DeutschEnglish
Not logged in or registered. | Log In | Register | Password lost?

Mainstream Breakdown #8: A Royal Mistake

Kolumne

Article information
Published on:
26.01.2015, 18:44 
Category:
Series:
Mainstream Breakdown (All entries of this article series)
Author(s):
"I give the WWE fans what they want" – ein Satz, den Vince McMahon so oder so ähnlich wohl schon dutzende Mal vor laufenden Kameras gesagt hat und der auf dem Papier erst einmal sehr vernünftig klingt. Denn als Geschäftsmann sollte es stets die oberste Priorität sein, seine Kunden, in dem Fall das oft zitierte WWE Universum, zufrieden zu stellen. Schließlich geben nur zufriedene Kunden Geld für ein Produkt aus. Allerdings spotten Wrestlingfans schon seit vielen Jahren über die Worte McMahons. Schließlich bekäme man seit Jahren ein nicht innovatives, oft eindimensionales Programm gezeigt, dass als Hauptzielgruppe Kinder hat, ständig nur John Cena an der Spitze hat und es einfach versäumt, neue Stars zu kreieren. Kritik, die über weite Strecken durchaus berechtigt ist.

Jetzt jedoch scheint man seitens des Marktführers die Zeichen der Zeit vermeintlich erkannt zu haben. Mit Bray Wyatt, Seth Rollins und besonders Roman Reigns pusht man seit über einen Jahr konsequent junge Talente in Richtung Main Event. Mr. McMahon selbst sagte sogar im Podcast mit Steve Austin, dass diese Männer und Dean Ambrose (den ich hier mal außen vor gelassen habe, weil seine Darstellung in den letzten Monaten arg zu wünschen übrig ließ) die ersten seit Jahren wären, die wirklich die Ambition hätten, die Spitze der Company zu erklimmen. Eigentlich also ein gutes Zeichen für alle Fans, dass Veränderungen an der statischen WWE-Spitze bevorstehen. So war es also auch nur konsequent, dass Roman Reigns gestern Abend nach monatelangem Aufbau den Royal Rumble gewinnen konnte, um sich schließlich einen Platz im Main Event von WrestleMania XXXI zu sichern.

Doch nun kommt die Krux: während die WWE-Fans Reigns im letzten Jahr noch lautstark bejubelten, als er im Rumble-Finale gegen Batista antrat, wurde er dieses Mal vehement aus der Halle gebuht. Selbst der zurückgekehrte und stets gefeierte The Rock konnte ihm keine bessere Reaktion verschaffen, als er in die Arena kam, um seinem Cousin gegen die Übermacht von Big Show und Kane zu helfen. Die Fans machten ihrem Ärger richtig Luft, denn niemand wollte das ehemalige Shield-Mitglied als Sieger des Royal Rumble 2015 sehen. Der eigentliche Publikumsfavorit Daniel Bryan flog hingegen schon nach wenigen Minuten aus dem Match, nachdem er von Bray Wyatt recht unspektakulär eliminiert wurde. Von diesem Moment an gab es nur noch wenige Ereignisse, die die Fans hätten glücklich stellen können. Ein Sieg von Roman Reigns war keines davon.

Schlaue Wrestling-Fans, auch gerne Smart-Marks genannt, haben dieses Szenario fast kommen sehen. Insbesondere nach dem letzten Jahr, als ein Mann namens Batista ebenfalls darunter litt, nicht der Mann gewesen zu sein, den die Fans als Headliner von WrestleMania haben wollten. Wenn ich und ein Großteil der Leser das also antizipieren konnten, warum dann nicht vermeintliche Wrestling-Genies wie Vince McMahon, Triple H & Co.? Oder anders gefragt: wenn sie es haben kommen sehen, warum haben sie das Royal Rumble Match dann nicht grundsätzlich anders aufgebaut? Nachfolgend möchte ich nur einmal kurz drei kapitale Fehler aufarbeiten, die man gestern gemacht hat und die für Roman Reigns womöglich noch ganz bittere Folgen haben könnten.

Daniel Bryan im Royal Rumble Match

Wie ja bereits erwähnt, wollten die WWE-Fans eigentlich nur einen Sieger sehen: Daniel Bryan. Der Mann, der im letzten Jahr allen Widerständen zum Trotz bei WrestleMania XXX zum WWE World Heavyweight Champion wurde. Nun könnte man sagen, dass der Zuschauer damals ja schon den großen Payoff bekam und ihn in diesem Jahr nicht noch einmal brauchte. Könnte man. Doch das gravierende Problem hierbei ist, dass Bryan den Titel gewann, damit aber letzten Endes keinen ausführlichen Run bekam. Es gab eine große Verteidigung bei Extreme Rules 2014, wo er am Ende aber auch nur bedingt als Triumphator da stand. Danach fiel er ja bekanntermaßen schon verletzungsbedingt aus, sodass er sich eigentlich nie wirklich an der Spitze festsetzen konnte. Umso größer war natürlich das Verlangen in diesem Jahr, Bryan nach der Rückkehr endlich wieder auf dem Weg nach ganz oben zu sehen. Er sollte den Titel zurückgewinnen, den er nie wirklich verloren hat, endlich wieder seinen verdienten Spot einnehmen. Und schließlich deutete ja auch einiges darauf hin, besonders, weil er eben schon Wochen vor dem Royal Rumble seine Teilnahme am selbigen angekündigt hat. Nochmal würde die WWE ihre Fans doch nicht so ignorieren wie im letzten Jahr, oder?

Doch, genau das haben die Männer an der Spitze der Promotion entschieden. Und das war ein kapitaler Fehler. Nicht zwingend die Tatsache, dass Bryan den Rumble nicht gewonnen hat. Zwar hätte ich das auch gerne gesehen und ich denke, dass es die beste Entscheidung gewesen wäre, aber das ist nicht das Hauptproblem. Der Knackpunkt liegt hier am Timing des Bryan-Comebacks. Wenn er den Rumble nicht gewinnen sollte, hätte er auch erst NACH dem Event zurückkehren können. Unterm Strich war er jetzt nur wieder da, um relativ schnell und unspektakulär aus dem Match eliminiert zu werden. Und dabei war es ja wahrscheinlich nicht einmal so, dass man damit schon sein WrestleMania-Programm aufgebaut hat, denn an Bryan vs. Wyatt glauben wohl nur die wenigsten Menschen. So hat man das Gefühl, dass er einzig und alleine deswegen da war, um uns Fans die lange Nase zu zeigen und zu demonstrieren, dass es am Ende niemand an die Spitze schafft, den Vince McMahon nicht für geeignet hält. Roman Reigns hingegen hatte letztlich schwer darunter zu leiden.

Die Darstellung von Roman Reigns vor und im Royal Rumble

Bei all der Kritik, die aktuell durch den Raum fliegt und die ich hier auch austeile, darf man eines nicht vergessen: Roman Reigns ist ein starker Worker, den ich sehr wohl dafür geeignet halte, irgendwann einmal an der Spitze der Promotion zu stehen. Das Problem ist nur, dass man die WWE einem diesen Willen aktuell zu sehr, zu schnell aufzwingen will. Und die Geschichte hat gezeigt, dass die Fans einen aufgezwungenen Top-Star nicht akzeptieren will. Wer daran zweifelt, darf gerne einmal Randy Orton fragen, wie sich die Reaktionen auf ihn veränderten, als er 2004 mehr oder weniger aus dem Nichts den World Heavyweight Title gewann. Richtig, er wurde schnell ausgebuht und brauchte einen erneuten Aufbau als Heel, um erst zwei, wenn nicht sogar drei Jahre später endgültig im Main Event anzukommen. Anders war da die Sache bei beispielsweise einem John Cena. Nach drei Jahren Midcard nahm der Fanzuspruch immer mehr zu, sodass er nach einem stetigen Aufbau irgendwann als legitimer Main Eventer wahrgenommen wurde. Noch dazu gab es bei ihm damals den großen Vorteil, dass es neben ihm keine bzw. kaum weitere "Rising Stars" gab. Zur gleichen Zeit stieg eigentlich nur noch Batista zum absoluten Publikumsliebling auf, was aufgrund der damaligen Rostertrennung ebenso kein Problem darstellte.

Eine andere Ausgangslage findet sich jetzt. Mit Dolph Ziggler, Dean Ambrose und natürlich Daniel Bryan gibt es drei unfassbar populäre Männer, die mehr als genug mitbringen, um ebenso im Main Event zu stehen. Und das sind eben alles Superstars, die selbst und ohne einen übermäßigen Push so populär wurden. Die Fans haben selbst entschieden, dass sie sie bejubeln wollen. Wie damals schon bei einem Hulk Hogan, bei einem The Rock, bei einem Steve Austin und ja, wie eben auch bei einem John Cena. Roman Reigns hingegen wurde den Fans aufgezwungen. Man hat das Gefühl, als wolle die WWE ihn auf Gedeih und Verderb in den Main Event pushen, ganz egal, was die Fans, die zahlenden Konsumenten darüber denken. Da lasse noch ganz außen vor, dass er sich nach wie vor noch nicht am Mikrofon gefunden hat und jede Woche eine neue Art und Weise probiert, wie er seine Promos rüberbringt. Und so ging der Zuspruch der Fans, der zu Shield-Zeiten und auch kurz nach dem Split noch mehr als vorhanden war, in den vergangenen Monaten Stück für Stück zurück. Diese Zeichen hätte man seitens der Liga einfach erkennen und sich dazu entscheiden müssen, den endgültigen Main Event-Push noch mindestens ein Jahr zu verschieben. Stattdessen wird er am Ende übermäßig stark dargestellt, darf mit Big Show, Kane und Rusev gleich drei Monster-Heels eliminieren und sich am Ende an der Seite von The Rock feiern lassen. Wenn die WWE dachte, dass das die Reaktionen der Zuschauer ändern würde, war sie nicht nur naiv, sondern einfach nur dumm.

Ambrose, Ziggler & Co. nur Kanonenfutter

Dass das Urteil über den Royal Rumble wieder einmal so vernichtend ausfällt liegt allerdings sicher nicht nur daran, dass Daniel Bryan ihn nicht gewonnen hat. Es war einfach das gesamte Booking des Matches sowie die Darstellung weiterer Lieblinge, welches den Fans sauer aufgestoßen hat. Und man muss schon sagen, dass sich die WWE wirklich doof angestellt hat. Da wäre natürlich die schon angesprochene schnelle Eliminierung von Daniel Bryan. Es war an sich nicht so unklug, ihn nicht in die Final Four und sogar deutlich vor dem Auftritt von Roman Reigns aus dem Match zu nehmen. Aber der Auftritt war unterm Strich sang- und klanglos. Bryan durfte gerade einmal EINEN Superstar eliminieren, und das war dann mit Tyson Kidd auch nicht gerade ein namenhafter (nichts für ungut, Tyson, ich liebe dich und deine Liebe zu Katzen). Da wäre es mir lieber gewesen, er hätte die Nr. 1 gezogen und wäre nach einem langen Kampf schließlich an einer Heel-Übermacht gescheitert, gerne auch an Bray Wyatt. Im Vorfeld bin ich ja noch davon ausgegangen, dass er von seinem späteren Mania-Gegner eliminiert wird. Allerdings habe ich so den leisen Verdacht, dass man im Stamford aktuell noch keine Ahnung hat, was man mit Daniel Bryan bei WrestleMania 31 eigentlich anstellen soll.

Aber gut, mal weg von Bryan. Denn auch nach ihm gab es noch einige Superstars, die bei ihrem Entrance noch bejubelt wurden. Vornehmlich spreche ich da natürlich von Dean Ambrose und Dolph Ziggler. Zugegeben, an eine realistische Siegchance der beiden habe ich nie wirklich geglaubt. Besonders bei Ambrose nicht, nachdem er aus mir nach wie vor unerfindlichen Gründen in den letzten Wochen zur Bitch von Bray Wyatt mutiert ist. Beim "Show Off" kam dann jedoch noch ein kleiner Hoffnungsschimmer auf. Denn dieser wurde im zweiten Halbjahr 2014 eigentlich so gut dargestellt, dass ein Rumble-Sieg keinesfalls abwegig gewesen wäre. Warum also nicht auf die Abneigung gegenüber Reigns reagieren und einem Mann den Spot bei WrestleMania geben, der dafür mindestens genauso bereit ist und darüber hinaus auch von den Fans geliebt wird? Dann hätte jetzt wohl kaum noch ein Hahn danach gekräht, dass es diesmal wieder nicht Daniel Bryan gewesen ist. Aber nein, auch hier hat die WWE alles getan, um auch dem letzten WWE-Fan klarzumachen, dass das Booking-Team und nur das Booking-Team allein bestimmt, wer an der Spitze der Liga steht. Sowohl Ambrose (eine Eliminierung), als auch Ziggler (zwei Eliminierungen) wurden schlussendlich unspektakulär aus der Battle Royal genommen und durften selbst jeweils nur kurz scheinen.


Unterm Strich war das der wohl deutlichste Mittelfinger, den uns Vince McMahon zeigen konnte. Nein, ich gebe euch nicht nur Daniel Bryan nicht, sondern keinen von euren Favoriten. Nun mag man mir und der ganzen Fangemeinde Naivität vorwerfen, dass wir das nicht haben kommen sehen. Schließlich war doch schon seit Monaten klar, dass es bei WrestleMania Brock Lesnar vs. Roman Reigns geben würde. Und dennoch: die Art und Weise, wie uns die WWE dieses Szenario serviert hat, war einfach nur unklug und ein Schlag ins Gesicht. Deswegen ist das vorherrschende Gefühl bei mir aktuell nicht Enttäuschung, sondern viel mehr Wut. Wut darüber, dass ich wie ein kleines Kind erneut geduldig auf mein Lieblingsessen gewartet und am Ende doch nur ekligen Spinat bekommen habe (Leute, die Spinat mögen, dürfen hier gerne ihr eigenes Hass-Gericht einsetzen).

Der einzige Lichtblick ist aktuell irgendwie die Schadenfreude. Die Schadenfreude darüber, dass sich die WWE damit ganz tief ins eigene Fleisch geschnitten hat. So hat die Crowd in Philadelphia gestern auf die einzig richtige Art und Weise reagiert, nämlich mit den wohl lautesten Buhrufen, die ich seit langer Zeit bei einer Wrestling-Show gehört habe. Eigentlich hätte nur noch gefehlt, dass Müll in den Ring fliegt, aber das hat wohl dann doch die Anwesenheit von The Rock verhindert. Denn wenn die Gäste im Restaurant, um noch einmal auf meine Essensmetapher zurückzukommen, nicht sagen, dass es nicht geschmeckt hat, wird es beim nächsten Mal auch nicht besser. Und so war es nur konsequent, dass die anwesenden Zuschauer ihren Ärger kundgetan haben und das auch hoffentlich in den nächsten Wochen weiterhin tun werden. Darüber hinaus gab es eben den Live-Reaktionen natürlich auch noch einen großen "Shitstorm" auf den bekannten Social Media-Plattformen. Wir berichteten ja bereits heute Vormittag darüber, dass #CancelWWENetwork ein weltweiter Trend war und es wohl tausende Menschen gab, die ihre Abonnement nach dem Event kündigten bzw. kündigen wollten, bisher aber aufgrund von technischen Problemen noch nicht die Möglichkeit dazu hatten. Eigentlich sind all dies Schreie, die WWE nicht überhören kann.

Die geringste Schuld an alledem trifft jedoch eigentlich Roman Reigns. Wie bereits weiter oben erwähnt, mag ich den Kerl. Er ist mindestens gut im Ring und hat ein nicht zu verachtendes Charisma. Leider haben er und die WWE noch nicht die Schiene gefunden, wie man ihn richtig einsetzt und seine ebenso durchaus vorhandenen Stärken am Mikrofon in die Waagschale wirft. An sich würde ich ja sagen, dass dafür noch genug Zeit ist. Denn der Sohn von Sika ist erst 29 Jahre, ein Alter, in dem andere Wrestler gerade einmal zur WWE kommen. Doch aufgrund des überhasteten Pushs bekommt er diese Zeit einfach nicht. Er ist jetzt gerade einmal ein Jahr als Singles Wrestler unterwegs und soll in zwei Monaten die Liga (mit) auf seinen Schultern tragen. Das funktioniert aber nur dann, wenn er beim Tragen dieser Bürde auch tatkräftig von den Fans unterstützt wird. Das sehe ich aktuell einfach nicht und es war naiv von der WWE, etwas anderes zu erwarten.

Wie geht es nun also weiter für Roman Reigns und die gesamte WWE? Jegliche Hoffnungen, Daniel Bryan doch noch im Main Event von WrestleMania zu sehen, sind nicht mehr als Wunschdenken. Dafür wurde er viel zu schnell und viel zu klar aus dem Royal Rumble Match rausgeschmissen. Es gibt einfach keinen legitimen Grund, mit dem er ein Titelmatch fordern könnte. Ok, er könnte anbringen, dass er das Gold niemals verloren hat. Aber das hätte er eben schon vor dem Rumble machen können, weswegen ich darin einfach keine Hoffnungen setze. Deswegen werden wir uns wohl damit abfinden müssen, bei WrestleMania Brock Lesnar vs. Roman Reigns um die WWE World Heavyweight Championship zu sehen. Ein Match, das auf dem Papier ja nicht einmal schlecht klingt. Aber eben dennoch ein Match, dass eigentlich keiner sehen will, insbesondere nach dem gestrigen Abend. Allerdings sehe ich aktuell kein realistisches Szenario, mit dem die WWE dieses Karren noch aus dem Dreck ziehen kann. Im Gegenteil, ich befürchte eher, dass dieser Schuss noch weiter nach hinten losgeht. Und zwar insofern, als das Brock Lesnar in diesem Match der klare Publikumsfavorit sein wird. Bereits bei RAW letzte Woche und auch beim Rumble hat man gesehen, dass die Fans ganz schnell auf seiner Seite stehen, wenn sie den Gegner nicht ausstehen können. Dazu kommt, dass die WrestleMania-Crowd in der Regel aus noch mehr Smart-Marks besteht, wodurch die Reaktionen da womöglich noch vehementer ausfallen könnten. Was also eigentlich die große Nacht von Roman Reigns werden soll, könnte sich ganz schnell als Alptraum für den Superstar der zweiten Generation rausstellen.

Die WWE hat es tatsächlich geschafft, zwei Royal Rumble Matches in Folge zu ruinieren. Der Grund dafür erschließt sich mir nach wie vor nicht. Denn so, wie es jetzt durchgeführt wird, etabliert man keinen neuen Star an der Spitze von World Wrestling Entertainment. Ganz im Gegenteil, am Ende verlieren eigentlich alle: die WWE als Unternehmen, WrestleMania als Event, Roman Reigns als Superstars und wir Fans als Fans, die einfach nur Spaß an diesem Produkt haben wollen. Doch der Royal Rumble 2015 hat mir in diesem Moment und wohl auch für die nächste Zeit erst einmal den Spaß an der Sache genommen. Dabei wäre doch alles so einfach gewesen, wenn Vince McMahon den Fans einfach das gegeben hätte, was sie haben wollten.