| 1 | 11.05.2009 | The Mountie | | SmackDown hat einen John Morrison, der in der Babyface-Rolle noch überhaupt nicht angekommen ist, wie da vielleicht mal angemerkt werden muss. Es ist ja üblich geworden, dass Babyface-Turn gar nicht mehr storymäßig unterfüttert werden, sondern so dahingeklatscht - und in Verbindung damit, dass Interaktion mit dem Publikum schon als Heel nicht seine Stärke war, würde ich mal nicht frei von der Leber weg behaupten, dass Babyface-Morrison die Lösung für irgendwas ist. Ich sehe vielmehr, dass man im Internet grad noch vielerorts vom Miz-Morrison-Hype geblendet ist und gar nicht im Blick hat, dass Morrison im Moment vor Ort in den Hallen gar nicht so over ist und in der Hinsicht noch ein weiter Weg vor ihm ist. |
| 3 | 10.05.2009 | Smi-48 | | Stephanie's Aktion ist ein Schritt in die richtige Richtung, Jericho und Michaels haben es 2008 unterstrichen und ich kann mir auch tatsächlich vorstellen, das Jericho mir Mysterio wieder schmackhaft machen kann. Letzterer hatte mir in der Vergangenheit viel an Innovation und Unterhaltung eingebüsst. R-Truth sehe ich weder persönlich, noch insbesondere in der WWE im MainEvent oder auf dem Sprung, wie Du ja selbst im Folgenden hervorhebst. "Mit dem Titel um Ortons Hüfte hat die WWE nun die Chance, ihn als gefährlichen Heel zu präsentieren und etablieren" (Zitat Ende) - nun, ich denke diese Station hat er schon längst passiert - seit dem "Age of Orton" kommt es vielmehr darauf an, ihn variabler, facettenreicher und mehr Tiefe zu präsentieren, was eindrucksvoll aufs Neue bewiesen wird - die Angst vor Shane kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen, kann aber nur auf den realen WWE Machtverhältnissen basieren, dies muss aber in der Logik mehr fokussiert werden - da hat die Story in der Tat noch Luft nach oben. Gute Themenwahl, guter Report. |
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