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Rumor Report #145: Die WWE befindet sich in der Umbruchphase, Neue Informationen zu Jeff Hardy, Doch nicht alles klar zwischen TNA & Bobby Lashley?

Kolumne

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Published on:
17.05.2009, 00:16 
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Willkommen zum „Rumor Report“ auf Cagematch.de, dem einzigen Original aller Kolumnen dieser Art! Hier findet ihr die heißesten Gerüchte aus dem Wrestling-Business, die in dieser Woche aufgekommen sind. Zwar mag sich hinter jedem Gerücht ein Fünkchen Wahrheit verstecken, doch manchmal muss man bei einigen Meldungen schon sehr lange danach suchen. Daher werde ich zu jedem Gerücht ein persönliches Statement abgeben, in dem ich den Wahrheitsgehalt der „Neuigkeiten“ einschätze. Unter Umständen sind in diesem Report einige Spoiler enthalten. Wer sich also von den kommenden Storylines überraschen lassen will, sollte besser nicht weiterlesen.


Die Top-Themen dieser Woche:

Hoffen auf ein Bleiben von Jeff Hardy
Jeff Hardy ist und bleibt das große Thema in der WWE. Wie berichtet, laufe sein Vertrag zum Sommer aus und er überlege, ihn nicht zu verlängern. Zuletzt gab es Stimmen, die sehen wollten, dass Hardy und die WWE-Offiziellen auf dem Weg der Einigung seien, doch davon sei aktuell nicht mehr viel zu spüren. Es heißt, Jeff wolle auf alle Fälle eine Auszeit, um ein Projekt außerhalb der WWE zu verwirklichen (Gerüchten zu Folge handle es sich dabei um eine MTV-Reality-Serie). Die Offiziellen hingegen würden Jeff auf jeden Fall zumindest über den Sommer hinweg gerne halten, um mit ihm neue Stars aufzubauen. Man fühle bei SmackDown! großen Handlungsbedarf, da The Undertaker scheinbar eine Operation bedürfe. Und ohne Hardy würde nur noch Rey Mysterio als großes Face übrig bleiben. Den Mexikaner aber sehe gerade Vince McMahon nicht für längere Zeit als Top-Face, da er ihn für zu verletzungsanfällig halte. So wolle man nun CM Punk und John Morrison möglichst schnell als neue Faces aufbauen. Darüber hinaus gebe es intern Überlegungen, noch einen Star von RAW zurück zu holen. Im Gespräch seien da Matt Hardy, The Big Show und Batista. Bei Matt und Big Show dürfte es aber schwer werden, sie als Faces over zu bringen. Die beste Option wäre daher wohl Batista, doch eigentlich wolle man so kurz nach dem Draft keine Roster-Veränderung vornehmen, um dem Draft nicht seine Bedeutsamkeit zu nehmen.

Mein Kommentar: Zu Jeff Hardy heißt es weiter, dass er durchaus im Sinn habe, zu einem späteren Zeitpunkt zur WWE zurück zu kehren. Er habe dabei aber keine Angst, seinen Spot zu verlieren, viel mehr sei es ihm egal, was passiere, wenn er die Major-Company verlasse. Mit dieser Einstellung soll er einige Leute backstage beeindruckt haben, zumal es in der letzten Zeit mit Chris Jericho und The Big Show zwei Beispiele gegeben habe, dass man nach einem Weggang mit einem großen Push zur McMahon-Promotion zurückkehren könnte. Wenn das stimmt, dann dürfte ein Wechsel im Denken der Worker eingesetzt haben. Denn bisher hieß es immer, jeder Worker habe große Angst, einige Ring-Zeit zu verlieren, weil ihm das seinen Spot kosten könnte. Nun aber scheinen sich einige Worker ihrer Stellung in der WWE bewusst zu sein. Sie sind nicht so leicht ersetzbar, so wie auch Jeff Hardy. Das verleiht ihnen eine gewisse Stärke – und ein wenig Macht. Denn kein Verantwortlicher in der WWE will Jeff Hardy verlieren und man wird einiges tun wollen, um ihn zu halten. Diese Situation scheint kurioserweise aber auch eine große Chance für die zweite Reihe zu sein. Für CM Punk und John Morrison sollte man in der nächsten Zeit einen ordentlichen Push erwarten. Ob man zusätzlich aber auch noch Verstärkung von RAW holen wird, ist so kurz nach dem Draft schwer zu sagen. Ich persönlich glaube aber nicht daran. Denn gerade bei RAW sieht es auf der Face-Seite ja auch nicht so gut aus, so fern man Triple H und Shawn Michaels nicht vorzeitig aus ihrer Auszeit holt.


Neue Stars braucht das Land
Es tut sich was bei World Wrestling Entertainment. Die Welt ist in einer wirtschaftlichen Flaute, was man auch bei der WWE zu spüren bekommt. Darüber hinaus ist der Mainevent veraltet. Leute wie Triple H, The Undertaker, Shawn Michaels, Chris Jericho oder Batista – all das sind nicht mehr die Jüngsten, doch sie dominieren zusammen mit John Cena, Edge und Randy Orton seit Jahren den Mainevent. Anscheinend habe man bei der WWE nun aber erkannt, dass es so nicht weitergehen könne. Offizielle sollen hinter vorgehaltener Hand die jetzige Zeit als eine Art „Umbruchphase“ beschrieben haben, in der man über die nächsten Monate hinweg versuchen wolle, neue Talente zu pushen. Dafür sei man sogar bereit, schwächere TV-Ratings in Kauf zu nehmen. Darüber hinaus wolle man auch mehr frische Worker aus dem Development-Camp Florida Championship Wrestling ins Hauptroster holen – und ihnen eine faire Chance geben, anstatt sie einfach ins TV zu werfen. Die Frage bleibe aber natürlich, ob man diesen Umbruch auch in aller Konsequenz durchziehen werde.

Mein Kommentar: Die Frage lautet in der Tat: Meint die WWE es wirklich ernst? Ich kann mich gut daran erinnern, dass es im letzten Jahr kurz nach dem Draft ebenfalls einen plötzlichen Push der jungen Wilden gab. Im Zuge dessen machte man CM Punk gar zum World-Champion. Dieser Push der jungen Generation hielt jedoch nur gefühlte vier Wochen an – und dann war wieder Schluss. Was aus CM Punk wurde, weiß man ja. Er verlor den Titel und fiel umgehend in die Midcard zurück. Das Ruder an der Spitze übernahmen wieder die üblichen Verdächtigen. Wie ernst meint man es also in diesem Jahr? Ich habe keine Ahnung, ich hoffe aber, man hat den Ernst der Lage endlich erkannt. Die WWE stagniert seit Jahren im Mainevent. Doch Anzeichen für ein Umdenken gibt es tatsächlich. Dem Lockerroom wird berichtet, man sei im Kreativ-Team offen für die Ideen der Worker. In der ECW könnte die Hart Trilogy (oder die „New Hart Foundation“) für Frische sorgen. The Miz, von dem ich anfangs nicht wusste, was er bei RAW soll, darf gegen John Cena fehden – und da der bald seinen nächsten Film drehen soll, habe ich Hoffnungen, dass The Miz aus dieser Fehde stark hervorgehen wird. Tja, und dann gibt es ja auch noch die Berichte, dass man John Morrison und CM Punk zu den neuen Face-Stars des SmackDown!-Rosters aufbauen wolle. Es scheint sich also tatsächlich etwas zu tun. Nur hat sich die WWE einen schlechten Zeitpunkt für den Umbruch ausgesucht. Denn in der jetzigen Wirtschaftsflaute kann sich die WWE schwache Ratings oder (noch schlimmer) schwache PPV-Buyrates nicht leisten. Nun muss man also aufholen, was man in guten Zeiten verpasst hat. Es bleibt von daher abzuwarten, wie lang der Atem der WWE tatsächlich ist, diesen Umbruch durchzuziehen.


Warten auf Bobby Lashley
Entgegen den Meldungen auf einigen Seiten in den letzten Tagen, soll Bobby Lashley bislang noch keinen Vertrag bei Total Nonstop Action unterschrieben haben. Auch habe man ihn nicht bei den letzten Impact!-Tapings gebookt. Zudem habe es den Anschein, als werde Lashley zumindest bis zum Sacrife-PPV bis auf vielleicht den einen oder anderen TV-Clip keine Rolle im TNA-Programm spielen. Dazu habe man sich entschlossen, weil man es für schlechtes Business halte, Lashley ins TV zu holen, ohne einen gültigen Vertrag mit ihm zu besitzen. Auf der anderen Seite habe Lashley in einigen Interviews zu Protokoll gegeben, dass es einige Überschneidungen zwischen TNA und seinen MMA-Verpflichtungen gebe. Davon ab plane er aber ohnehin nicht, mehr als vier Tage im Monat für TNA anzutreten. Und vor einem MMA-Fight werde er wenige Wochen zuvor auch kein Pro-Wrestling-Match bestreiten. Die ganze Situation zusammenfassend könne man also sagen, dass alle Pläne der TNA-Offiziellen für Lashley auf Eis liegen, solange er keinen Vertrag unterschreibe.

Mein Kommentar: Es liegt die Vermutung nah, dass TNA Bobby Lashley zumindest beim nächsten PPV, Sacrifice, hätte einsetzen wollen. Nicht unbedingt in einem Match, aber er hätte auftreten sollen. Dies scheint aktuell abgeblasen zu sein, wenn man das aus dem Gerücht richtig herausliest. Natürlich können Lashley und TNA jederzeit zueinander finden, doch in diesem Gerücht hört sich die Situation um den ehemaligen WWE-Superstar schon ein wenig nüchterner an. Und wenn man liest, was Lashleys Vorstellungen über seinen Einsatz bei TNA sind, kann man verstehen, warum die WWE kein Interesse an ein Comeback von Lashley hat, solange der gleichzeitig im MMA aktiv sein will. Lashleys MMA-Karriere schränkt die Booking-Möglichkeiten von TNA stark ein. Doch apropos Booking: Dass man Lashley aktuell ohne Deal gar nicht einsetzt, ist zwar vernünftig, doch fragt man sich schon, warum man ihn dann bei Lockdown und den anschließenden TV-Tapings überhaupt eingesetzt hat? Da hatte Lashley ja auch noch keinen Vertrag unterschrieben. So hat man eine Storyline begonnen, die man nicht zu Ende führen kann. Wahrscheinlich aber werden sich die TNA-Offiziellen sicher gefühlt haben, Lashley unter Vertrag zu kriegen. Und dieser Optimismus scheint auch noch nicht vorbei zu sein. Denn schließlich entwickelt man weiter Ideen für Bobby Lashley, wie man im Gerücht weiter unten nachlesen kann.


Soviel zu den Top-Themen, alle weiteren Gerüchte dieser Woche folgen nun:

  • Der TNA-Fluch greift weiter um sich… . Nachdem sich der Push bei R-Truth anscheinend erledigt hat, sollen die Offiziellen nun auch von Gail Kim enttäuscht sein. Ihre Rückkehr werde intern schon als Flop abgestempelt, da sie keine Verbindung zum Publikum habe aufbauen können. Es gebe einfach keine Publikumsreaktionen auf ihre Matches. Darüber hinaus sei man der Meinung, ihre Ring-Arbeit könnte besser sein. Das Resultat dieser Kritik sei, dass man aktuell keine größeren Pläne mehr für Kim habe…
    Liebe Leute! Es hat 6 Monate gedauert, bis man es endlich schaffte, Gail Kim ins TV zu bringen. Und wie lief ihr Debüt ab? In einer sinnlosen Battle-Royal bei RAW. Ist ja wirklich komisch, dass das Publikum keine Verbindung zu ihr aufbauen kann. Wie wäre es denn mal mit einer Story gewesen? Davon ab finde ich es sehr witzig, dass man ihre Ring-Arbeit kritisiert, wo sie doch eine der wenigen Diven im WWE-Roster ist, die überhaupt richtig wrestlern kann. Ich denke, was wahrscheinlich auch Gail Kim inzwischen denken wird: Wäre sie mal bei TNA geblieben!

  • Es gibt Spekulationen, wonach Triple H bereits am heutigen Sonntag bei Judgment Day sein Comeback feiern könnte. So heißt es, dass er möglicherweise in das Match von Randy Orton und Batista eingreifen werde. Nachdem das „Animal“ Triple H das Gold bei Backlash kostete, könnte sich „The Game“ nun revanchieren.
    Dass Triple H schon so schnell wieder zurückkehren wird, mag ja sein, aber sollte er sich tatsächlich mit Batista anlegen? Soll das zu einer Face vs. Face-Fehde führen oder gibt es endlich den Turn von Triple H? Und vor allem: Verkommt der eigentliche Champion, Randy Orton, bei dieser ganzen Angelegenheit zur Nebensache? Ich bin gespannt, wie die WWE das lösen wird.

  • Der WWE-Draft ist nun schon einige Wochen her, doch die einzigen beiden Worker, die bislang nicht bei SmackDown! im TV zu sehen waren, sind Ricky Ortiz und Melina – bis diese Woche. Da gaben beide ihr Debüt. Der Grund für ihr bisheriges Fehlen sei eine Verletzung, so berichtete der PW Insider, was plausibel klingt. Inoffiziell heißt es aber, Melina habe vor allem eine kleine Strafe abgesessen, da sie sich so lauthals beschwert habe, zum SmackDown!-Roster gedraftet worden zu sein.
    Melina soll beim Draft eine Art Nervenzusammenbruch erlitten haben, da sie fürchtete, mit dem Draft von ihrem alten neuen Freund John Morrision getrennt zu werden. Ich habe keine Ahnung, wie schlimm Melina sich aufgespielt hat. Normalerweise würde ich sagen, dass die WWE keinen Champion einfach so aus den Shows nimmt – auch nicht den Women’s-Champion. Insofern tendiere ich dazu, zu sagen, die Story um die Strafe ist eher eine Ente und die Verletzung ist der wahre Grund. Ansonsten muss Melina den Offiziellen schon wirklich sehr auf die Nerven gegangen sein.

  • Aktuell produziert die WWE sechs Stunden frisches TV-Material pro Woche – zumindest dann, wenn kein 3-Stunden-RAW, ein PPV oder ein Saturday Night’s Mainevent ansteht. Dann sind es auch schon mal mehr. Dies scheint Vince McMahon aber noch nicht genug zu sein. Auf der jüngsten Aktionärsversammlung kündigte der WWE-Boss an, Pläne zu haben, am noch WWE-freien Mittwochabend eine weitere TV-Show an den Start zu bringen. Worum es in der Show gehen könnte, verriet er nicht, er erklärte nur, dass er keine Überpräsenz sehe, denn es gebe mittlerweile so viele verschiedene TV-Sender, dass eine weitere Show dabei helfen würde, dass die Leute alle WWE-Storylines aufschnappen könnten. Ein inoffizieller Grund für eine weitere TV-Sendung könnte aber auch sein, dass TV sichere Einnahmen für die WWE bedeuten – und die kann man momentan gut gebrauchen.
    Noch eine TV-Show? Wow! Man stelle sich mal vor, es gibt eine Woche mit PPV und Saturday Night’s-Mainevent – dann hat man jeden Wochentag eine Sendung. Das ist viel zu viel. Bei TV-Shows ist es nämlich wie bei Titeln – gibt es zu viele von ihnen, verwässert das ihren Wert. Der Fan wird wählen, welche Show er es für wert hält, zu sehen und welche überflüssig ist. Im Gespräch war ja vor kurzem, die WWE könnte wieder eine Art Reality-Show planen. Vince McMahons Worte hören sich aber eher nach einer Recap-Show an. Doch egal, was es noch für eine Show werden könnte – mir ist es zu viel.

  • Gibt es Hoffnungen, dass Tommy Dreamer schon bald der neue ECW-Champion sein wird? Sollte er bis zum 6. Juni (bzw. bis zu Extreme Rules) nicht der Champ sein, muss er zurücktreten – so die (längst vergessene?) Storyline. Es heißt, eigentlich sollte die Karriere Dreamers enden, doch nun gebe es die Möglichkeit, dass er noch in der Show bleiben könnte. Bei der WWE sei man mit dem ECW-General-Manager Tiffany nicht zufrieden, weswegen die Company Dreamer einen neuen Vertrag für diesen Job anbieten könnte. Fraglich sei aber freilich noch, ob der „Innovator Of Violence“ diesen auch annehmen werde.
    Also jetzt mal im ernst: Tommy Dreamer wird vielleicht nochmal ein Titelmatch bekommen (wobei ich mich frage, was es den Champ interessieren sollte, wenn ein Jobber seine Karriere von einem Titelmatch abhängig macht, das er gar nicht verdient…aber gut), aber im Leben nicht wird er der neue ECW-Champion. Ich weiß ja nicht, was er nach seiner aktiven Ring-Zeit vorhat, aber der General-Manager-Job hört sich für mich nach einer sehr guten Möglichkeit an, um Geld zu verdienen, im TV zu bleiben und nicht jobben zu müssen. Ich würds tun.

  • Total Nonstop Action ist auf das Stable gekommen. Nach der Mainevent Mafia und der Frontline debütierte vor einigen Wochen ein neues Stable, nämlich die British Invasion. Und nicht zu vergessen sind bei den Damen die Beautiful People. Nun gebe es bei TNA noch ein weiteres Stable. Es trägt den Namen „Nation Of Violence“ und drehe sich um Samoa Joe. Nun haben interne Quellen inoffiziell bestätigt, welche Worker neben Joe dem Stable angehören sollen. Die Namen sind: Balls Mahoney, Stevie Richards, Spike Dudley und Bobby Lashley. Als Mentor von Samoa Joe bzw. dem Stable werde Taz dienen.
    TNA lebt wie die WWE in der Vergangenheit. Der Mainevent ist hoffnungslos überaltert. Leute wie Jeff Jarrett, Sting, Mick Foley, Kevin Nash oder Scott Steiner sind nicht mehr zeitgemäß. Im Gegensatz zur WWE befindet sich TNA aber gerade in einer Hochphase, zumindest wenn man die TV-Ratings als Indikator heranzieht. Das mag daran liegen, dass TNA aktuell sehr kreativ ist, den Fans etwas Anderes zu präsentieren. Die Impact!-Ausgabe vor Lockdown zum Beispiel war ein Genuss und gehört ins Lehrbuch für angehende Booker. Aber ich weiß nicht, ob man mit Joes neuem Stable nicht übers Ziel hinausschießt. Mahoney, Richards, Spike Dudley…alles nette Jungs, aber haben die ihren Zenit nicht überschritten? Vielleicht hat TNA etwas Tolles für sie in petto und ich lass mich in der Hinsicht auch gerne positiv überraschen…aber bei der „Nation Of Violence“ bleibe ich skeptisch.

  • Zum Thema Amazing Red war aus den TNA-Katakomben zu hören, man sei dabei, ihn unter Vertrag zu nehmen. Auf seinen Impact!-Auftritt vor kurzem in einem Tag-Team zusammen mit Suicide habe es nämlich zwei Reaktionen geben: Die, die Red kannten, hätten gemeint, er habe gut ausgesehen. Und die, die ihn nicht kannten, seien von seiner Performance wie weggeblasen gewesen.
    Das hört sich doch gut an für Amazing Red. Früher war er im Ring ein echter Kracher. Jetzt sah er gut aus, aber ich möchte eigentlich nicht nur auf Basis eines Tag-Matches urteilen. Kann er aber an alte Leistungen anknüpfen, ist er eine echte Verstärkung für die X-Division, für die es schön wäre, wenn sie mal wieder mehr im Mittelpunkt stehen würde. Wenn man sieht, was sich da bei TNA für Leute tummeln, könnten die eine Wahnsinns-Show abliefern.


    Das war es mit dem "Rumor Report" für dieses Mal. Die nächste Ausgabe wird es am kommenden Sonntag geben.

    Quellen: PW Insider / Wrestling Observer / PW Torch Newsletter / Wrestling Observer Newsletter