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Inside The Cage #693: TNA Bound For Glory 2013

Kolumne

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Published on:
23.10.2013, 00:24 
Category:
Series:


Mit Bound For Glory fand DER PPV des Jahres für Total Nonstop Action Wrestling am letzten Wochenende statt und natürlich haben es Mathias und Steini sich nicht nehmen lassen und diese Show einer kritischen Betrachtung unterzogen.

TNA X-Division Title Ultimate X Match: Manik (c) vs. Austin Aries vs. Chris Sabin (w/Velvet Sky) vs. Jeff Hardy vs. Samoa Joe

Mathias Rekasch: Nun muss ich gleich mal zu Beginn erwähnen, dass ich diese Matchart einfach nicht mag. Irgendwie ist dieses Gehangel an den Seilen entlang oder ähnliches einfach nur merkwürdig in meinen Augen. Dies beweist hier auch der Einsatz einer Leiter. Es ist doch einfach viel einfacher auf diese Weise etwas abzuhängen. Als ich dann die Card gesehen habe, war ich dann eigentlich relativ glücklich, weil Leute wie Aries oder Joe eben nicht direkt für Spot-an-Spot Matches stehen, die ich ebenfalls nicht besonders leiden kann. Was dann aber insgesamt geboten wurde war irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Leute kämpfen lieber weiter als zu gewinnen und irgendwie habe ich noch stärker als bei vorangegangenen Ultimate X Matches das Gefühl gehabt, dass hier ständig geklettert und und heruntergezogen wurde, statt Leute mal nachhaltig zu schwächen. Mag aber auch nur mein Eindruck sein, weil irgendwie nie richtig Spannung in dieses Match kam. Das Ende ist dann einfach nur blöd. Klar will man Sabin als Heel pushen, aber dann Sky da in den Ring zu bringen, die gar nicht will und dazu das Bild der anderen Wrestler, die dies natürlich wussten, aber so agieren als wüssten sie nicht mehr, was sie tun sollen, war schlecht umgesetzt. Dann lieber eine Sky, die zu Sabin steht und ihre Reize einsetzt. Es war nicht das schlechteste Match des Abends, aber ich hatte mir schon deutlich mehr erwartet bei dem Line-Up.

Steini: Auch ich hatte mir vom Ultimate X-Match viel mehr erwartet. Ich bin zwar immer für Spotfeste zu haben, allerdings ist bei Ultimate X die Gefahr, sich zu verletzen, sehr hoch, sodass ich bei dieser Matchart auch auf ganz spektakuläre Bumps von der Konstruktion verzichten konnte. Trotzdem hätte ich hier gerne mehr Holy Shit- bzw. außergewöhnliche Momente gewünscht, denn an sich war das Match nichts Besonderes. Durch den Einsatz der Leiter verkam das Match dann eher zum Ladder Match, welches man auch von vornherein hätte ansetzen können. Es war zwar klar, dass Samoa Joe sich wohl kaum an den Kabeln hätte entlanghangeln können, aber da es kaum Spots an den Kabeln gab, verkam die ganze Ultimate X-Stipulation zur Farce. Versteht mich nicht falsch, völlig schlecht war das Match sicherlich nicht, allerdings fand ich es anhand des Line-Ups nicht wirklich befriedigend. Das Finish war dann eines der vielen kontroversen Finishes, die es an diesem Abend noch geben sollte. Ich habe jetzt nicht unbedingt ein Problem damit, dass Chris Sabin schon wieder X-Division Champion wurde, denn es hatte sich ja schon angekündigt. Aber die Art und Weise, wie Velvet Sky hier eingesetzt wurde, hat mir nicht wirklich gefallen. Ein Face-Valet, das einen Heel begleitet, war noch nie das Gelbe vom Ei. Alles in allem habe ich mir von diesem Match auf jeden Fall viel mehr erwartet.

TNA World Tag Team Title Match: Gunner & James Storm (c) vs. The BroMans (Jessie Godderz & Robbie E) (w/Phil Heath)

Mathias Rekasch: Wenn ich allein schon diese Paarung lese, dann stellen sich mir die Nackenhaare hoch, wenn ich an die "guten alten Zeiten" bei TNA denke, wo die Tag Team Division mit Teams wie Beer Money Inc., LAX, den Motor City Machine Guns oder selbst noch Team 3D besetzt war. Gut, ich muss zugeben, dass sich Gunner und Storm mittlerweile als Team gut gefunden haben und auch, wenn dies das bisher schwächste Team unter Beteiligung des Cowboys ist, so kann mich immer mehr mit der Leistung der beiden im Ring anfreunden. Das kann ich von den BroMans nicht behaupten. Die beiden brauche zumindest ich überhaupt nicht in einer großen Liga. Und dann gibt man diesen auch noch den Titel?! Bei der Show des Jahres?! Ich bin wirklich fassungslos. Gut, man hat in beiden Matches, welches die BroMans an diesem Abend gewinnen durften, den Glücksfaktor ein wenig herausgestellt (wenn im Finale auch eher als Ablenkung), aber man kann doch nicht ehrlich diesen beiden Kerlen die Tag Team Titel geben. Das Match an sich war dementsprechend auch eine pure Enttäuschung für mich. Vor allem, wenn man bedenkt, dass auch Bad Influence hier hätte antreten lassen können, statt sie von Abyss plätten zu lassen.

Steini: Apropos Bad Influence: Christopher Daniels und Kazarian haben mir in ihrer Promo aus der Seele gesprochen. Sie gehören auf die Main Card und man hätte sie von mir aus sehr gerne noch in das Tag Team Title Match integrieren können. Stattddessen wurden sie das Opfer von Abyss, dessen Rückkehr man zwar Meilen gegen den Wind riechen konnte, der allerdings aber auch fast die größten Pops des Abends erhalten hat. Schön war auch, dass man anscheinend wieder sein altes Theme benutzt. Doch kommen wir nun zum tatsächlichen Tag Team Match. Das Match zwischen "GunStorm" und den BroMans war besser als ich es erwartet habe. Ich verstehe zwar die Entscheidung, die BroMans das Gauntlet Match gewinnen zu lassen, nicht wirklich, aber ich habe grundsätzlich nichts gegen Jessie und Robbie E, da sie eigentlich recht lustig sind. Dass die beiden dann auch noch die Tag Team Titles gewinnen, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Ich finde es nicht schlimm, dass Gunner und James Storm die Titel verloren haben, jedoch habe ich mir ja mit Bad Influence ein komplett anderes Tag Team in diesem Match gewünscht. Nichtsdestotrotz war das Match recht solide, auch wenn es natürlich nicht die größten Aktionen gab.

TNA Women's Knockout Title Three Way Match: ODB (c) vs. Brooke vs. Gail Kim

Mathias Rekasch: Hier gilt ja im Prinzip das Gleiche wie für die Tag Team Division, denn auch die Knockouts hatten eine Phase mit tollen Matches und netten Storylines. Hierzu will ich auch gar nichts groß schreiben, denn das Match war einfach nichts. ODB, die mich zu ihren Anfangszeiten gegen Kong unterhalten hat, ist ein Schatten ihrer selbst mit diesem stupiden Gimmick und von Brooke kann man leider nicht allzu viel erwarten. Mit Gail Kim gab es dank Eingriff von Tapa dann wenigstens die richtige Siegerin. Allein, sie hat keine sinnvollen künftigen Gegnerinnen in meinen Augen.

Steini: Joa, das war kein besonders tolles Match. Auch wenn ODB sicherlich nicht die allerschlechteste Frau im Ring ist, kann auch eine Gail Kim nicht immer jeden zu einem guten Match ziehen. Dass sie dan den Titel gewinnt, finde ich zwar durchaus gut, aber was soll das denn bitte mit Lei'D Tapa? Offensichtlicher kann man wohl eine Storyline der WWE nicht kopieren. Also gibt es jetzt auch bei TNA eine Women's Championesse, die eine polynesische Amazone an ihrer Seite hat. Sehr einfallsreich. Was das in den kommenden Wochen noch bringt, bleibt allerdings erstmal abzuwarten, jedoch läuft es sicherlich auf den Split der beiden hinaus, sodass Tapa Kim um den Titel herausfordern kann.

Singles Match: Bobby Roode vs. Kurt Angle

Mathias Rekasch: Ohne große Probleme natürlich das Match des Abends. Und auch wenn ich von beiden schon bessere Matches gesehen habe (was bei Angle aber auch an seinem geschundenen Körper liegt), so habe ich mich bis zum Ende richtig gut unterhalten gefühlt. Das Finish reiht sich dann in den schlechten Rest der Show ein. Den Gerüchten nach der Show zu urteilen, hat Angle sich nicht allzu schwer verletzt und das Matchende scheint so geplant gewesen zu sein. Und dann ist es einfach nur dämlich. Angle, der die Hall Of Fame-Würde ablehnt, was ich auch erst schräg fand, mit seiner Begründung dann aber verstehen konnte, da es zu ihm als Sportsmann passt, will angreifen und verliert dann nach einer eigenen Aktion. Gut, man kann natürlich die Hoffnung haben, dass dies Teil einer Storyline rund um einen verzweifelten Angle ist, aber ich bleibe dabei: Für den PPV des Jahres war auch dieses Ende einfach peinlich.

Steini: Seltsames Matchende Part II. Wieso kann man ein so gutes Match nicht einfach normal zu Ende gehen lassen? Ich habe mich von diesem Showstealer sehr gut unterhalten gefühlt und es war auch für mich das Match Of The Night. Wenn man schon ein Match so um die beiden Submission Finisher von Anle und Roode aufbaut, warum kann man dann nicht einfach das Match per Submission enden lassen? Das geht noch nicht ganz in meinen Kopf hinein. Bis dahin hatte dieses Match alles, was ein gutes Match benötigt. Viele Suplessen, viele Konter, es war einfach ein gutes Match zwischen zwei starken Wrestlern. Das Finish war einfach unnötig, auch wenn er dann zumindest noch den Willen gezeigt hat, alleine aus der Halle zu gehen. Doch kommen wir noch einmal zur Hall Of Fame Induction Ceremony. Ich verstehe ja seine Gründe, warum er die Würde abgelehnt hat, wenn er erst seine persönlichen Dämonen besiegen will. Aber warum veranstaltet man denn noch einen Tag zuvor dieses Bankett zu seinen Ehren? Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Diese Hall Of Fame ist ja eh nur symbolisch, warum muss man denn noch einen Swerve einbauen? Warum kann Kurt Angle nicht einfach die Würde akzeptieren? Fragen über Fragen, die hoffentlich beantwortet werden.

Singles Match: Ethan Carter III vs. Norv Fernum

Mathias Rekasch: Das Match war natürlich nicht der Rede wert und irgendwie stellt sich schon die Frage, ob Bound for Glory der richtige Platz für ein solches Debüt ist (mit der Betonung auf "solches"). Aber ich persönlich freue mich, dass Carter, wie er jetzt heißt, einen Platz mit Mainstream Wrestling gefunden hat, da ich ihn wirklich gerne schon bei WWE gesehen habe. Er ist ein mehr als solider Worker im Ring und wusste Backstage immer zu unterhalten. Mal sehen, was er noch als Carter aus seinem Gimmick herausholen kann. Vielleicht kann man ihn mit einem großen Push mal als Corporate Guy in die großen Matches einbauen. Es gäbe in meinen Augen Schlimmeres.

Steini: Der erste Eindruck von EC3 gefällt mir eigentlich sehr gut. Ich fand es nur schade, dass Peter Avalon darunter leiden musste, den ich bei Pro Wrestling Guerrilla auch immer ziemlich in Ordnung fand. Das Match an sich war der Squash, den man zum Aufbau eines neuen Charakters immer benötigt. Problem ist nur, dass man solche Squash Matches normalerweise in Wochenshows bringt, denn nur da gehören sie hin. Mal schauen, was der ehemalige Derrick Bateman in den kommenden Wochen noch so reißt, und wie ihn Tante Dixie einsetzen wird. Ich bin auf jeden Fall nicht uninteressiert.

Singles Match: Magnus vs. Sting

Mathias Rekasch: In dieses Match kam ich dann wieder nicht so richtig ein. Wenn Sting in einer solchen Verfassung bei WrestleMania im kommenden Jahr antreten sollte, dann weiß ich nicht, ob ich mich wirklich darüber freuen soll. Über den Push für Magnus freue ich mich wirklich, da er in meinen Augen einer der unterbewertesten Leute im Mainstream ist. Aber Sting ist halt nicht mehr der Wrestler, der er mal war und das schon seit Jahren nicht. So ist die Freude über den Sieg nach einem miesen Match ein wenig gedämpft. Irgendwie wirkte es phasenweise echt behäbig, was in diesem Match passierte. Der Handshake wirkte dann auch eher wie ein "war nett, aber jetzt kannst Du mich Mal". Anders als bei der Sache rund um Angle, hoffe ich hier aber nicht auf einer Weiterführung der Fehde. Magnus braucht nun gute und starke Wrestler, um sich wirklich beweisen zu können.

Steini: Zugegeben, gut istwas anderes. Allerdings habe ich mir auch nicht wirklich ein gutes Match erwartet. Ein zumindest solides Match hätte es jedoch trotzdem werden können, ja wenn da nicht der alte Mann gewesen wäre. Sting hätte vielleicht mit den richtigen Personen noch ein gutes oder anständiges Match zweigen können. Magnus ist zwar ein talentierter Wrestler, allerdings braucht auch er für ein gutes Match einen guten Gegenpart. So kam es bei Bound For Glory jedoch zu einem Match, was in meinen Augen recht langweilig war. Beide zeigten nur die nötigsten Aktionen und mehr gab es auch nicht zu sehen. Magnus hat dann Stings Aktionen nachgeahmt und konnte mit dem Kingsland Cloverleaf dem Drama ein Ende setzen. Richtig bewiesen hat sich der Brite in meinen Augen nicht, aber ich habe trotzdem noch große Hoffnungen in ihn.

TNA World Heavyweight Title No Disqualification Match: Bully Ray*(w/Brooke) (c) vs.*AJ Styles

Mathias Rekasch: Tja.... was soll ich zu diesem Match sagen. Vielleicht sind einfach meine Ansprüche auch einfach zu hoch, wobei ich mir dies als WWE-Fan eigentlich nicht vorstellen kann. Wenn ich aber auf der Card AJ Styles sehe und dann noch einen Bully Ray, der als Singles Wrestler wirklich eine gute Entwicklung hinter sich hat, dann hoffe ich doch auf ein ansehnliches Match. Das war es aber nicht. Die Crowd war auch nicht oft zu begeistern und die vielen Eingriffe haben den Fluss des Matches einfach nur gestoppt. Natürlich wollte man hier ein großes Happy End kreieren, doch wenn man WWE schon Overbooking unterstellt, was ist denn dies?! Dixie Carter als böse Chefin ist dann auch einfach nur ein schlechter Scherz und wie sie dann, nach einem Eingriff dann beim entscheidenden Cover doch nichts macht, kann einem auch keiner so richtig zufriedenstellend erklären. Warum kommt dann kein Sting in die Halle und bringt sie nach hinten? Wenn eh schon ein halbes Dutzend am Match beteiligt ist, dann macht das auch nichts mehr und man hat zumindest das Problem gelöst, wie Styles unter diesen schlechten Vorzeichen das Match gewinnen kann. Schade um den Big Moment, den man hier erleben wollte, denn natürlich war der Titelwechsel an sich logisch und nötig.

Steini: Och so schlimm wie mein Vorredner fand ich das Match nicht. Natürlich war es nicht das, was ich mir erwartet habe, aber das war angesichts dem Rest der Card dann nicht mehr so schlimm. Das Overbooking war wieder von der allerfeinsten Sorte, denn es gab unzählige Eingriffe, die allesamt nichts gebracht haben. Genauso gut hätte man das Match auch komplett clean enden lassen können. Die Unterstützung der Aces And Eights, die Bully Ray bekommen hat, war genauso unnütz, wie die Anwesenheit Dixie Carters zum Ende hin. Erst unterbricht sie das Cover von AJ Styles an Bully Ray, nur um dann Sekunden später das alles entscheidende Cover nach dem Spiral Tap nicht zu unterbrechen. Ich meine gelesen haben, dass es ein No DQ Match gewesen ist, allerdings wurde die Stipulation auch nur wenig und kaum mit Sinn eingesetzt. Zugegeben, der 450 Splash durch den Kommentatorentisch war wirklich heftig, allerdings war das auch so ziemlich der einzige High Spot, den es gab. Auch die wieder einmal benutzten entblößten Ringbretter wurden der Stipulation nach nicht wirklich gut eingesetzt, denn außer einem Back Body Drop gab es keinen Spot darauf. Mit dem Finish hingegen kann ich wunderbar leben, denn wenigstens wurde die Story konsequent fortgeführt und AJ Styles ist nun verdienter neue World Heavyweight Champion.

Fazit

Mathias Rekasch: Das war einfach nichts. Schlechte Matches, unbeständige Stimmung in der Halle und einfach extrem viele schlecht umgesetzte Finishs machen den PPV des Jahres von TNA zu einer Enttäuschung. Da bietet die Belegschaft wirklich viel mehr Potenzial als schlechte Kopien von WWE Storylines und unmotiviert wirkende Entscheidungen. Ich weiß nicht, wie man dieses schlingernde Schiff wieder auf Kurs bringen will, aber dies war ein Schritt in die falsche Richtung. Für das gute Match von Angle gegen Roode und die zumindest grundsätzlich richtige Entscheidung bei den Titelwechsels im Singles-Bereich gebe ich noch zwei Punkte.

Steini: Ganz so kritisch wie mein Kollege sehe ich das nicht, obwohl auch ich genug zu kritisieren habe. Vor allem gab es für den größten PPV des Jahres, der Bound For Glory ja angeblich sein will, kein dringend benötigtes Big Time Feeling. Nur kurz nach dem Ende des Main Events konnte man erahnen, dass der Sieg AJ Styles' wirklich etwas bedeutete. Ansonsten gab es nur wenige große Crowd-Reaktionen und insgesamt wirkte das für mich eher wie eine lange IMPACT-Ausgabe als ein PPV. Mit dem Angle/Roode-Match und mit Abzügen dem Main Event hatte man zwei gute Matches, alles andere war der Kategorie solide bis schlecht zuzuordnen. Für einen PPV, der soviel sein wollte, war das definitiv zu wenig, deshalb kann ich nur fünf bis sechs Punkte geben.

Bound For Glory wurde von unseren Kolumnisten unterschiedlich aufgefasst. Besonders Mathias ließ kein gutes Haar daran. Seht Ihr das ähnlich? Diskutiert mit uns in den Kommentaren oder auf dem CageBoard.