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Inside The Cage #771: WWE Money In The Bank 2014

Kolumne

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Published on:
02.07.2014, 23:43 
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Am vergangenen Sonntag fand im TD Garden in Boston der alljährliche Money In The Bank-PPV der WWE statt. Im Mittelpunkt standen dabei die beiden Ladder Matches, eines um den Contract und das andere um den WWE World Heavyweight Title selbst. Wie Titan und Steini diese beiden und die restlichen Matches fanden, das könnt ihr jetzt selbst lesen.

WWE Tag Team Title Match: The Usos (Jey Uso & Jimmy Uso) (c) vs. The Wyatt Family (Erick Rowan & Luke Harper)

Titan: Den Opener fand ich gar nicht mal so schlecht. Schon bei der Bekanntgabe des Matches hab ich damit gerechnet, dass es unterhaltsam wird. Die Usos legten das gewohnte Tempo an den Tag und auch Luke Harper konnte damit mithalten, lediglich Rowan verlangsamte das Match an einigen Stellen; aber das fand ich nicht wirklich schlimm. Generell fand ich das Match sehr ausgeglichen und unterhaltsam mit einigen Nearfalls. Dazu gab es wieder zwei, drei nette Aktionen wie z.B. den Suicide Dive von Harper und das Finish mit dem Double Superplex und zwei Superfly Splashes. Mit knapp 13 Minuten hatte das Match auch die richtige Länge. Die Usos machen als Champions eine gute Figur, aber ich hätte mir hier einen Titelwechsel durchaus vorgestellt und sogar gewünscht. Die Wyatts steigern sich von Woche zu Woche und der Gewinn des Golds wäre hier der richtige Zeitpunkt gewesen. Sollten die beiden Teams weiterhin miteinander zu tun haben, wird der Titel früher oder später wechseln. Damit kann man die Storyline nämlich auch voran treiben.

Steini: Meiner Meinung nach hatte man mit dem Tag Team Title Match einen idealen Opener, der die Fans in Stimmung gebracht hat. Das war aber auch abzusehen, denn die Fehde zwischen den Usos und den Wyatts, die ja schon einige Wochen lang geht, besticht mit durchweg gutem Wrestling. Noch idealer hätte ich es jedoch gefunden, wenn die Titel hier gewechselt wären. Die Wyatts sind eh schon seit geraumer Zeit Titelaspiranten und sollten in näherer Zukunft die Titel auch gewinnen. Ansonsten hatte man hier wirklich ein sehr schönes Tag Team Match mit Isolationsphasen, die nicht zu lange gingen, einigen Highspots und Nearfalls und einem guten Finish. Gerüchten zufolge soll diese Fehde ja noch ein wenig weitergehen, was ich nur gutheißen kann. Auf jeden Fall hatte man hier schon einen sehr starken Start in den PPV.

WWE Divas Title Match: Paige (c) vs. Naomi (w/Cameron)

Titan: Hier war ich echt überrascht. Die vorherigen Contender, die Paige vorgesetzt wurden, waren Pfeifen, allen voran Alicia Fox. Mit Naomi hat man endlich mal eine talentierte Diva zum Herausforderer ernannt und dementsprechend hat mir das Match auch gefallen. Es ging dann einige Zeit hin und her, es ging nach draußen und wieder zurück in den Ring. Sehr schön fand ich die Nearfalls und den Split Legged Moonsault, weil man grade den Moonsault von den Diven eher seltener sieht. Die Finish-Sequenz fand ich auch nicht schlecht gemacht, die gekonterte Thesz-Press in den DDT war mal was innovatives. Irgendwie scheint man aber auch keine Pläne für Paige zu haben, da sie Contender nach Contender besiegen darf, lediglich Alicia Fox durfte ein wenig herausstechen.

Steini: Man kann Paige und Naomi durchaus zugute halten, dass sie mehr getan haben, als nur ein durchschnittliches, "normales" Divas Match abgeliefert zu haben, doch das war auch in Teilen so zu erwarten. Mit Naomi hat Paige nun endlich eine Gegnerin, mit der sie mehr machen kann, als nur sich an den Haaren zu ziehen und Headlocks auszutauschen, von daher war das Match schon recht gut. Es hatte zwar keinen roten Faden, außer dass Paige versucht hat, verschiedene Submissions anzusetzen, doch da bin bei Divas recht großzügig und übersehe das. Ansonsten kann ich nur hoffen, dass man Paige jetzt nicht wieder gegen irgendwelche Graupen antreten lässt, sondern weiter gegen Naomi oder mal gegen Natalya, denn sonst wird einiges an Potenzial verschenkt.

Singles Match: Adam Rose vs. Damien Sandow

Titan: Zunächst ein Mal oute ich mich als Lemon. Ich bin kein großer Fan von Adam Rose, seinem Exotic Express oder seinem Rumgehopse im Ring. Und Sandows momentane Darstellung kann ich auch nicht gutheißen. Bei Raw steckte man ihn in einen hautengen Anzug und ließ ich affig rumhüpfen. Sandows Auftritt als Paul Revere in Boston konnte man immerhin nachvollziehen. Das Match als solches war einfach nur schlecht. Gott sei Dank war es nach 4 Minuten schon wieder vorbei. Ich frage mich, welche Richtung man mit Sandow einschlagen möchte? So viel ist sicher: Es ist nicht die richtige.

Steini: Ich frage mich schon seit Monaten, was Damien Sandow denn wohl angestellt haben muss, um sich Show für Show so eine Scheiße antun zu müssen. Seitdem er damals gegen John Cena erfolglos seinen Money In The Bank Koffer eingecasht hat, ging es nur noch bergab, und irgendwie hat er immer noch nicht den Boden erreicht, denn diese Verkleidungen werden von Woche zu Woche lächerlicher. Und Adam Rose? Dem kann ich zwar was abgewinnen, allerdings auch nur bei NXT. Ich finde seinen Sprung in die Hauptshows immer noch zu früh, aber daran kann man ja jetzt nichts mehr ändern. Das Match war natürlich nichts und war schon von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Money In The Bank Ladder Match: Dean Ambrose vs. Dolph Ziggler vs. Jack Swagger (w/Zeb Colter) vs. Kofi Kingston vs. Rob Van Dam vs. Seth Rollins

Titan: Oha, war das ein Ladder Match. Die Storyline um Seth Rollins und Dean Ambrose zieht sich wie ein roter Faden durch das Match, die beiden sind immer wieder aneinander geraten und haben sich behakt. Fand ich gut, dass man die Story auch hier weitergeführt hat. Dazu kamen dann noch der ein oder andere kranke Spot (wie z.B. der Back Bodydrop gegen Rollins auf die Leiter) und die Leitern wurden dann irgendwann auch miteinbezogen, nicht unbedingt, um an die Titel zu kommen, sondern viel mehr als Waffe, aber genau das war gut. Jeder durfte seine Moves zeigen und konnte sich irgendwie beweisen, auch wenn Jack Swagger in meinen Augen am schwächsten davon gekommen ist, Dolph Ziggler hatte auch nicht wirklich viele Aktionen. Kingston brilliert mal wieder durch eine außergewöhnliche Aktion und RVD gibt den Spot Monkey. Der Eingriff der Authority zum Ende hin hinterlässt irgendwie einen faden Beigeschmack. Rollins als Sieger geht vollkommen in Ordnung (wobei mir auch Ambrose gepasst hätte), aber ich hätte mir einen cleanen Sieg gewünscht.

Steini: Wie erwartet war das MITB Contract Ladder Match das stärkere der beiden Ladder Matches, doch das hat mich angesichts der Besetzung nicht wirklich überrascht. Im Mittelpunkt standen ganz klar Seth Rollins und Dean Ambrose, die sich nichts geschenkt haben und denen man ihre Verbissenheit angesehen hat. Aber auch die anderen Teilnehmer brauchten sich wirklich nicht zu verstecken. Es gab etliche harte Spots, bei denen die Leitern involviert waren, wie der Back Body Drop oder der Superplex von der Leiter, die beide übrigens Rollins einstecken musste. Das Finish finde ich vom Ausgang her komplett richtig, allerdings ist die Art und Weise mehr als fragwürdig. Warum musste denn Kane rauskommen, um Dean Ambrose auszuschalten? Hätte man nicht einfach den üblichen Spot bringen können, bei dem die beiden letzten Teilnehmer auf der Leiter stehen und der eine den anderen mit letzter Kraft von der Leiter hauen kann, um dann den Koffer abzuhängen? Stattdessen bekommt man so etwas serviert, was in meinen Augen vollkommen überflüssig war, aber dennoch in die Storyline passt. Alles in allem war dies ein sehr starkes Ladder Match mit vielen schönen Spots und dem richtigen Sieger.

Tag Team Match: Goldust & Stardust vs. RybAxel (Curtis Axel & Ryback)

Titan: Ich finde Codys neues Gimmick interessant. Somit hat man einen Partner für Goldust geschaffen, der mindestens genauso abgehoben ist wie er. Auch wenn Goldust betonte, dass er jetzt der normale der beiden sei. Das Match diente in meinen Augen auch nur dazu, Stardust dem Publikum zu zeigen und ihn an Goldusts Seite kämpfen zu lassen. Bei Raw gabs ja schon nen 2 Minuten-Match, welches Stardust quasi im Alleingang für Team Rhodes entscheiden konnte. Hier durfte er mehr zeigen, während Goldust auf der anderen Seite mehr einstecken musste. Das Match war solide, ohne großartige Highlights und nach dem Ladder Match genau richtig um runterzukommen. Der Sieg der Faces geht natürlich auch in Ordnung, ein Sieg der Heels wäre für Stardust und sein "Debüt" kürzlich nicht wirklich förderlich. Allerdings scheint man für RybAxel auch keine wirklichen Ideen zu haben. Das ist halt der Nachteil an einer dünnbesetzten Tag Team Division. Außer den Usos, die mit den Wyatts fehden, hat man noch Diego & Fernando und eben die beiden Teams. Wirklich etwas rausholen kann man da nicht wirklich.

Steini: Kommen wir wieder zur Kategorie "Verschwendetes Talent": Cody Rhodes aka Stardust passt vielleicht jetzt zu seinem etwas wirren Halbbruder Goldust, das heißt jedoch aber lange nicht, dass dieses Gimmick wirklich etwas taugt. Hier hatte man wieder einmal das typische Beispiel eines RAW-Matches bei einem PPV, das vielleicht gut als Pause zum Runterkommen nach dem MITB Ladder Match diente, allerdings heßt das ja nicht, dass man nicht auch neue schöne Spots in das Match packen könnte. Es war ein reines Aufbaumatch für Stardust, nicht mehr und nicht weniger. Dafür war es annehmbar, aber bei weitem nicht gut.

Singles Match: Big E vs. Rusev (w/Lana)

Titan: ‚Oh man, schon wieder ein Rusev-Match‘. Das war mein Gedanke als das Match bekannt gegeben wurde. Ich bin kein großer Fan von Rusev und seinem Pro-Russland-Getue. Dieses Match war immerhin besser als ihr Aufeinandertreffen bei Payback. Rusev musste hier ordentlich einstecken, was sicherlich neu ist. Denn soweit ich weiß musste Rusev bis dato noch nicht einstecken. Big E durfte einiges zeigen und eigentlich bin ich von einem Sieg des Pro-Amerikaners ausgegangen. Ein großer Befürworter der Storyline bin ich nicht, aber ein Sieg von Big E hätte dem ganzen bestimmt gut getan. Das Aufeinandertreffen war zwar verhältnismäßig kurz, dafür aber solide.

Steini: Auch das PPV-Rematch zwischen Big E und Rusev war wieder ein sehr physischer Kampf, und wie Kollege Titan schon geschrieben hat, war dies wohl auch das erste Match, bei dem Rusev mehr als ein paar Schläge einstecken musste. Insgesamt fand ich dieses Match auch wesentlich besser als das bei Payback, was vielleicht auch nur an der längeren Dauer gelegen haben mag. Ich warte ja immer noch, vermutlich vergebens, auf das Flag Match, was sich bei diesen beiden Parteien anbieten würde. Rusev könnte da verlieren, kann dann jedoch immer noch behaupten, er sei noch nicht gepinnt worden. Ansonsten war das Match ganz okay.

Singles Match: Layla vs. Summer Rae (Special Referee: Fandango)

Titan: Kurz und schmerzlos: Hab ich geskippt, daher keine Wertung.

Steini: Man hat auch ehrlicherweise nichts verpasst, wenn man das Match nicht gesehen hat. Es war der erwartete schlechte Catfight, den Layla für sich entscheiden konnte, um an Fandangos Seite zu bleiben. Punkt. Aus. Ende.

WWE World Heavyweight Title Ladder Match: Alberto Del Rio vs. Bray Wyatt vs. Cesaro (w/Paul Heyman) vs. John Cena vs. Kane vs. Randy Orton vs. Roman Reigns vs. Sheamus

Titan: Das zweite Ladder Match an diesem Abend. Im Gegensatz zum vorherigen Match trifft sich hier die geballte Starpower. Die erste mehr oder wenige kranke Aktionen landet Bray Wyatt, der sich direkt mal in die Leiter haltenden Cesaro und Del Rio wuchtet. Sheamus‘ und Cesaros Darstellung hat mir gut gefallen, beide haben mit Powermoves gepunktet und dieser Spot mit dem Leiterkonstrukt war ordentlich. Reigns durfte mal wieder den Ring leeren und harte Attacken verteilen, was in meinen Augen okay ist. Wenn man Reigns als nächstes Top-Babyface aufbaut, dann gehört das in meinen Augen auch dazu. Kane spielt quasi Lebensversicherung für Randy Orton, welcher mit dem Cut im Gesicht schon echt heftig aussah. Dieses Match fand ich dahingehend schwächer als das Match um den Briefcase, da keiner so wirklich Bezug zum anderen hatte. Reigns und Orton hatten miteinander zu tun, Sheamus und Cesaro hatten beim Extreme Rules PPV noch miteinander zu tun genauso wie Cena und Wyatt. Aber Alberto Del Rio z.B. hatte mal so gar keinen Bezug. Cena als Sieger geht am Ende in Ordnung, auch wenn viele hier meckern. Aber nur John Cena (und vielleicht noch Randy Orton) schadet es nicht, wenn Lesnar beim Summerslam den Titel gewinnt. Man stelle sich mal vor, Reigns oder Cesaro gewinnen und verlieren nach 2 Monaten den Titel direkt wieder. Totaler Momentum-Kill. Cena steht schon seit Jahren an der Spitze und ihm schadet die Niederlage weitaus nicht so sehr.

Steini: The Champ Is Here. Again. Finde ich das schlimm? Keineswegs. Mit Money In The Bank wurden die Weichen für den SummerSlam gestellt, und da dort ein gewisser Brock Lesnar vermutlich im Main Event stehen wird, braucht man auch einen anständigen Gegner. Natürlich kann man sich fragen: muss es denn ausgerechnet wieder John Cena sein? Und die Antwort lautet: Ja, es sei denn, man turnt Brock Lesnar im Laufe der nächsten Wochen Face und stellt ihn gegen Randy Orton. Doch selbst der Ausweg wäre ein sehr unbeliebter gewesen. Auch ich hätte gerne einen Sieg von Cesaro, Bray Wyatt oder Roman Reigns gesehen, und ich bin mir auch sicher, dass diese drei Männer irgendwann noch den WWE World Heavyweight Title halten werden, doch momentan kommt ein Gewinn einfach noch zu früh. Man stelle sich nur mal vor, ein Roman Reigns hätte den Titel geholt und ihn bei Battleground verteidigt. Klingt in der Theorie sehr gut. Dann muss er sich jedoch einem Brock Lesnar stellen, der immer noch auf sein One On One Titelmatch pocht, weil er alles und jeden zerstört hat. Und er würde auch nicht bei Reigns aufhören. Der Sieg Lesnars beim SummerSlam ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche. Und Reigns? Der könnte gut und gerne dann in die Midcard rutschen, weil das Match Reigns vs. Lesnar einfach nicht so reizvoll klingt, damit nicht genug Buys generiert und somit dem Management vielleicht zeigt, dass er sich doch nicht so gut als potenzieller Star der Zukunft eignet. Deshalb kann man besser einem Cena den Titel geben, der ihn zwar schon 14 Mal vorher gehalten hat, aber dessen Niederlage ihm überhaupt nicht schadet. Er wird weiterhin im Main Event stehen, gegen welchen Gegner auch immer, und damit die Massen von Cena-Hatern aufregen. Mich stört das nicht im Geringsten, denn ich kann damit gut leben. Doch kommen wir nun zum Match. Wie schon beim anderen Ladder Match geschrieben, fand ich dieses schwächer als das vorherige. Es war sicherlich nicht schlecht, doch es fehlte das gewisse Etwas in Form einer richtigen verbitterten Storyline zwischen den Gegnern. So hatte man Orton und Kane, die eine Allianz gebildet haben, um Orton den Titel zu sichern, und ansonsten war es ein ziemliches Durcheinander. Trotz alledem gab es einige coole Spots, die man so vorher noch nicht gesehen hat, und somit konnte man sich das Match auch gut anschauen.

Fazit:

Titan: Der PPV lebt natürlich von den Ladder Matches, welche beide durchaus zu gefallen wussten. Dazu kommt der unterhaltsame Opener aber der Rest der Card war eher Mittelmaß. Man kann nur hoffen, dass Rusev gegen Big E ein Ende gefunden hat und man bald eine neue Richtung mit Sandow einschlägt. Rollins als Kofferträger und Cena als neuer Champ gehen in Ordnung. Alles in Allem war der PPV mit Ausnahmen der Ladder Matches und dem Opener nur Durchschnitt.

Steini: Money In The Bank 2014 war der erwartete Drei-Match-PPV. Diese drei Matches (beide Ladder Matches und das Tag Team Title Match) konnten vollends überzeugen und damit einen PPV retten, dessen restliche Zeit damit überbrückt wurde, RAW-Matches in Hülle und Fülle zu zeigen. Ich gebe jedoch zu, dass ich nicht gewusst hätte, welche anderen Matches man anstatt der gezeigten auf die Card hätte packen können. Die Midcard-Titel waren beide in den Ladder Matches vertreten (im Falle von Bad News Barrett mache ich eine Ausnahme, da er ja verletzt ist) und ansonsten gab es keine weiteren Fehden, zu denen man Matches hätte bringen können. Zugegeben, das eine oder andere Match hätte auch in den Kickoff kommen können und dafür Daniel Bryans Auftritt in die Hauptshow. Trotz alledem gebe ich 6-7 Punkte, einfach weil die Hauptmatches überzeugen konnten, der Rest halbwegs kurzweilig war und weil mich John Cenas Sieg im Main Event nicht im Geringsten stört.

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