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Fred Anspach, ein Amateurringer, der in einem Supermarkt arbeitete, hatte einen interessanten Kunden. Der Kunde war ein griechischer Kellner, 1,60 Meter groß und ungefähr genau so breit, eierköpfig, ein Typ, der Äpfel, Bananen und Salat kaufte und auf dieser Diät lebte. Aber als Fred mit diesem Kunden ein Treffen organisierte, um in der "Y"-Sporthalle ein wenig zum Spaß zu wrestlen, musste er lernen, dass auch wenn Milo Popolagos fett aussah, dieser immens stark war und wrestlen konnte wie der Milo aus dem antiken Griechenland. Vielleicht ist er der großartigste Wrestler der Welt, dachte Fred...
Hier ist die Geschichte von Milo erzählt von Fred Anspach mit den besten literarischen Ausschmückungen, an die ein junger Mensch mit einer limitierten Bildung denken kann. Wenn stört es da schon, wenn diese Ausschmückungen in Wortverwechslungen enden? Frank macht mit Ring Lardner-hafter Rassigkeit an Sprache die fantastische, humorvolle und humane Seite des Grunz-und-Stöhn-Business verständlich.
Es ist alles da - die wöchentlichen Aufträge in Clubs in Baltimore, die "Rassle Royals" in Schlamm oder Melasse und letztendlich die TV-Wrestling-Shows, die heutzutage so populär beim weiblichen Geschlecht sind. Es gibt auch weibliche Wrestlerinnen und eine Striptease-Tänzerin, auf die Milo ein Auge geworfen hat und Betty Jane Blane, welche das Wrestling von Fred Anspach ablehnt aber dann, wie Frauen so sind, ihre Meinung ändert.
"The Mighty Milo" gibt ein authentisches Bild vom Wrestling und gibt eine Antwort auf die Frage: sind Wrestling-Kämpfe reell? Es gibt Euch Charaktere, für welche ihr Zuneigung entwickeln werdet, auch wenn Ihr ihre dinosaurierhaften Mätzchen belächeln werdet. Und es wird Euch das gute herzliche Gefühl geben, welches nur warmer, großartiger Humor produzieren kann - und der Autor von "The Mighty Milo" ist großartig, herzlich und humorvoll.