Rumor Report #165: Warum Shane McMahon gekündigt hat, Gerüchte & Spekulationen um Bound For Glory, Wer sind die unbeliebtesten Worker im RAW-Lockerroom?

Willkommen zum „Rumor Report“ auf Cagematch.de, dem einzigen Original aller Kolumnen dieser Art! Hier findet ihr die heißesten Gerüchte aus dem Wrestling-Business, die in dieser Woche aufgekommen sind. Zwar mag sich hinter jedem Gerücht ein Fünkchen Wahrheit verstecken, doch manchmal muss man bei einigen Meldungen schon sehr lange danach suchen. Daher werde ich zu jedem Gerücht ein persönliches Statement abgeben, in dem ich den Wahrheitsgehalt der „Neuigkeiten“ einschätze. Unter Umständen sind in diesem Report einige Spoiler enthalten. Wer sich also von den kommenden Storylines überraschen lassen will, sollte besser nicht weiterlesen.

Die Top-Themen dieser Woche:

Shane McMahon kehrt der WWE den Rücken – aber nicht der Familie
Es klingt wie eine Storyline: Shane McMahon hat bei der WWE gekündigt. Anstatt jedoch loszuziehen, die WCW aufzukaufen und dann in Konkurrenz zu seinem Vater zu treten, wird er die WWE tatsächlich verlassen. In der Realität. Die McMahon-Promotion bestätigte Shanes Weggang auf ihrer Corporate-Seite für die Aktionäre, was die Echtheit dieser Meldung garantieren sollte. Die Reaktion auf Shanes Abschied lasse sich leicht mit einem Wort beschreiben: Schock! Scheinbar habe er nicht mal Freunden von seinen Plänen erzählt. Leider ist nichts Genaues zur Reaktion seines Vaters Vince McMahon auf seine Kündigung zu hören – wie auch darüber, was Shane nun machen könnte. Aber immerhin gibt es dazu zwei Gerüchte: Das eine besagt, Shane werde anstatt für die WWE nun für Linda McMahon arbeiten und sie bei ihrer politischen Karriere unterstützen. Das andere Gerücht meint hingegen, Shane könnte neben der Unterstützung Lindas auch eigene Interessen verfolgen. So ist schon länger bekannt, dass er ein großer MMA-Fan ist. Daher werde sich Shane vielleicht einer MMA-Promotion anschließen oder gar seine eigene gründen – und somit dann vielleicht doch noch in Konkurrenz zu seinem Vater treten.

Mein Kommentar: Na, das kam doch einmal überraschend. Shane McMahon kündigt bei der WWE? Bei dieser Meldung musste man tatsächlich erstmal checken, ob das nicht vielleicht doch eine Storyline ist – oder eventuell gerade der 1. April. Beides ist jedoch nicht der Fall, die Story ist echt. Über die Gründe für seinen Abschied lässt sich natürlich nur spekulieren. Man hört immer, dass Vince McMahon seinen Sohn hart rangenommen habe. Shane soll es in der hauseigenen Firma also nicht unbedingt leicht gehabt haben. Außerdem scheint seine Schwester Stephanie McMahon zusammen mit Triple H deutlich stärker in die wichtigen Entscheidungen der Company involviert zu sein. Möglicherweise hat dies bei Shanes Entscheidung eine Rolle gespielt. Doch ich bin mir auch sicher, dass zu diesem Thema in den nächsten Tagen noch einiges zu hören sein wird. Was die weitere Zukunft von Shane angeht, so halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass er seine Mutter bei ihrer politischen Karriere unterstützen wird. Befreit von seinen Aufgaben bei der WWE kann er ihr voll zur Seite stehen. Zum Gerücht um eine eigene MMA-Promotion muss ich hingegen sagen, dass ich da vorsichtig bin. Ja, er ist ein Fan des Sports und sicherlich sieht er, dass MMA angesagt ist und dass man dort Geld verdienen kann. Doch dass er deswegen auch in das Business einsteigt…da bin ich doch abwartend. Auf jeden Fall heißt die Trennung von der WWE aber nicht, dass man Shane nicht mehr im WWE-TV zu sehen bekommt. Ich finde, er wäre nun ein toller Kandidat für eine Rolle als Promi-Gast-General-Manager.


Keiner lacht über die D-X
Hinter den Kulissen der WWE knistert es – zumindest im WWE-Lockerroom. Dort nämlich sollen die zwei Männer zu finden sein, die die unbeliebtesten Worker in der gesamten Company sein sollen. Namentlich genannt seien dies Triple H und Shawn Michaels. Interessant ist, dass selbst die, die bei SmackDown! auftreten würden, das Gefühl hätten, beide Männer würden ihre Macht missbrauchen. Und das sei auch exakt der Grund, warum sie so unbeliebt seien. Backstage herrsche das Gefühl vor, sie seien im Weg wenn es darum gehe, neue Stars zu etablieren. RAW gelte aber auch allgemein als „No Man’s Land“ wenn es um aufstrebende Talente gehe. Denn neben Michaels und Triple H gelten Randy Orton und John Cena genauso als Leute, an denen man einfach nicht vorbeikomme. Ein großer Push an die Spitze gelte für neue Talente als unmöglich – und wer bei den genannten Stars in Missgunst falle, würde überhaupt keinen Push mehr bekommen.

Mein Kommentar: Triple H scheint ein Zwitterwesen zu sein. Auf der einen Seite gibt es den Office-Mitarbeiter Triple H, dem immer wieder bescheinigt werde, dass er guten kreativen Input leiste, wisse, was gut fürs Business sei und was die Fans sehen wollen würden. Doch auf der anderen Seite gibt es den Wrestler Triple H, der an der Spitze des Rosters und damit auch im Mittelpunkt stehen will. Er will im TV gut aussehen – und auch oft zu sehen sein. Das Problem ist nur, dass diese beiden Männer in einer Person stecken. Der Wrestler Triple H nutzt die Macht des Office-Mitarbeiter Triple H, um ganz oben zu bleiben. Aus diesem Grund bin ich immer dagegen, dass aktive Worker im Kreativ-Team sitzen, schließlich haben für eine Company wichtige Stars auch so schon genug Einfluss. Bei RAW scheint sich diese Macht zu ballen, denn dass die vier genannten Stars anderen Workern im Weg stehen, ist wohl kaum zu verleugnen. Männer wie Montel Vontavious Porter, Evan Bourne oder auch Jack Swagger galten als Talente, die es schaffen können – und die in ihren jeweiligen Brands einen ordentlichen Push hatten. Doch jetzt bei RAW ist es damit vorbei. Anders ist es bei SmackDown! CM Punk hat es an die Spitze geschafft, so wie auch Jeff Hardy. Dazu hat man das Gefühl, Leute wie John Morrison oder Dolph Ziggler sind nah an der Spitze dran. Das mag eben auch daran liegen, dass man bei SmackDown! Leute wie Chris Jericho, Edge oder Jeff Hardy an der Spitze hat(te), die scheinbar keine Talente blockieren. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass viele Talente, die in anderen Brands hohes Ansehen genossen, bei RAW Schwierigkeiten hatten. Das kann nicht nur daran liegen, dass RAW die Flaggschiff-Show ist. Einzig Cody Rhodes und Ted DiBiase Jr. scheinen sich aktuell durchzusetzen. Etwa weil sie in der Gunst von Randy Orton stehen? Doch wenn man ehrlich ist: Ein entscheidender Sieg fehlt ihnen immer noch. Bei Hell In A Cell z.B. durfte die D-X nach einer (überraschenden) Niederlage bei Breaking Point wieder siegen.


Bound For Glory ist doch ein kleines WrestleMania
Bound For Glory ist der größte Event des Jahres im TNA-Kalender. Doch anderes als das WWE-Gegenstück WrestleMania sorgte die TNA-Show im Vorfeld nicht für so viel Aufsehen. In dieser Woche war zumindest aus Gerüchte-technischer Sicht zu spüren, dass Bound For Glory doch ein etwas größeres Ding ist. Im Folgenden sind die wichtigsten Gerüchte und Spekulationen rund um Bound For Glory einmal aufgelistet.

Der Mainevent von Bound For Glory dürfte unbestritten das Match zwischen AJ Styles und Sting um den TNA-Heavyweight-Championship sein. Und leider scheint auch genau dies das Match zu sein, dessen Ausgang die Company im Vorfeld selbst verraten haben dürfte. Denn bei einigen PPV-Anbietern war nun schon ein Promo-Clip für den nächsten PPV Turning Point im November zu sehen – und in diesem Clip wird klar gesagt, dass AJ Styles Sting bei Bound For Glory besiegt hat. Dieses Werbevideo war daher ganz sicher nicht dafür gedacht, schon vor der heutigen Show ausgestrahlt zu werden.
Aua, das tut schon weh, wenn der Mainevent so klar gespoilert wird. Es sei an dieser Stelle aber gesagt, dass man sich bei TNA über die Situation bewusst sei – und daher vielleicht noch etwas am Finish des Mainevents ändert. Dass man AJ Styles aber offensichtlich als Sieger des Matches gegen Sting auserkoren hatte, überrascht mich nicht. Das Fehlen der „Title vs. Career“-Stipulation in dem Match hat mich bereits in der letzten Woche vermuten lassen, dies könnte die Gewinnchancen für AJ Styles steigen lassen.

Es gibt Gerüchte, wonach Mr. Kennedy heute einen Überraschungsauftritt bei Bound For Glory hinlegen könnte. Zumindest beim Pro Wrestling Torch hält man sein Debüt beim TNA-PPV nicht für unwahrscheinlich.
Sollte Mr. Kennedy heute tatsächlich einen Auftritt hinlegen, wäre das in der Tat eine gelungene Überraschung. Denn im Vorfeld war davon bisher noch nichts zu erahnen. Leider glaube ich deswegen auch nicht, heute schon Kennedys Debüt zu sehen.

Für Bound For Glory wird gerüchtet, Booker T könnte bei der Show sein letztes Match für TNA bestreiten. Wie nun jedoch aus dem Lockerroom zu hören war, könnte sich auch Scott Steiner bei dieser Show verabschieden. TNA-Präsidentin Dixie Carter soll kein großer Fan von ihm sein und ohne seinen Freund Jeff Jarrett in der Nähe, stehe er auf dem Abstellgleis. Sollte dies stimmen, würde das bedeuten, dass die Gerüchte um Steiners Person vor einiger Zeit falsch waren. Nicht er werde kündigen, er werde rausgeworfen.
Das ist natürlich eine ganz neue Sachlage. Nicht Scott Steiner hat gekündigt, nein, man kündigt ihm. Es passt nun einmal zur Strategie von Dixie Carter, die Leute zu eliminieren, die ihr nicht in den Kram passen. Bisher betraf das nur Leute im Office. Sollte Steiner wegen ihr gehen müssen, wäre er der erste Fall aus dem Roster. Da ist man doch gespant, was noch alles passiert.

Es gibt Gerüchte, wonach Rob Van Dam heute bei Bound For Glory anwesend sein soll. Und diese Gerüchte wurde gar bestätigt – von RVD selbst. In einer Radioshow erklärte er, er werde auf Einladung von Booker T und Sharmell bei der Show backstage anwesend sein, zumal Bound For Glory in seiner Heimatgegend stattfinde. Allerdings plane er nicht, seine Wrestling-Stiefel mitzubringen…
Nun, dass RVD nicht seine Wrestling-Stiefel mitbringt, heißt ja nicht, dass er nicht trotzdem vor der Kamera erscheinen könnte. Wahrscheinlich ist es aber nicht, ansonsten hätte Van Dam wohl kaum verraten, dass er tatsächlich bei Bound For Glory anwesend sein wird. Interessant ist aber, dass er vor kurzem eine Umfrage bei seinen Fans startete, ob er bei der WWE oder TNA zurückkehren sollte? In seinem Blog auf dem „WWE Universum“ ist die Frage jedoch relativ schnell wieder gelöscht worden…


Soviel zu den Top-Themen, alle weiteren Gerüchte dieser Woche folgen nun:

Am vergangenen Montag kam es zu einem Roster-Trade unter den Diven. Dabei wechselte Mickie James von der WWE-Flaggschiff-Show zu SmackDown! – und dieser Wechsel könnte nicht von ungefähr kommen. Angeblich seien die Offiziellen mit James nicht zufrieden. So sei man der Meinung, ihre Matches seien nicht mehr so stark und zum anderen habe sie ein bisschen an Gewicht zugelegt. Auf der anderen Seite soll Mickie James allerdings auch nicht zufrieden sei. So sei sie frustriert über die Art, wie man sie in der letzten Zeit gebookt habe.
Vielleicht ist es für Mickie James gar nicht schlecht, nun bei SmackDown! anzutreten. SmackDown! gilt ja als der „Wrestling-Brand“, während bei RAW das Entertainment höher im Kurs steht. Da ist es dann vielleicht nicht so schlimm, wenn man ein paar Pfunde zu viel hat. Und gerade, was die Figur angeht, hat die WWE bei den Diven sehr hohe Ansprüche. Kein Wunder also, dass sich die Damen reichlich Chemie in Form von Fettverbrennern einwerfen, um gut auszusehen. Da bekommt selbst eine der besten Wrestlerinnen der Company Druck, schließlich folgt ständig Nachschub an superschlanken Models. Und wenn das Aussehen sogar mehr zählt als die wrestlerischen Fähigkeiten, überrascht es nicht, dass bei Mickie James Frustration übers Booking aufkommt.

Und wieder einmal hat sich die WWE in diesen Tagen auf den Weg gemacht, um die eigenen Fans nach einem neuen PPV-Namen zu befragen. Dieses Mal geht es um Judgment Day. Für diese Show hat man den Fans neben dem originalen Namen auch noch die Titel „Riot Control“, „Multimania“ und (aufgepasst!) „WWE War Games“ zur Wahl gestellt. Letzterer Name ließ natürlich unverzüglich Spekulationen hochkommen, die WWE könnte das alte War-Games-Match wieder aus der Versenkung holen. Wobei es auch heißt, das Match könnte in der WWE nur in etwas abgeänderter Form „on air“ gehen.
Wer denkt sich bloß diese Namen aus? „Riot Control“…“Multimania“…ist ja unfassbar. Aber sollen die alten War Games tatsächlich eine neue Stipulation für einen WWE-Pay-Per-View werden? Es sieht fast danach aus. Die Frage ist nur, ob man damit nicht die Survivor Series abwertet?

Vor nicht allzu langer Zeit waren die WWE und der Ultimate Warrior Gegner vor Gericht, doch nun tauchte das Foto des Warriors vor wenigen Tagen in der “Alumni”-Sektion auf WWE.com auf. Ein spekulierter Grund für dieses Vorgehen: Möglicherweise wolle die WWE den Warrior nächstes Jahr in die Hall Of Fame aufnehmen, da die in seinem Heimatstaat Arizona stattfinden wird.
Vielleicht ist das der Grund. Der Warrior ist bisher jemand gewesen, der sich offen dazu geäußert hat, wenn es Gerüchte um seine Person gab. Mal sehen, ob er sich auch zu diesem Thema zu Wort melden wird…

Passend zu den Nachrichten, dass Veteranen die Company verlassen wollen (Booker T, Scott Steiner), war nun zu hören, dass Dixie Carter drei frische Talente zum Push ausgerufen haben soll. Namentlich genannt seien dies AJ Styles, Matt Morgan und Hernandez. Headbooker Vince Russo habe von der TNA-Präsidentin den Auftrag bekommen, große Stars aus ihnen zu machen. Wer jedoch in dieser Auflistung den Namen Bobby Lashley vermisst, dem sei gesagt, dass für ihn kein großer Push vorgesehen sei. Zwar versuche man seine Auftritte gut zu promoten, jedoch sei den Offiziellen seine MMA-Karriere ein Dorn im Auge. Denn solange Lashley nicht bereit sei, sich voll auf seinen Job bei TNA zu konzentrieren, werde man die Company nicht um ihn herum aufbauen.
Irgendwo erinnert die Company in vielerlei Hinsicht an die alte WCW. Die Midcard ist wrestlerisch stark besetzt, erfährt jedoch zu wenig Unterstützung, genauso wie es auch damals bei der Turner-Company der Fall war. Vergleichbar ist auch der Mainevent: Viele Altstars stehen dort an der Spitze – und Jeff Jarrett könnte man ein wenig mit Hulk Hogan gleichsetzen, denn Jarrett holte viele alte Bekannte in die Company. Ja, selbst die Mainevent Mafia wirkte teilweise wie die nWo. Dixie Carter scheint diese Strukturen aber aufbrechen zu wollen: Frische Stars sollen nun an die Spitze (wobei AJ Styles inzwischen auch nicht mehr so frisch ist, aber gut…) und die alten ersetzen. Selbst hinlegen sollen sich die Altstars nun für die „Neuen“, wahrscheinlich rührt auch daher die Unzufriedenheit von Leuten wie Booker T oder Steiner. Doch es ist der richtige Weg. TNA muss etwas versuchen, denn die Zeit der jetzigen Maineventer läuft ab. Dixie Carter hat den Umbruch eingeläutet, aus dem TNA gestärkt hervorgehen kann. Was noch fehlt, ist eine echte Knaller-Storyline, die einen der frischen Talente groß macht. Und eine Frage bleibt: Warum steht Samoa Joe nicht auf der Liste der zu pushenden Worker?

Wie geht es bei TNA mit Jeff Jarrett weiter? Dies soll immer noch eine Frage mit vielen Unbekannten sein. Nachdem es zuerst hieß, er werde relativ schnell wieder zurückkehren, so sei man sich da inzwischen nicht mehr so sicher. Seine Zukunft als On-Air-Charakter liege wohl in den Händen von Dixie Carter, die entscheide, wann und ob Jarrett zurückkehre. Nach wie vor sei „Double J“ in einigen Business-Aspekten der Company involviert, allerdings habe Jarrett keinen kreativen Input mehr.
Ich habe das Gefühl, die Zeit spielt für Jeff Jarrett. Ja, er hat eine Entmachtung erfahren (vor allem in kreativer Hinsicht), ja, Dixie Carter hat einige „seiner Leute“ ausgetauscht und ja, er ist aus dem TV verschwunden. Doch er ist immer noch da. Und ich denke, je länger er es schafft, ein Teil der Company zu bleiben, umso größer die Chance, dass er irgendwann wieder da sein wird. Sollten Dixie Carters Veränderungen nicht fruchten, könnte Jarretts Backstage-Macht eventuell sogar wieder gestärkt werden.


Das war es mit dem "Rumor Report" für dieses Mal. Die nächste Ausgabe wird es am kommenden Sonntag geben.

Quellen: PW Insider / Wrestling Observer / PW Torch Newsletter / Wrestling Observer Newsletter