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Inside The Cage #738: TNA Lockdown 2014

Kolumne

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Published on:
12.03.2014, 22:08 
Category:
Series:


Am Sonntag fand mit Lockdown der erste große Live-Pay Per View von Total Nonstop Action Wrestling statt. Im Main Event ging es um die Kontrolle von TNA, und wie das ausgegangen ist und wie es angekommen ist, könnt ihr nun selbst lesen, in der neuesten Ausgabe von Inside The Cage, diesmal mit Steini und Mathias Rekasch.

Six Man Tag Team Steel Cage Match: Bad Influence (Christopher Daniels & Kazarian) & Chris Sabin vs. Sanada, The Great Muta & Yasu

Steini: Für mich begann die Show mit einem eher unerwarteten Match, denn ich hätte anstatt dem Six Man Tag Team Match eher das Match zwischen Manik und Tigre Uno gesehen, welches die Veranstaltung eröffnet. Allerdings hat man mit diesem Match auch nicht allzu viel falsch gemacht, denn auch dieses Match war geprägt von vielen Spots. Wenige Aktionen werden vermutlich dauerhaft in Erinnerung bleiben, denn hauptsächlich ging es hier darum, die Delegation von Wrestle-1 zu präsentieren. Und das ist auch einigermaßen gut gelungen. Yasu und vor allem Sanada, der neue X-Division Champion, wurden gut gefeaturet und konnten einige Spots zeigen, doch der Hauptfokus lag vor allem auf dem Great Muta, der auch die größten Pops hier gezogen hat. Der Mann, dem man sein Alter wirklich anmerkt, lebte zwar nur von Dropkicks, Dragon Screws, Shining Wizards und dem Green oder Red Mist, doch mehr brauchte diese Legende auch nicht zu zeigen. Die Fans feierten ihn für diese Trademark-Aktionen und das reichte auch schon. Die TNA-Sektion ging dabei eher unter und verloren deshalb auch sinngemäß nach dem Moonsault von Sanada. Ging in Ordnung und war leider auch schon eines der besseren Matches an diesem Abend.

Mathias Rekasch: Ein wirklich netter Opener, der auch als Opener gut gewählt war, da er unterhaltsam war, aber keine allzu große Bedeutung hatte. So konnte man sich hier auf die Action konzentrieren und hier hat mir auch vor allem Sanada wirklich sehr gut gefallen, während ich von Muta schon ein wenig enttäuscht war. Der Sieg musste natürlich folgerichtig an die "Gäste" gehen. Trotzdem finde ich es schade, dass man Bad Influence nicht in den Main Event integriert hat und stattdessen, die in meinen Augen nach wie vor überflüssigen BroMans gewählt hat. Diese hätten mit Zema Ion hier auch die notwendigen Spots gezeigt und dann folgerichtig verloren. Aber sei es drum: zu diesem Zeitpunkt der Show war ich insgesamt zufrieden.

Steel Cage Match: Mr. Anderson vs. Samuel Shaw

Steini: Und dann ging es auch schon los mit dem miesen Booking. Ich habe mir ja nicht viel erwartet, aber selbst das wurde noch untertroffen. Erst kommt Samuel Shaw zum Ring, wundert sich, dass Christy Hemme nicht da ist und will dann vom Käfig springen. Dann kommt Mr. Anderson heraus, der ihn davon abhält und ihm stattdessen lieber eine Tracht Prügel anbietet, welche Shaw auch gerne annimmt. Und dann kommt ein Match, welches langweiliger nicht hätte sein können, mit einem Finish, was schon wieder selten dämlich ist und unter die Kategorie fällt: is' halt TNA. Christy Hemme muss natürlich zum Ring kommen und Anderson anfeuern. Ist ja schon leicht bedenklich, aber noch nicht allzu schlimm. Anderson will den Käfig nach zwei Mic Checks verlassen, doch Earl Hebner ist zu langsam, um die Tür aufzumachen und bekommt diese durch Shaw an den Kopf. Typical Hebner Ref Bump. Was passiert dann? Anderson fertigt Shaw wieder ab, klettert über den Käfigrand nach draußen und gewinnt das Match. Wirklich? Natürlich nicht, denn Hebner ist ja nicht da, um es zu sehen!! Währenddessen geht Hemme an den Ring, natürlich in die Nähe der riesigen Kameralöcher und wird von Shaw in den Käfig gezogen!!! Hallo?? Wie dämlich ist das bitte? Anderson holt sich dann den Schlüssel von Hebner, geht durch die Tür in den Käfig, wird von Shaw attackiert, ausgechoket und verliert dadurch das Match. Man muss mir bitte erklären, wie so etwas irgendwie gut sein kann. Das war ganz große Grütze, allerdings leider noch nicht der Tiefpunkt des Abends.

Mathias Rekasch: Es gibt manchmal schon Momente an denen man sich fast schon schämt dem Wrestling zu frönen. Wenn man einem unbeleckten Bekannten versucht Wrestling nahe zu bringen und auch versucht zu erklären, dass es meistens eine Rahmenhandlung zu bestimmten Fights gibt und man ihm dann dieses Match vorsetzt, dann kann diese Person ja nur mit dem Kopf schütteln. Dieses ganze Booking ist einfach so dämlich und negativ durchschaubar gewesen, dass ich fast schon Kopfschmerzen hatte. Erst einmal hätte Anderson Shaw in meinen Augen viel mehr abfertigen müssen, wenn sie so verhasst sind. Dann wäre es von Hemme in der Realität einfach nur strohdumm sich so leicht in die Fänge von Shaw zu begeben und dann muss Anderson natürlich das Opferlamm spielen. Zunächst fand ich das Gimmick von Shaw ja noch recht interessant, aber hier ging es mir nur auf den Geist und hat in meinen Augen auch keinen Mehrwert mehr.

Ethan Carter III und Bobby Lashley

Steini: Es war sicherlich abzusehen, dass EC3 trotz des Verlustes von Kurt Angle als Gegner ein Match bestreiten würde, deshalb war seine Promo und seine offene Herausforderung keine große Überraschung. Umso größer war dafür die Überraschung, als Bobby Lashley als Gegner herauskam, der EC3 auch erstmal plattmachte. Ich habe keine Ahnung, wo und warum TNA Lashley ausgegraben hat, allerdings muss ich sagen, dass mir die Vorstellung eigentlich ganz gut gefällt. Ich habe noch nicht allzu viel von Lashley gesehen und bin sogar halbwegs gespannt, was man mit ihm dann machen wird.

Mathias Rekasch: Ich weiß mir nicht zu helfen, aber irgendwie hat Bobby Lashley für mich jeden Reiz verloren. Ich fand ohnehin schon bei seinem ersten kurzen Run, dass er viel zu groß gemacht wurde für das was er kann und ausstrahlt. Nun hat er also Carter abfertigen dürfen, den ich wrestlerisch recht gut finde. Nun gut, mal sehen wie es mit Lashley weitergeht und was man künftig mit Carter vor hat, denn nach den "leichten" Matches, der Rolle als unglücklicher Handlanger seiner Tante und des Champions und der Tracht Prügel jetzt, muss es langsam vorwärts gehen. Ein gutes Match gegen Angle hätte hier sehr geholfen, aber dies konnte es ja leider nicht geben.

Steel Cage Match: Manik vs. Tigre Uno

Steini: Tjoa, dann kam das Debüt von Tigre Uno. Ich will nicht sagen, dass es schlecht war, aber es war sicherlich auch meilenweit von dem entfernt, was die beiden wirklich können, und reiht sich damit bestens in den Einheitsbrei von TNA ein. Es gab Spots von beiden Männern, vor allem von Tigre Uno, und das Finish sah einen fiesen Suplex/DDT auf Maniks Kopf sowie einen Sabretooth Splash von Tigre. Kann man so machen, geht aber wie gesagt auch besser. Interessante Randnotiz hier: nach einem Dropkick gegen Mann und Käfig ging die Käfigtür einfach so auf. Anscheinend wird die bei solchen Matches gar nicht erst verschlossen.

Mathias Rekasch: Ich zucke ja eher innerlich zusammen und schicke Stoßgebete gen Himmel, wenn ich solche Moves sehe, als dass ich begeistert wäre. Dieses Match ist für mich total belanglos gewesen und konnte mich nicht im Ansatz unterhalten. Mag sein, dass ich beiden Beteiligten Unrecht tue, aber sie wirkten hier komplett austauschbar. Ne, das war in meinen Augen gar nichts.

Steel Cage Match: Gunner vs. James Storm

Steini: Das Match zwischen Gunner und James Storm war mein persönliches Match Of The Night, aber auch hier muss man sagen, es war nichts Besonderes. Es war ein etwas härteres Match mit Waffeneinsatz und damit auch zugleich ein zünftiger Brawl, also etwas, was ich im Vorfeld so schon erwartet habe. Das war nicht schlecht, das war aber auch nicht spitze, sondern einfach da. Die Last Man Standing-Stipulation war auch eher hinderlich als förderlich, wurde jedoch trotzdem einigermaßen gut genutzt. Das Finish fand ich ganz gut gemacht, auch wenn es natürlich (und auch glücklich) etwas an Impact verlor, weil die Stühle auseinandergegangen sind. Trotzdem reicht so ein Spot, um jemanden bis Zehn auf der Matte zu halten und ging damit in Ordnung. Gunner als Sieger ist konsequent für seinen Push, und ich hoffe, dies war der Fehdenabschluss, denn seien wir mal ehrlich: wie will man ein LMS Match im Steel Cage noch toppen?

Mathias Rekasch: Ich hätte mir insgeheim schon einen Sieg von Storm gewünscht, da ich mit Gunner nicht so viel anfangen kann, aber es war in der Tat folgerichtig und wurde auch gut umgesetzt. Hier habe ich einen Brawl bekommen und den wollte ich sehen. Die Matchart gefällt mir zwar auch nicht, machte in der Fehde aber durchaus Sinn und hat hier auch gut funktioniert. Schade, dass man einen Mann wie James Storm nicht einen längeren Run an der Spitze gegeben hat, denn auch wenn er garantiert nicht der beste Wrestler ist, überzeugt mich der Mann mit einer Intensität, seiner Mimik, seinem Willen und der gesamten Ausstrahlung eigentlich jedes Mal, wenn ich ihn im Ring sehe. Für mich ist dies klar das Match des Abends und sogar ein richtig gutes, für das, was es sein sollte.

TNA Women's Knockout Title Steel Cage Match: Madison Rayne (c) vs. Gail Kim

Steini: Mit dem Knockouts Title Match hatte man ein weiteres Match, welches weder Fisch noch Fleisch war. Es war halt da, grenzte aber auch zwischendurch an Langeweile. Das, was die beiden Damen jedoch gezeigt haben, war grundsolide und nicht schlecht, doch es hat auch niemanden interessiert. Der Sieg von Madison Rayne geht auf jeden Fall klar und festigt damit ihre Position an der Spitze der Division.

Mathias Rekasch: Man könnte sich hier lange über die ehemals wirklich gute und spannende Knockout Division auslassen, doch dies wurde schon oft gemacht und dennoch scheint man weiterhin auf so wenige Damen zu vertrauen, die sich inzwischen schon extrem oft im Ring gesehen haben. Kein miserables Match, aber definitiv keines, welches man irgendwie in Erinnerung behalten wird.

TNA World Heavyweight Title Match: Magnus (c) vs. Samoa Joe

Steini: Dann nahm das Fiasko seinen Lauf. Gott sei Dank wurde nicht direkt mit den schon befürchteten Eingriffen begonnen, sondern erst zum Ende hin, sodass es anfangs ein grundsolides Wrestlingmatch gab, ohne jedoch große Höhepunkte zu haben. Beide haben sich schnell und unglaublich offensichtlich gebladet, sodass auch noch der für mich unnötige Faktor Blut mit ins Spiel kam und dann ging man auch schon in Richtung Finishing Sequenz. Und beim besten Willen: Das war ein ganz ganz großer Haufen Scheiße, der nur von Vince Russo stammen kann. Da wird wieder einmal die Story rundum die Hand, die aus der Mitte des Ringes ragt, aufgewärmt und niemand, aber auch absolut niemand kann mir erklären, dass er diesen Swerve gut findet. Dann muss Joe seinen Rear Naked Choke lösen, damit Abyss ihn auch findet und unter den Ring ziehen kann, nur um dann eine Minute später angepisst wieder aufzutauchen, während die Crowd zu Recht "Bullshit" chantet. Dass Abyss auch noch ganz auftaucht und Joe den Black Hole Slam sowie den Schlag mit Janice verpasst, ist dann selbstredend. Und Magnus? Der kann dann wieder einmal ohne sein eigenes Zutun ein Match gewinnen, das er schon verloren hatte. Bei solchen Finishes braucht sich niemand wundern, warum TNA die Fans weglaufen, weil das war ganz ganz ganz ganz schön scheiße.

Mathias Rekasch: Dein letztes Wort beschreibt es eigentlich schon abschließend. Ich musste bei diesem Match und diesem Booking so sehr an das Interview mit Jim Cornette denken, welches man auf Cagematch exklusiv finden kann, und Cornette hat einfach Recht - Russo ist ein gigantischer Idiot. Niemand will solche Eingriffe wie diesen von Abyss sehen, der eigentlich doch auf der Suche nach einer Person war, die alles klären sollte für ihn und dann greift er einfach in den Main Event ein. Und auch noch auf so dämliche Weise, dass man einfach sehen muss, dass es gescriptet ist. Aber Russo hat einem ja schon immer die Fantasie geraubt und Leute für dumm verkauft. Es war zu Beginn ein so schönes Match und ohne das Blut und den erwähnten Eingriff, wäre da durchaus ein toller Fight draus geworden, doch Magnus ist nun eine noch größere Witzfigur als Champion und Joe muss sich echt fragen, ob er für einen solchen Müll weiterhin sein Können vergeuden will.

Lethal Lockdown Match: Team Dixie (Bobby Roode, Austin Aries & The BroMans (Jessie Godderz & Robbie E)) vs. Team MVP (MVP, Jeff Hardy & The Wolves (Davey Richards & Eddie Edwards))

Steini: Als wäre mit dem Booking nicht schon genug Mist getrieben worden, fehlte ja natürlich noch das Lethal Lockdown Match. Und in bester TNA-Manier hat man es auch hier geschafft, dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, indem man in diesen Clusterfuck noch mehr Chaos reinwirft. Das fing schon damit an, dass Dixie Carter früher am Abend ankündigt, dass sie in New York gewesen sei und sich eine Absicherung geholt habe, und dass Jeff Hardy nicht die Halle betreten dürfe. Und der geneigt und auch kluge Zuschauer von TNA wird bei sowas natürlich hellhörig und weiß genau, was dann passiert. Willow kommt ins Spiel, bei dem man sich nicht einmal die Mühe macht, ihn nicht wie Hardy aussehen zu lassen. Und die Absicherung? Das war Bully Ray, der völlig willkürlich als Special Referee eingesetzt wird und am Ende mit seinem Turn gegen Dixie das Match entscheidet. What?? Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass Dixie und Bully Ray erbitterte Feinde waren als es noch die Aces And Eights gegeben hat. Aber das ist ja schon bestimmt 5 Monate her und damit eine Ewigkeit. Das Lethal Lockdown Match an sich war dann der schon oben erwähnte Clusterfuck, bei dem bis zum Zeitpunkt als alle Männer im Käfig sind, echt langweilig war. Danach kam ja das Käfigdach ja herunter und das Chaos wurde noch größer. Es gab ein paar Holy Shit Spots, wie z.B. den Brainbuster von Aries gegen Richards auf den aufgestellten Stuhl, den Double Coast to Coast Dropkick der Wolves gegen Jessie und die Landung von Willow, der einfach nicht vom Heel Team aufgefangen wurde, als er vom Käfigrand sprang. Mehr war bis zum Turn Bully Rays nicht zu sehen, und selbst den konnte man gegen den Wind riechen. Ich weiß ehrlich noch nicht, was ich von diesem Turn halten soll. Der Sieg von Team MVP war klar und ist auch gut so, die Art und Weise war jedoch wieder höchst verwirrend.

Mathias Rekasch: Ja, Team MVP musste von der Logik her gewinnen, aber auch hier gebe ich Dir recht: Die Art und Weise war total dämlich. Glaubt man wirklich, dass sie Fans es Dixie Carter und Bully Ray abnehmen gemeinsame Sache zu machen, nach der ganzen Vergangenheit? Ohne eine gute Begründung? Die Sache mit Hardy war natürlich auch klar, doch allein dies hätte ich noch durchgehen lassen. Und dann hat man tolles Wrestler wie die Wolves, Roode und Aries im Ring und liefert so ein schwaches Match ab. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, so fassungslos bin ich immer noch. Man kann gerne über WWE meckern und ich bin auch nicht der größte Freund der dortigen Entwicklung, doch solch ein Schwachsinn und dann noch in dieser Konzentration passiert dort einfach nicht. In meiner Erinnerung das mit Abstand schwächste Lethal Lockdown Match und ein Beweis, dass man Russo und die weiteren Verantwortlichen für die Shows einfach vor die Tür setzen müsste.

Fazit:

Steini: Da ist man gewillt, Lockdown eine Chance zu geben, weil es auf dem Papier gar nicht allzu schlecht aussieht und dann kommt TNA daher, dreht allen eine lange Nase und verhunzt es so dermaßen. Drei von Sieben Matches, darunter die zwei wichtigsten, hatten derart abstruse und hirnrissige Bookingentscheidungen, dass es langsam echt keinen Spaß mehr macht, TNA zu schauen. Der Rest war eben da, ohne große Highlights. Ich möchte dem Roster, welches absolut talentiert ist, keinen Vorwurf machen, doch ich möchte schon noch anmerken, dass selbst die Worker bei solchem Unfug nicht sagen werden: "Boah, gute Idee! Da stehe ich total hinter!" Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Meine Wertung für Lockdown? Mit viel Wohlwollen 3 Punkte, mehr sind aber auf keinen Fall drin.

Mathias Rekasch: Kann ich nur unterschreiben. Wenn Leute wie Joe, Roode oder auch Magnus mal ehrlich ihre Meinung sagen dürften, kann könnten diese vermutlich nur vom Leder ziehen. Die Card bot wirklich einige interessante Duelle, doch man muss immer noch einen draufsetzen und so viel Schwachsinn in die Matches packen, dass man nur mit dem Kopf schütteln kann. Mehr Wrestling und weniger Twists und Turns in den Matches und man hätte eine gute Show zu sehen bekommen. So bleiben nur ein guter Opener, ein toller Brawl und ein guter Start ins Titlematch. Daher kann auch ich nur drei Punkte geben.

Strotzte Lockdown auch in euren Augen nur so vor Overbooking und konnte Euch der PPV gut unterhalten? Teilt uns Eure Meinung mit - wir freuen uns drauf.