblick über einige Athletem, Entertainer, Geschäftsleute, und die nationalen Perspektiven, die den sprunghaften Weg des Wrestlings durch die amerikanische Geschichte bestimmten. Dieses chronologische Werk beginnt mit einen Einblick in die globale Geschichte des Wrestlings, erforscht dann sein Wachstum in speziell amerikanischer Organisation. Es zeigt auch wie dieser Sport die technische Entwicklung, Skandale, öffentlichen Spott und den Mangel an zentraler Kontrolle überstand, um eine internationale Industrie zu werden, die es schafft, international Fans in ihren Bann zu ziehen. "Ringside" betrachtet das Wrestlinggeschäft, aber auch seine Darsteller.