Rumor Report #63: Großer Spoiler zur Survivor Series, Top-Stars wettern gegen das TNA-Booking-Team, Viel Sorge um den Undertaker, Droht das Ende einer legendären Karriere?

Willkommen zum "Rumor Report" auf Cagematch.de, dem einzigen Original aller Kolumnen dieser Art! Hier findet ihr die heißesten Gerüchte aus dem Wrestling-Business, die in dieser Woche aufgekommen sind. Zwar mag sich hinter jedem Gerücht ein Fünkchen Wahrheit verstecken, doch manchmal muss man bei einigen Meldungen schon sehr lange danach suchen. Daher werde ich zu jedem Gerücht ein persönliches Statement abgeben, in dem ich den Wahrheitsgehalt der "Neuigkeiten" einschätze. Unter Umständen sind in diesem Report einige Spoiler enthalten. Wer sich also von den kommenden Storylines überraschen lassen will, sollte besser nicht weiterlesen.


Wiederholung des Montreal Screwjobs bei der Survivor Series?
In diesem Jahr ist es 10 Jahre her, als Bret Hart in einem Match gegen Shawn Michaels bei der Survivor Series in Montreal von Vince McMahon um seinen WWF-Championship betrogen wurde. Dieser handfeste Skandal, der es unter den Namen "Montreal Screwjob" in die Geschichtsbücher geschafft hat, könnte in diesem Jahr eine Neuauflage erfahren, so zumindest angeblich eine Idee des WWE-Kreativ-Teams. Dann allerdings anders herum. So soll es bei der Series zu einem Tag-Mainevent zwischen Randy Orton & Umaga gegen Triple H & Shawn Michaels kommen. Hierbei könnte es dann zum Debüt der neuen Hart-Foundation kommen, die HBK attackiert und ihn damit "screwt". Im Gegensatz zu dem Ereignis von vor 10 Jahren wäre damit also dieses Mal Michaels der Geschädigte – und es wäre natürlich ein Storyline-Screwjob. Allerdings erscheint es unsicher, ob diese Idee tatsächlich zur Vollendung kommen könnte, da mit dem Rauswurf von Teddy Hart das Debüt der neuen Hart-Foundation fraglich erscheint. Jedoch scheint die WWE zumindest für Harry Smith Pläne zu haben, der bei der jüngsten RAW-Show ein Dark-Match gegen Carlito bestritt. Könnte also Smith bei der Survivor Series für Bret Hart die "Rache" an Shawn Michaels vollziehen?

Mein Fazit: Ich bin absolut davon überzeugt, dass die WWE ein "Tribut"-Angle des Montreal Screwjobs für die Survivor Series geplant hatte. Denn eigentlich hätte die neue Hart-Foundation bei eben jener Show debütieren sollen und eigentlich war als Veranstaltungsort Montreal vorgesehen gewesen. Ja, es gab sogar schon Meldungen, nach denen die WWE Kontakt mit Bret Hart aufgenommen habe, um ihn zur Mitarbeit an einem Angle mit der neuen Hart-Foundation zu gewinnen. Inwiefern eine solche Story nun guter oder schlechter Geschmack ist, kann ja jeder für sich selbst ausmachen. Ich jedenfalls glaube ohnehin nicht mehr daran, dass es zu einem "neuen" Montreal Screwjob kommen wird. Ohne Teddy Hart scheint die ganze Hart-Foundation in der Schwebe zu hängen. Darüber hinaus scheint Shawn Michaels bei der Series in einem Tag-Match anzutreten - für einen Montreal Screwjob müsste es aber eigentlich ein Singles-Match sein. Ich gebe zu: Es kann immer noch sein, dass Harry Smith bei der Series eine Attacke gegen den "Heartbreak Kid" fährt - aber wäre da wirklich der Montreal Screwjob der Gedanke, der einem als erstes durchs Gedächtnis fährt? Wahrscheinlich nicht. Und wer weiß, vielleicht ist es sogar besser so. Manchmal sollte man die Geschichte einfach ruhen lassen.


Gesundheitliche Probleme beim "Dead Man"?
In diesem Jahr bei WrestleMania holte sich The Undertaker den World-Heavyweight-Championship. Für ihn war ein langer Run vorgesehen, doch eine schwere Verletzung stoppte ihn schließlich. Inzwischen ist der "Dead Man" wieder aktiv und bei Cyber Sunday wird er nun wieder gegen Batista antreten – und wie bei WrestleMania wird es wieder um den Titel gehen. Dass sich der Undertaker das Gold aber sichern wird, erscheint zweifelhaft. Denn angeblich sei der "Dead Man" weiterhin in einer schlechten gesundheitlichen Verfassung. Seit seiner Rückkehr bei Unforgiven habe sein ohnehin schon in Mitleidenschaft gezogener Körper nur noch mehr Schaden erlitten. Somit sei es aktuell nicht absehbar, wie es mit dem Undertaker weitergehen könnte, da man sich hinter den Kulissen die Frage stelle, wie viel sein Körper noch ertragen könnte. Und ein weiterer Grund, der für eine Titelverteidigung von Batista spricht: Auf dem jüngst veröffentlichten Promo-Poster für den Dezember-PPV Armageddon ist Batista abgebildet – und zwar mit dem World-Title.

Mein Fazit: Es ist wirklich ein Jammer, was da vor Monaten um den Undertaker passiert ist. Es sollte sein erster längerer Title-Run werden, doch eine Verletzung machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Ich hoffe sehr, dass man ihm noch eine zweite Chance auf das Gold geben wird. Ob das nun unbedingt schon bei Cyber Sunday sein musste, sei mal dahingestellt. Ich würde den Titel nun eigentlich erst einmal bei Batista belassen, anstatt ihn sofort wieder wechseln zu lassen. Aber wenn die Gesundheit des "Dead Mans" tatsächlich so angeschlagen sein sollte, wie es das Gerücht behauptet, wird der World-Championship ohnehin bei Batista bleiben. In dem Fall würde ich auch hoffen, dass der Undertaker seine Probleme in den Griff kriegt. Denn ich möchte ihn unbedingt wieder als Champ sehen - und wenn es nochmal bis WrestleMania dauert, um das zu erleben. Und bis dahin bleibt dann wirklich nichts anderes als abzuwarten und zu sehen, wie sich der Körper vom "Dead Man" verhalten wird. Ich hoffe wirklich sehr, dass noch ein längerer Titel-Run in ihm steckt. Er hat es einfach verdient. Nur für so einen Run muss man fit sein.


Revolte gegen das Kreativ-Team
Bei TNAs größter Show des Jahres, Bound For Glory, soll es zu etwas gekommen sein, dass bei der WWE wohl als undenkbar gilt: Es soll zu einem Aufstand einiger Worker gegen das eigene Kreativ-Team gekommen sein. So sollen einige Top-Stars wie Kurt Angle, Christian Cage, das Team 3D und Samoa Joe ein Meeting mit TNA-Präsidentin Dixie Carter organisiert haben, in dem man ihr mitgeteilt habe, dass das aktuelle Booking-Team die Liga ins Verderben treiben würde. Als gutes Beispiel dafür habe man das 2-Stunden-Debüt von Impact! angesehen, das in den Augen der besagten Worker als ein Flop gelte. Ob sich Carter von diesem Treffen beeindrucken ließ, ist unbekannt. Sie gilt als stark mit Jeff Jarrett verbunden, der das Booking-Team anführt. Doch die Anzahl der bedeutenden Namen an unzufriedenen Workern könnten Carter durchaus zum Nachdenken bewegen.

Mein Fazit Und notwendig wäre das auf jeden Fall. Ich habe an dieser Stelle schon öfters gegen das Kreativ-Team von TNA gewettert, weswegen ich das an dieses Mal nicht wiederhole. Es ist für mich aber beruhigend zu wissen, das offensichtlich auch die Top-Worker von TNA unzufrieden sind und bereit sind, etwas dagegen zu tun. Bei der WWE wäre ein solches Treffen mit Vince McMahon unmöglich, doch bei TNA gilt Dixie Carter als umgänglicher Boss – und so vermag die Kritik vielleicht etwas bringen. Vor allem, da sie von Leuten kommt, die sich als Wrestler einen Namen gemacht haben und nicht lediglich als bloße Entertainer. Es freut mich auch, dass selbst ein Kurt Angle noch einen Blick dafür hat, was schlecht für das Business ist, obwohl er doch von dem Booking-Team, das er da kritisiert, nicht nur den World-Title, sondern auch seine Frau in die Shows geschrieben bekommen hat. Doch auch wenn es dieses Treffen gab, sollte man nun nicht meinen, dass ab jetzt alles besser wird. Das glaube ich noch lange nicht.


Sting denkt wieder ans Karriereende
Es ist ein gutes Jahr her, als Sting beim TNA-Pay-Per-View Bound For Glory NWA-World-Champion wurde. Damals ging man noch davon aus, dass es Stings letzter Run als Champion sein könnte, da der frühere WCW-Superstar über ein Karriereende nachdachte. Ein Jahr später wissen wir, dass Sting weiterhin aktiv ist und erneut bei Bound For Glory Champion wurde. Doch nach dieser Show soll nun die gleiche Situation wie vor einem Jahr herrschen. Erneut heißt es, Sting würde über ein Ende seiner Karriere nachdenken. Es könnte also durchaus sein, dass der "Stinger" am Ende des Jahres sein letztes Match bestreitet – zumindest so fern TNA-Präsidentin Dixie Carter dies nicht verhindern können sollte. Denn sie gelte (im Gegensatz zu Jeff Jarrett als großer Befürworter Stings. Es sei aber auch angemerkt, dass es backstage einige Leute geben soll, die Stings Androhung eines Karriereendes nur als Verhandlungstaktik für ein besseres Gehalt ansehen würden.

Mein Fazit: Vor einem Jahr war es Carter, die Sting an Board hielt. Jeff Jarrett wollte Stings Vertrag nicht verlängern, da der "Stinger" keine Houseshows bestreitet und auch nicht an internationalen Tourneen teilnimmt. Auch ich sah damals kaum einen Grund, Sting an Board zu halten. Jedoch hatte ich auch das Szenario vor Augen, dass Sting in seinem letzten Match gegen Samoa Joe antritt und den NWA-Heavyweight-Championship an ihn verliert. Nun, es kam anders. Joe trat stattdessen gegen Kurt Angle an und Abyss holte sich überraschend das Gold. Und ganz ehrlich: Bei Leistungen von Sting wie die im Mainevent gegen Angle bei Bound For Glory ist es gut, dass er seine Karriere letztes Jahr noch nicht beendet hat. Ob Sting nun aber dieses Jahr die Wrestlingschuhe an den Nagel hängen wird, vermag ich nicht zu sagen. Wenn er es tut, wird er hoffentlich mit einem großen Match verabschiedet. Wenn er es aber nicht tut, dann ist dies für mich ein Beleg dafür, dass auch ein Sting alles in die Waagschale wirft, um einen besseren Deal für sich herauszuholen. Irgendwie schon ein bisschen traurig...


Soviel zu den Top-Themen, alle weiteren Gerüchte dieser Woche folgen nun:

An dieser Stelle ein Update zur Zukunft der ECW. Da von der WWE bekannt gegeben wurde, dass die jeweils aktuelle ECW On SciFi-Show zukünftig auch in voller Länge auf WWE.com gesehen werden kann, kamen Gerüchte auf, die WWE könnte die Show zu einem weiterem Heat machen. Diese Pläne gebe es allerdings nicht. Vielmehr versuche die WWE alles, um dies zu verhindern. So plane man, zukünftig SmackDown!-Stars verstärkt einzusetzen, um die ECW-Shows interessanter zu machen, wovon man sich natürlich bessere Ratings erhoffe. Und nur mit denen dürfte es möglich sein, eine TV-Vertragsverlängerung mit dem SciFi-Channel für die ECW herauszuholen.
Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr die ECW gescheitert ist. Mit hohen 2er-Ratings gestartet, halten sich in diesen Tagen die ECW-Shows so gerade noch über einem Rating von 1.1. Dieser Verlust an Zuschauern sollte mehr als deutlich machen, dass die WWE mit der ECW so einiges verbockt hat. Und wenn man ehrlich ist: Was gibt es da auch schon interessantes zu sehen? Kaum Storys, immer die gleichen Worker und ansonsten viele Video-Recaps. Langweilig. Mal sehen, ob der Endspurt mit den SmackDown!-Stars noch etwas bringt. Wenn nicht, droht die ECW tatsächlich eine reine Internet-Show zu werden.

Harry Smith trat an diesem Montag bei RAW in einem Dark-Match gegen Carlito an. Auch bei SmackDown! erwartete man einen Auftritt von ihm – doch der erfolgte nicht. So habe man überlegt, ihn ähnlich wie Santino Morella vor Monaten mit dem "Fan aus der Menge"-Gimmick debütieren zu lassen, der eine offene Herausforderung eines Workers annimmt. Da es aber nicht dazu kam, bleibt weiter unklar, was die WWE mit Smith vorhaben könnte.
Zum Glück ist es nicht zu diesem Debüt gekommen, denn das wäre ein echt lahmer Auftritt von Smith gewesen. Vor allem, da erst vor einigen Monaten auf ähnliche Art und Weise ein Worker vorgestellt wurde. Nö, da sollen die Kreativen ihrem Namen mal gerecht werden und sich etwas Ordentliches für Smith ausdenken.

Booker T und die WWE – das ist nicht mehr. Seine Entlassung bzw. seine Kündigung ist nun offiziell. Wie Booker in einem Statement dazu gleich bekannt gab, werden er und seine Frau Queen Sharmell dem Pro-Wrestling-Business treu bleiben. Damit dürften Gerüchten über eine Verpflichtung von Total Nonstop Action Türen und Tore geöffnet sein.
Naja, das könnte auch bedeuten, dass Booker sich mehr um seine eigene Promotion, der PWA, kümmern wird. Aber gut, unter diesen Umständen dürfte eine Verpflichtung durch TNA durchaus möglich sein. Booker wäre auf jeden Fall eine Bereicherung für die Jarrett-Company.

Neues von Chris Jericho: Der trat im Zuge der Promotion seiner Autobiografie bei einer Internetradioshow auf und erklärte da zu einem möglichen WWE-Comeback, es gebe bessere Chancen, dass die Leute eine Reunion-Tour der legendären Rockband Led Zeppelin inklusive Bonham sehen würden. Für alle die mit der Musikgeschichte nicht so bewandert sind: Bei Led Zeppelin (Originalbesetzung: Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham) handelt es sich um die vielleicht größte Rockband aller Zeiten, die 1980 auseinander brach, als ihr Drummer John Bonham verstarb. Seitdem spielten Led Zeppelin erst zwei Konzerte wieder, einmal 1985 und einmal 1988. Somit sieht es auf den ersten Blick so aus, als sei ein Jericho-Comeback in der WWE unmöglich, schließlich ist Bonham tot und die Band getrennt. Jedoch wird auch Chris Jericho wissen, dass sich Led Zeppelin am 26.11.2007 tatsächlich noch einmal für ein Konzert zusammenfinden werden – und am Drumkit wird niemand anderes als Bonham sitzen, nämlich Jason Bonham, der Sohn von John. Und mit diesem Wissen im Hinterkopf: Hat Chris Jericho damit sein WWE-Comeback bestätigt?

Angeblich soll die WWE für den Royal Rumble nochmals ein Jackass-Angle planen, das man bereits für den SummerSlam vorgesehen hatte, dann aber schließlich doch noch abblies. Genauere Details hierzu gebe es noch nicht, aber die WWE soll bereits die ersten Promos zwischen WWE-Workern und den Jackass-Leuten aufgesetzt haben.
Da denkt man im ersten Moment: Hey, toll, so dumm scheinen die Leute in Stamford doch noch nicht zu sein, sie haben den Mist wieder abgesagt. Und dann sowas. Ich prophezeie jetzt schon, dass dieses Jackass-Ding einfach nur Schrott werden wird. Was anderes kann da gar nicht bei herauskommen. Schade um die PPV-Zeit, die dafür drauf geht...

Bei Bound For Glory überraschte TNA mit einem neuen Partner für Ron Killings. Dabei handelte es sich um Austin Creed, der als Rasheed Lucious Consequences Creed antrat. Er dürfte zukünftig wohl ein regelmäßiges Tag-Team mit Killings unter den Namen Truth & Consequences bilden. Was hingegen den Mann angeht, den er ersetzte – nämlich Pacman Jones – so soll es zuletzt Überlegungen gegeben habe, die Story um ihn bis zum Genesis-PPV fortzusetzen. Als sehr wahrscheinlich gilt dies allerdings trotzdem nicht.
Leider konnte ich die Show und damit den Auftritt von Austin Creed (noch) nicht sehen, aber den ersten Kommentaren zu Folge handelt es sich dabei um einen fähigen Mann. Gut so, denn TNA muss sich mit Eigengewächsen von der WWE absetzen und nicht nur die (Ex-)Midcard der McMahon-Company verpflichten. Und was für einen neuen Mann auch immer wichtig ist, ist ein kurzer, einprägsamer Name – und da hat das TNA-Kreativ-Team mit Rasheed Lucious Consequences Creed ja wieder mal ganze Arbeit geleistet...

Ist eigentlich schon wieder der 1. April? Nicht? Komisch, ich hätte es schwören können. Ich habe zwar in letzter Zeit schon öfters über die Verpflichtungspolitik TNAs gelästert, aber das hier hätte ich der Company nie zugetraut: Gerüchten zu Folge soll sich TNA in Verhandlungen mit einem ehemaligen WCW-World-Champion befinden – und zwar David Arquette!! Der soll von der Idee auch durchaus angetan sein und bereits Johnny Fairplay gefragt haben, ob der sein Manager sein wolle. Wie es aber heißt, habe Fairplay in diesen Tagen kein Interesse daran, wieder ins Wrestling-Business einzusteigen.
Gott sei Dank! Denn sollte es sich hierbei nicht um einen Scherz handeln (und noch gehe ich davon aus), wäre mir alles recht, das Arquette daran hindern könnte, zu TNA zu gehen. Jetzt mal im ernst: Wie kann man nur darüber nachdenken, mit jemanden zusammen zu arbeiten, der mit für die größte Peinlichkeit in der Geschichte des Wrestlings verantwortlich war? Einfach unglaublich. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.


Das war es mit dem "Rumor Report" für dieses Mal. Die nächste Ausgabe wird es am kommenden Sonntag geben. Wer mehr von mir lesen möchte (auch abseits des Themas Wrestling), kann gerne meinen Blog besuchen.

Quellen: PW Insider / Wrestling Observer / PW Torch Newsletter / Wrestling Observer Newsletter