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Inside The Cage Classics #227: WWF Judgement Day 2001 – Das neue Machtgefüge in der WWF

Kolumne

Article information
Published on:
21.02.2018, 19:14 
Category:
Series:
Inside The Cage Classics (All entries of this article series)
Author(s):
Triple H und Steve Austin bauen ihre Macht weiter aus – das Ziel sind weiterhin die Brothers of Destruction. So hat es Hunter mit Kane zu tun und der Undertaker versucht Austin zu entthronen. Ob das zum Erfolg führte, begutachten Eddie und Deathrow666 in dieser Ausgabe.



Wird eine Telefon-Rechnung beglichen?

Deathrow666: Austin ist der amtierende Champion und der Undertaker ist auf der Jagd. Aber nicht nur wegen des Titels sondern, weil einige Wochen zuvor seine damalige Frau Sara in die Story involviert wurde. Der Taker bekam einen mysteriösen Anruf, dass seine Frau einen Unfall gehabt hätte.
Wie es sich für einen Gentleman – sofern man das bei dem Gimmick sagen kann – gehört, ist er in Sorge, aber es stellt sich recht schnell heraus, dass alles in Ordnung ist und der Anruf ein Scherz war. Der Taker ist nun auf der Jagd nach dem mysteriösen Anrufer. Während eines Matches gegen Hunter schaltet sich Austin ein und berichtet, dass er und Hunter den Call machten. Dies führte letztendlich zum Match zwischen Austin und dem Taker.
Das Match selbst war ein "No Holds Barred" Match. Demzufolge wurde es auch recht hart geführt. Im Verlauf des Matches musste Austin mit einem Chokeslam durch den Kommentatorentisch. Austin revanchierte sich mit Stuhlschlägen und einem Stunner um fast das Match zu gewinnen. Doch der Taker kam wieder in das Match retour und bedankte sich bei Austin mit einem weiteren Chokeslam und ebenfalls mehreren Stuhlschlägen. Austin kam einer Niederlage nache, doch es war Trips, der in das Match eingriff. Den ersten Versuch konnte der Undertaker noch mit Stuhlschlägen abwehren, doch als das Ende mit der Last Ride kommen sollte, schaffte es Hunter mit dem Sledgehammer den Undertaker zu attackieren und somit Austin den entscheidenden Pin zu ermöglichen und den Titel zu verteidigen. Austin und Hunter arbeiten gut zusammen und versuchen hier die Titel in den eigenen Reihen zu halten, was mit diesem zumindest mal gelang. Das Match hat mir recht gut gefallen und auch der Eingriff war gut gesetzt.
Eddie: Manchmal sind die Stories in der WWF schon arg trashig. Klar ist der Einbezug der Frau relativ simpel, aber dieser Telefonanruf als fadenscheiniger Grund, dass der Undertaker nochmal um den Titel ran darf ist doch quatsch. Wieso nicht einfach sagen, dass der Undertaker noch einmal Rache will für die verlorenen Tag Team Titel?
Da wir uns noch in der Attitude Era befinden gibt es natürlich unzählig viel Brawling, auch um den Ring herum und durch Kommentatorentische. Auf 23 Minuten gestreckt ist das schon etwas arg lang und das ist auch mein größtes Problem mit dem Match. Klar ist die Fehde sehr verbissen, aber etwas weniger Brawling und mehr Wrestling wäre schon angenehm gewesen. Überraschend, dass Hunter hier aushelfen kommt, als Austin kurz vor der Niederlage stand, nachdem Austin selbst Hunter den IC Title gekostet hatte. Und auch wenn hier die Hilfe kommt, erste Probleme sind nicht von der Hand zu weisen.
Trotz aller Kritik die man hier bei mir vielleicht herauslesen kann, so hat es ja durchaus seine positiven Seiten, denn nicht nur ist die Spannung – auch bei den Fans vor Ort – zum Greifen nahe, auch kleine Details passen perfekt (außer der verpatzte Run-In von Kane). Vince McMahon bekommt sogar seine Tracht Prügel ab und von Austin den Stuhl auf den Kopf und Austin verteidigt folgerichtig seinen Titel. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.


Chris Benoit der Marathon-Mann

Deathrow666: Nein es war kein Iron Man Match, aber Benoit war in zwei Matches involviert. Einmal in einem 3 Stages of Hell Match gegen Kurt Angle und einmal in einem Tag Team Turmoil Match um den No1 Contender herauszufinden.
Wir fangen mal mit dem 3 Stages of Hell Match an. Benoit und Angle fehdeten ja nun schon länger. Benoit stahl die Medaillen von Angle und meinte er bewahre sie an einem warmen und sicheren Platz auf – dieser entpuppte sich als innerhalb der Hose die Benoit im Ring anhat. Angle verlor dann noch ein Match gegen Benoit bei RAW und somit war die Herausforderung für das Match bei Judgement Day ausgesprochen.
Das Match drehte sich um die Medaillen, die der Sieger mitnehmen durfte. Der erste Fall war ein normales Singles Match. Auch dieses Match wurde sehr verbissen geführt – und nachdem die beiden jeweils die Moves des anderen auspackten – Angle zeigte einige German Suplessen und den Diving Headbutt. Benoit konterte mit dem Angle Slam. Und genau dieser verhalf Benoit zum ersten Fall.
Der 2. Fall war ein Submission Match. Eigentlich die Königsdisziplin für beide. Sie konterten sich gegenseitig aus und versuchten schnell eine Entscheidung herbeizuführen. Letztendlich war es Kurt, der nach dem Angle Slam und dem Ankle Lock Benoit zur Aufgabe zwingen konnte. Damit musste auch der 3. Fall stattfinden – und das war ein Ladder Match – dies war auch nötig um an die Medaillen zu kommen.
Beide versuchten die Medaillen abzuhängen – nach einigen Attacken mit den Leitern – auch ausserhalb des Rings – schaffte es Benoit Angle mit dem Crippler Crossface fast bewusstlos zu machen. Gerade als es nach einem Sieg von Benoit aussah, schalteten sich Edge und Christian ein, attackierten Benoit und ermöglichten so, dass Angle sich seine Medaillen holen konnte. Ein ziemlich gutes Match von 2 Athleten die schon in der Vergangenheit zeigten, was sie drauf haben. Auch hier gefiel mir der Eingriff gut, denn Benoit sollte später ja nochmal auf Edge und Christian treffen.

Eddie: Das Pensum, das Chris Benoit an diesem Abend bestreitet ist schon unglaublich. Nicht nur, dass er zwei Kämpfe bestreitet, es sind auch noch knapp an die 40 Minuten Matchzeit, die er im Ring steht. Bei einem Two Out of Three Falls Match denkt man ja noch, ach, da gibt es ja viele Ruhephasen, doch sowohl er als auch Kurt Angle gehen in allen drei Falls All-In!
Gut, der erste Fall war innerhalb einer Minute Geschichte, doch der frühe Fall ist hier absolut stark umgesetzt mit Angles eigenem Finisher, der ihm zum Verhängnis wird. Im Submission Match gibt es so viele richtig schöne Konter aus den einzelnen Aufgabegriffen, ich könnte den Beiden wirklich den ganzen Abend zusehen. Irgendwann ist es dann einfach zu viel und Benoit muss im Angle Lock aufgeben, womit wir das Ladder Match zu sehen bekommen. Klar kann man sagen, dass die Wrestling-Logik einen dritten Fall ja vorschreibt, gerade bei der Stipulation, und auch die Tatsache, dass die Goldmedaille von Angle auf dem Spiel stand lässt ja beinahe nur einen Sieger zu, dennoch ist das hier Nebensache und beide schaffen es trotz allem viel Spannung in die Sache zu bringen.
Im dritten Fall konzentriert sich Benoit zunächst darauf, Angle zu schwächen, dieser versucht mehr zu gewinnen. Vielleicht war das auch das Problem von Benoit, da er früher schon den Sack hätte zumachen können, doch Edge & Christian strafen jeglicher Überlegung eh Lügen. Großartige Überleitung auch auf die Tag Team Szene im Übrigen für später. Erwartungsgemäß holt Angle also seine Medaille zurück und beendet die Fehde gegen Benoit als Sieger.


Der Tag Team Titel wieder heiß umkämpft

Deathrow666: Wie schon erwähnt trat Benoit in 2 Matches an – das Tag Team Turmoil Match war sein 2. Hier trafen die APA auf die Dudley Boyz, Edge und Christian, die Radicalz, die Hardy Boys, X-Factor sowie eben Chris Benoit zusammen mit Chris Jericho. Hier fangen 2 Teams an und wenn eines ausscheidet (Pin, Submission, Countout oder Disqualifikation) wird es durch das nächste ersetzt, bis zum Schluss eines überbleibt und zum No 1 Contender ernannt wird. Den Anfang machten die APA gegen die Radicalz. Dies war allerdings eine recht schnelle Angelegenheit, denn nach etwas mehr als 1:30 Minuten pinnte Farooq Perry Saturn nach einem Spinebuster. Als nächstes kamen die Dudleys heraus. Noch während des Einzuges fingen die APA an, die Dudleys anzugreifen. Dieser "Vorteil" hielt aber nicht lange und es war eigentlich recht ausgeglichen – beide Teams hatten immer wieder Oberwasser, aber nach weiteren ca 5 Minuten war auch für die Dudleys Endstation, denn Bradshaw konnte mit der Clothesline from Hell gegen Bubba Ray den Sack zumachen. Nun waren X-Factor am Zug. Diese kamen mit Albert zum Ring. Auch hier versuchte die APA einen Vorteil zu erhaschen indem sie auch hier schon während des Einzugs angriffen. Hier sah es nach einem weiteren Erfolg für die APA aus, jedoch war es letztendlich Albert, der die Entscheidung herbeiführte, indem er Bradshaw zu Fall brachte, der gerade X-Pac im Arm hatte. Albert hielt von aussen das Bein fest und so konnte X-Pac erfolgreich pinnen. Damit war die APA aus dem Rennen. Die nächsten waren die Hardys. Diesmal konnte der Einzug vollzogen werden und der erste Angriff konnte von den Hardys erfolgreich abgewehrt werden. Es war wieder recht ausgeglichen, und es sah sehr nach einem Sieg der Hardys aus. Beim Coverversuch von Matt gegen X-Pac griff Albert wieder ein und zog Matt aus dem Ring – dies reichte als Ablenkung. Jeff versuchte sich am Twist of Fate gegen X-Pac – fing sich aber einen Superkick von Credible ein und konnte so gepinnt werden. Nun traten die beiden Chris‘ auf den Plan Hier merkte man wieder das perfekte Zusammenspiel zwischen Benoit und Jericho. Anfangs beherrschten X-Pac und Credible das Geschehen im Ring gegen Benoit, während sich Albert draussen um Jericho kümmerte. Da Benoit schon ein hartes Match in den Knochen hatte dachten sich X-Factor dass es leicht wäre ihn zu besiegen. Doch ein Benoit lässt sich nicht so leicht kleinkriegen. So konnte er einem Bronco Buster ausweichen und Jericho ins Rennen schicken. Der Referee wurde auch noch aus dem Ring gefegt. X-Pac konnte so ein Cover nicht durchziehen. Es war zwar schnell ein weiterer Ref da, aber es reichte für Benoit zum auskicken. Jetzt drehten Benoit und Jericho auf und bearbeitetet Albert. Dann setzten sie beide den Crippler Crossface bzw die Walls of Jericho an und X-Factor mussten beide aufgeben. Somit kam es zum letzten Team welches in dieses Match kamen. Edge und Christian. Es ging schnell los und die beiden Teams zeigten das sie echte Tag Team Leute sind. Auch dieses Match war sehr ausgeglichen und von der Länge her nahm es die meiste Zeit in dem ganzen Turmoil ein – nämlich etwas mehr als 7 Minuten. Letztlich war es Benoit der mit dem Crippler Crossface gegen Christian den Sieg einfuhr. Gute Teams in einem interessanten Match. Meines Erachtens auch mit den richtigen Siegern. Sollte man gesehen haben.

Eddie: Deathrow hat hier die Geschehnisse ja bereits super zusammengefasst, daher kann ich mich noch mehr auf das In-Ring Geschehen konzentrieren. Hier war es erst ab dem Aufeinandertreffen X-Factor vs. Hardy Boyz richtig gut. Davor war es viel Gedöns (Malenko und Saturn als Deppen des Tages), das aber immerhin jeweils recht schnell vorbei war und das Match deshalb trotz allem kurzweilig war. Außerdem auch erwähnenswert, wie over die Dudley Boyz zu der Zeit waren. Schon beinahe jeder Move wird absolut abgefeiert und als sie eliminiert werden sind die Hollys, die D-Von angegriffen haben, die Heels des Abends. Die letzten 15 Minuten mit Benoit und Y2J sind aber richtig gut. Sowohl gegen X-Factor in den fünf Minuten, als auch im Finish gegen Edge & Christian. Ich fand diese Hinleitung wirklich sehr gut auf die Story um Benoit gegen E&C. Zugleich merkt man in diesem Match aber, wie dünn die Tag Team Szene ist, da neben den glorreichen 3 Teams aus den TLC Kämpfen kein Team dabei ist, dem man die Titel neben Benoit & Y2J noch geben könnte. Aber wie gesagt, das Finish des Matches war schon wirklich richtig gut und hat wirklich Spaß gemacht.


Destruction vs. Assasine

Deathrow666: Kane versuchte Trips von seinem Intercontinental Title zu trennen. Im Vorfeld wurden die Brothers of Destruction vom 2 Man Power Trip immer wieder angegriffen, was letztendlich auch in einer Armverletzung von Kane mündetet. Demzufolge wurde ein Chain Match angesetzt. Trips erhoffte sich hier einen leichten Sieg einfahren zu können, da ja Kane leicht gehandicapt war. Die Kette, die die Handgelenke der Beiden miteinander verband, wurde immer wieder eingesetzt, sei es um den Gegner zu schlagen oder ihn mit der Kette zu sich oder gegen Dinge zu ziehen. Dementsprechend hart wurde es auch geführt. Gegen Ende kam dann auch noch Austin, der versuchte HHH zu helfen. HHH konnte durch die Ablenkung zwar einen Low Blow anbringen, aber dies reichte nicht – und ein Stuhlschlag, der gegen Kane gehen sollte, traf Trips und somit konnte Kane den Sieg und damit den Titel holen. Ein typisches Attitude Era Match mit Blut und harten Aktionen. Nett anzusehen.

Eddie: Ich finde Kane im Ring nicht unbedingt so gut, als dass ich viele seiner Kämpfe unterhaltend finde. Triple H ist dann auch einer, der nicht die nötige Abwechslung rein bringt in ein solches Match. Denn ein Chain Match mit Pinfall-Regeln finde ich kurios. Beide schaffen es aber, die bisherige Story gut aufzurollen und gehen konsequenterweise sehr hart zur Sache. Hunter blutet wie ein Schwein und der Two Man Power Trip läuft Gefahr, schon in den ersten Monaten sich selbst zu zerstören. Man hat einfach gemerkt, dass ein Heel-Austin nicht unbedingt funktioniert (Hallo John Cena und Roman Reigns). Der Stuhlschlag war hier nur mehr als Merkwürdig. Über den größeren Kane hinweg zu schlagen um Hunter zu treffen.. Muss man erst mal machen. Kane kann sich daher durchsetzen und Triple H verliert den ersten seiner zwei Titel. Bereits am Tag darauf bei RAW waren es dann eben Benoit und Jericho, die auch noch die Tag Team Titel dem Two Man Power Trip abnehmen konnten. Neben dem baldigen Face-Turn von Austin musste Hunter zudem auch eine Verletzungspause einlegen und kam erst kurz vor dem Royal Rumble zurück zur WWE.


Der Rest

Deathrow666:Ja kommen wir nun zum Füllmaterial. Das erste Match des Abend bestritten William Regal und Rikishi. Für seine Masse war Rikishi ja durchaus sehr beweglich, dennoch konnte ich nicht viel mit ihm anfangen. Und auch Regal konnte hier nicht das volle Potenzial zeigen. Dennoch schaffte es Regal mit dem Regal Cutter Rikishi nach knapp 4 Minuten zu pinnen.
Den Hardcore Titel machten sich Big Show, Test und Rhyno untereinander aus. Test und Show begannen noch bevor Rhyno im Ring war. Das Match war ein typisches Hardcore Match welches auch recht schnell in den Backstage Bereich verlagert wurde. Hier versuchte Show unter anderem Rhyno an der Wand zu pinnen, die unterbrach aber Test. Auch wurde Show auf einen Stapel Paletten geschlagen. Letztlich schaffte Rhyno mit dem Gore gegen Show den Titel zu behalten.
Der Womens Title wurde zwischen Chyna und Lita ausgefochten. Ja es war ein Match – mehr kann ich dazu nicht wirklich sagen, weil ich mit Chyna auch nie wirklich was anfangen konnte. Chyna verteidigte mit einer Powerbomb.

Eddie: Man muss es der WWF damals ja lassen, dass man selbst die Filler versuchte aufzubauen. Rikishi gab Stephanie McMahon ein Stinkface, Regal als Commissioner kann das natürlich nicht ungestraft lassen, so sucht er das Match gegen den Samoaner. Das war als Opener allerdings etwas fehl am Platze, da es einfach wenig Leute juckt, und niemandem kann man das in der kurzen Matchzeit wirklich verübeln.
Das Hardcore Match als typisches Popcorn Match mal wieder und das machte durchaus in der Form auch Spaß. Man schafft es auch wieder, die ein oder andere sehr kreative Idee mit einzubringen, sodass man diese Hardcore Matches immer noch mit Freude als Auflockerung sieht.
Dass es danach aber noch ein Match gibt, dass man als Füller "überstehen" muss, ist vielleicht nicht optimal gewählt. Mit Lita hat man durchaus eine Frau, die im Ring wirklich richtig gut war, doch Chyna passte irgendwie überhaupt nicht zu ihr. Ich kann auch gar nicht sagen, woran das genau lag, aber wirkliche Chemie hatten die Beiden einfach nicht..


Fazit

Deathrow666: Ich fand den PPV wieder richtig gut. Die großen Matches konnte überzeugen und auch Benoit half viel mit diesen PPV gut zu machen. Mit seiner Performance gegen Angle und dann auch noch im Tag Team Turmoil brachten dem PPV einige Pluspunkte. Auch die Main Events waren hart geführt. Die Füller waren auch gut gesetzt um den Anfang wieder etwas zu entschleunigen. Es bleibt weiterhin spannend was die Entwicklung angeht und somit gebe ich hier gerne 7 Punkte.

Eddie: Mir hat der PPV nicht ganz so zugesagt wie Deathrow, aber schlecht war er natürlich nicht. Man merkt in meinen Augen wirklich den Übergang zur WWF vs. WCW Fehde an, in der man durchaus ein paar Füller zu viel bringt. Nur noch ein PPV bis es soweit ist und ich freue mich schon jetzt auf den Invasion PPV, 6 Punkte von mir für Judgement Day.

Die PPV-Gesamtwertung