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Controversy Creates Cash

Book

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Average rating based on the displayed comments: 7.33
Outbackjames wrote on 11.08.2022:
[9.0] "Bischoff came off to me as pretty forthcoming & honest in this book. His delivery is well paced, well written, and entertaining."
KASH wrote on 17.10.2016:
[8.0] "Das Buch hat seine Vorzüge, aber auch Schwachstellen. Zunächst einmal die Vorzüge: Eric Bischoff ist ein hochgradig interessanter Mann und sein Werdegang im Wrestling-Business ist mehr als interessant. Ich hatte große Hoffnungen und Erwartungen an das Buch und diese wurden in ihrem Kern auch alle erfüllt. Er schiebt sich keine Errungenschaft in die Schuhe, wenn er nicht ausdrücklich selbst mit einer jewaligen Idee aufgefahren ist. Erstaunlich viele kleinere Ideen, die man ihm zuschieben wurde, kamen von anderen. Er bleibt gefühlt immer ehrlich und man entwickelt völlig neuen Respekt. Der Schreibstil ist einfach und in typischer Wrestlingbuchmarnier hat man Eric Bischoffs Stimme im Kopf, wenn man sich von Seite zu Seite liest. Ich persönlich bin ein relativ fauler Leser, der gerne mal mitten in Kapiteln unterbricht. Der Aufbau dieses Buches kommt dem entgegen, weil Bischoff alle Möglichen Aspekte in kleine Abschnitte geteilt hat, von welchen keines länger als 2 Seiten ist. Dies beeinflusst den Lesefluss außerdem in keinster weise. Ungewohnt, aber nicht nachteilig. Als Minuspunkte fallen mir zuerst Bischoffs "i can't quite remember who came up with the idea of", "i can't remember what exact date it was"-Formulierungen ein. Ich habe ihn auch als jemand eingestuft, der sich keinen Hehl aus genauen Details dieser Art macht, aber in einem Biografischen Band ist man meistens auf sehr genaue Details eingestellt, um die Dinge exakt nachempfinden zu können. Leider hat Bischoff dort oft gedächnislücken. Manche Passagen werfen außerdem Fragen auf. Bsp:Seine Beschreibung vom Bash at the Beach 2000 Incident unterscheidet sich irgendwie von dem, wie es wirklich ablief. Möglicherweise war sein Interesse an der WCW dann schon zu gering, dass es ihm nicht mehr besser einfiel. Zur 10 reicht es nicht, weil einige Aussagen Redundant erscheinen. Das stört eigentlich nicht, aber es fällt auf. Nichtsdestotrotz bleibt das Buch eine tolle Wrestlinglektüre."
The Sick Lebowski wrote on 26.02.2016:
[7.0] "Durchaus nett, mal die Story aus der Sicht des viel kritisierten Bischoff selbst zu lesen. Ob alles so stimmt, ist eine andere Frage (da man nicht dabei war, ist eh alles Wort gegen Wort und man wird die Wirklichkeit vermutlich nie erfahren), aber recht interessant. Kein Knallerbuch, kann man aber gut mal lesen."
Double J wrote on 29.08.2010:
[8.0] "Sehr gut geschrieben viele Insider-Storys, nur ist Easy E manchmal sehr wenig selbstkritisch, was dann doch stört. Aber es lohnt sich trotzdem zu lesen!"
ecw forever wrote on 17.08.2009:
[0.0] "Bishoff ist ein arroganter, sich selbstüberschätzender Mann der sich für richtig toll hält, dass kriegt man im Buch schön reingedrückt."
LexLuger4ever wrote on 04.08.2008:
[9.0] "Ein weiteres ausgezeichnetes Buch. Es wird praktisch die komplette Karriere von Easy E nochmals aufgearbeitet, wobei es zu keiner Zeit langweilig wurde. Mein persönlicher Geheimtipp unter den Büchern!"
frankyboy wrote on 01.06.2008:
[8.0] "Nicht übel. Bischoffs Buch weiß zu überraschen. Natürlich stellt Easy E sich extrem postiv da, seine persönliche Einblicke ins Geschehen der WCW vor allem aber einige berühmt gewordenen Szenen der Wrestlinggeschichte aus seinem Munde nochmal zu erleben, macht dieses Buch jedoch durchaus lesenwert!"
Typhix wrote on 31.05.2008:
[8.0] "Ich fand das Buch interessant und unterhaltsam, erzählt es doch etwas von den Dingen, die hinter der Kamera geschehen. Das Buch ist allerdings sehr einseitig - eben aus Bischoffs Perspektive verfasst. Eine neutrale Abhandlung über die alten AWA- und WCW-Tage darf man hier nicht erwarten. Das stört aber nicht weiter, weiß man damit umzugehen."
Jeddix wrote on 31.05.2008:
[9.0] "Ein Klasse Buch, das wirklich die gesamte Karriere von Eric Bischoff im Wrestling-Business abdeckt. Es wird eigentlich nie langweilig und dazu ist es auch leicht verständlich geschrieben, so daß man auch als nicht Amerikaner gut mit klar kommt."