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Two Cents: The WWE Year 2010

Kolumne

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Published on:
08.09.2013, 09:00 
Category:
Series:
CAGEMATCH-Jahresreviews (All entries of this article series)
Author(s):
Two Cents: Das WWE Jahr 2010

Herzlich Willkommen zur letzten Two Cents Kolumne der Jahresreviews. In einem ausführlichen Projekt, welches sich über einige Jahre zog haben wir einen Blick auf die WWE-Wrestlingjahre von 2000-2010 geworfen. In dieser Kolumne findet ihr unsere Tops und Flops des Jahres 2010. Ein würdiger Abschluss, wie wir hoffen.

Flops des Jahres 2010:

JoMo:

Platz 3: Jack Swagger – Vom World Champion zurück ins Niemandsland

Ich muss zugeben, dass mich der Money In The Bank Sieg von Jack Swagger damals schon sehr überrascht hat. Er dümpelte in den Wochen zuvor etwas belanglos in der Midcard umher. Noch überraschter war ich, als er beim direkt darauf folgenden SmackDown-Taping dann auch direkt das große Gold gewinnen durfte. Der All American schaffte es allerdings nicht in seiner Zeit als World Heavyweight Champion großartig Interesse für sich zu erwecken. Einige Monate später war der Titlerun vorbei und Swagger sollte nie mehr auf lange Dauer im Main-Event seinen Platz finden. Letztlich muss man sagen, dass das Experiment Swagger gefloppt ist.

Platz 2: Das Nachbeben von Montreal

Wenn man mich fragt, wer mein Lieblingswrestler der 90er Jahre war, werde ich immer mit dem Namen Bret Hart antworten. Als kleiner Junge war ich einfach total begeistert von ihm und auch heute sehe ich mir die Matches seiner Glanzzeit noch sehr gerne an. Sein großes Comeback im Jahr 2010 fand ich allerdings nicht so stark. Die Szene mit Shawn Michaels war zwar geschichtsträchtig, doch wirkte leider auch irgendwie gestellt. Das danach folgende Programm mit Vince McMahon war nichts weiter als Durchschnittskost. Es gab zwar einen kurzen Feel-Good-Moment, da sich der Hitman auf der großen Bühne doch noch rächen konnte, aber im Großen und Ganzen war das Comeback von Bret Hart doch eher eine Enttäuschung.

Platz 1: Die enttäuschende Umsetzung des Rated-R-Comebacks

Die einzige noch größere Enttäuschung in diesem Jahr sollte das Comeback von Edge werden. Der Royal Rumble Sieg war perfekt für seine Rückkehr und auch die folgende Fehde mit Chris Jericho, welcher während Edge's Auszeit ja regelmäßig über ihn lästerte und The Big Show als viel besseren Partner anpries, bot alle Grundlagen um gut zu werden. Die Umsetzung war jedoch schrecklich. Das Match bei WrestleMania war nur Durchschnitt und schließlich integrierte man unnötigerweise auch noch Jack Swagger in die Fehde. Der danach folgende Draft zu RAW samt Heel-Turn misslang auch etwas und erst ab seiner Fehde gegen Kane im Spätherbst zog Edge wieder etwas an und sollte sein letztes Halbjahr im Wrestling-Ring an der Spitze verbringen.

Franjise:

Platz 3: Der SES-Flop – CM Punk und seine Society auf der Verliererstraße

Im Jahr 2009 erreichte CM Punk den Höhepunkt seiner damaligen Karriere, als er sich in seiner Fehde gegen Jeff Hardy samt Heelturn so langsam aber sicher im Main Event der WWE festsetzen konnte. Doch obwohl er durch seine Arbeit eigentlich keinen Grund lieferte, ihn wieder aus den wichtigsten Kämpfen rauszunehmen, sollte er sich nach und nach wieder in Richtung Midcard bewegen. Da half es auch nichts, dass er mit Serena, Luke Gallows und Joseph Mercury sein eigenes Stable namens Straight Edge Society formte. Denn diese Gruppierung wurde im Jahr 2010 erbärmlich schwach dargestellt. Dabei versprach die Idee meiner Meinung nach sehr viel, Punk und sein Gefolge waren vom Publikum auch absolut verhasst, was ein klares Anzeichen dafür war, dass sie ihre Heel-Rolle perfekt ausübten. Doch der große Impact verpuffte, nachdem der Mann aus Chicago zunächst klar seine Fehde gegen Rey Mysterio verlor. Der Nagel in den SES-Sarg wurde schließlich beim SummerSlam gehämmert, als das gesamte Stable in einem Three On One Handicap Match gegen The Big Show verlor. Kurz danach verlief sich die "geradlinige Gesellschaft" mehr oder weniger im Sande (schönen Gruß an Carsten Schaefer und Günter Zapf an dieser Stelle) und CM Punk durfte nach einer Verletzungspause bei RAW einen neuen Anlauf nehmen.

Platz 2: Bret Hart und seine enttäuschende Rückkehr

Es war DIE News-Story Anfang 2010: Bret Hart sollte nach Jahren wieder zurück zur WWE kehren. Ein Comeback, das viele Beobachter lange für ausgeschlossen hielten und vom Hitman selbst auch stets verneint wurde. Doch schließlich sprang er über seinen Schatten, ließ den Montreal Screwjob hinter sich und öffnete seine Arme zur Versöhnung, wie er selbst so schön sagte. Und hätte man es bei einem Feel Good-Auftritt belassen, hätte mich das keinesfalls gestört, ebenso wenig wie ein möglicher Run als GM. Wobei man da allerdings sagen muss, dass Hart eigentlich keine Rolle einnehmen sollte, welche nur auf Mic-Work basiert. Aber man entschied sich dazu, die zu diesem Zeitpunkt dreizehn Jahre alte Geschichte noch einmal aufzunehmen, um Bret Hart ein WrestleMania Match gegen Vince McMahon zu geben. Dabei wirkte diese ganze Szenerie von Anfang an aber sehr gequält, und der Ausgang war ohnehin klar. Also hat man praktisch eine Menge Zeit für diesen einen Feel Good-Moment verschwendet. All das hätte ich nicht gebraucht, besonders beim PPV selbst nahm das Ganze doch viel zu viel Zeit in Anspruch. Sein nachfolgender GM-Run sowie die Involvierung in die Nexus-Storyline waren dann auch nicht mehr der Rede wert. Ganz klar, das Hitman-Comeback war ein Flop.

Platz 1: Jack Swagger als Sinnbild eines schwachen Brands

Im Jahr 2010 gab es das bis dato heute letzte Money In The Bank Ladder Match bei WrestleMania. Zur Überraschung vieler konnte sich damals Jack Swagger den Koffer sichern, da er in den Wochen und Monaten davor doch arg schwach dargestellt wurde. Noch überraschender war es dann, als er nur fünf Tage später bei SmackDown diese Titelchance einlöste, um den World Heavyweight Champion Chris Jericho um dessen Gold zu erleichtern. Ohne Aufbau zum World Champion – eine Entwicklung, die schon CM Punk durchgemacht. Doch im Gegensatz zum Punkster sah ich schon damals in Swagger nie das Potential, wirklich Pay Per Views zu headlinen. Besonders ärgerlich dabei war, dass es mit Christian eigentlich eine so viel bessere Alternative gegeben hätte, besonders, wenn man an eine damals mögliche Dreier-Konstellation aus Christian, Jericho und Edge denkt. SmackDown hatte damit also einen schwachen Champion und kurze Zeit später wurde die Freitagsshow noch vieler ihrer stärksten Leute wie die gerade erwähnten Jericho und Edge, aber auch John Morrison beraubt. Als Gegengewicht dazu bekam man Big Show oder etwa Kofi Kingston. Aus dem starken Kader wurde das klare B-Roster, was die blaue Show extrem abwertete. Für mich der Flop des Jahres 2010.

Tops des Jahres 2010:

JoMo:

Platz 3: Der große Abgang einer Legende

Das große Re-Match zwischen Shawn Michaels und The Undertaker und die damit verbundene Fehde faszinierte wahrscheinlich nicht für meine Wenigkeit im Jahr 2010. Der verzweifelte Kampf von Shawn im Royal Rumble Match, sowie der anschließende Eingriff samt Sweet Chin Music gegen den Deadman bei WWE Elimination Chamber baute die Fehde so geschickt und glaubwürdig auf, dass man sich auf den Rückkampf dieser beiden Legenden nur freuen konnte. Und wahrlich die Beiden sollten ein absolutes Spektakel abliefern. Als Retirement-Match hätte sich der Heartbreak Kid wohl kein Besseres wünschen können. Zeitweise, wenn auch nur für einen klitzekleinen Moment glaubte ich sogar an einen Sieg von HBK, doch am Ende blieb die Streak bestehen und einer der größten WWE-In-Ring-Performer aller Zeiten sollte abtreten.

Platz 2: The Miz – Endlich oben angekommen

AWESOME. Dieses Wort war nicht nur jahrelange Teil des Gimmicks von The Miz, sondern beschreibt viel mehr auch das Jahr 2010 für Mike Mizanin. Lange Zeit trug er in diesem Jahr die WWE United States Championship mit sich herum und schaffte es den Titel wieder etwas mehr Präsenz zu geben. Der endgültige Aufstieg erfolgte wohl im Juli mit dem Sieg im Money In The Bank Ladder Match. Selbst seine Übergangsfehde bis zum Titelgewinn mit seinem ehemaligen NXT-Rookie Daniel Bryan war sehenswert. Der endgültige Erfolg über Randy Orton mit dem verbundenen Gewinn der WWE Heavyweight Championship war die Krönung für das starke Jahr von The Miz. Sehr schade, dass er in den Folgejahren nicht mehr an der Qualität dieses Jahr anschließen konnte, denn The Miz befindet sich in einem Sog nach unten und scheint aus dem Midcard-Fenster nicht mehr entfliehen zu können.

Platz 1: The Nexus – frischer Wind in den WWE-Shows

Die für mich frischeste und beste Storyline im Jahr 2010 war mit Abstand die Invasion der NXT-Rookies. Der Beatdown war absolut genial und nicht vorher zu sehen. Die Darstellung der Gruppierung in den Folgemonaten war rundum positiv und überschüssige Mitglieder wie Darren Young oder Michael Tarver wurden zeitnah entfernt. Etwas schade war der Ausfall von Skip Sheffield, dem jetzigen Ryback, da dieser als Monster der Gruppierung ein unglaubliches Momentum hatte. Mit den Monaten sollte der Gruppierung allerdings letztlich die Puste ausgehen. Die deutliche Niederlage von Wade Barrett im Dezember 2010 gegen John Cena sollte der Anfang vom Ende sein. Alle Nachfolgestables aka The Corre oder The New Nexus waren langweilig und wenig kreativ, weshalb die Gruppierungen relativ flott zum Scheitern verurteilt waren. Das Projekt mit The Nexus war dennoch positiv, allerdings traute man sich nicht den Anführer der Gruppierung komplett an die Spitze zu pushen, um so das Stable endgültig im Main-Event zu etablieren.

Franjise:

Platz 3: Batista geht auf der Hochzeit seines Schaffens

Neben den gerade schon angesprochenen Flops könnte man noch hinzufügen, dass World Wrestling Entertainment 2010 einige Superstars (temporär) verloren hat. Shawn Michaels beendete seine Karriere ganz, Chris Jericho legte ab dem Herbst mal wieder eine lange Pause ein und auch Batista hatte keine Lust mehr auf Wrestling. Doch dies merkte man "The Animal" in seinen letzten Monaten nicht im Geringsten an. Nach seinem Heelturn Ende 2009 blühte der mehrfache World Champion richtig auf, seine Promos waren unterhaltsam wie fast nie zuvor und er zeigte auch im Seilgeviert, dass ihm dort vielleicht oft unrecht getan wird. Seine Fehde mit John Cena gehört für mich klar zu den besten des Jahres und bereitetem ihm einen würdigen Abschied aus der WWE. Bezeichnend großartig dafür war übrigens seine Abschiedspromo, als er sich im Rollstuhl königlich darüber aufregte, wie unrecht er behandelt wird. Nach wie vor hoffe ich, Dave Bautista noch einmal in einem Wrestling-Ring zu sehen. Und wenn nicht, bleibt die letzte Erinnerung an ihn eine mehr als positive.

Platz 2: "The Devil's favourite Demon" – Kane läuft noch einmal zur Hochform auf

Kane wird im Jahr 2010 noch einmal World Heavyweight Champion. Eine Aussage, welche ich den meisten Leuten niemals abgenommen hätte. Doch tatsächlich: nachdem er sich bei Money In The Bank überraschend den blauen Koffer sichern konnte, cashte das Monster diese Titelchance noch am selben Abend gegen Rey Mysterio ein. Nicht immer stellen sich Überraschungen als positiv heraus, doch im Falle von Kanes Titelgewinn tat sie das absolut. Denn kurz darauf offenbarte er sich als Angreifer auf seinen "Bruder" Undertaker und drehte als "Devil's favourite demon" noch einmal richtig auf. Seine Promos waren intensiv und mystisch, jede Woche hing ich gespannt an seinen Lippen. Die Rückkehr von Paul Bearer rundete das eh schon gute Gesamtbild noch ab. Einzig die Matchqualität mit Kane als Main Eventer ließ zu wünschen übrig. Aber darüber kann ich dann doch großzügig hinwegsehen, denn die Stärken des großen, roten Monsters lagen eben woanders. Interessanter Fakt übrigens: Kane war der letzte World Heavyweight Champion, der sein Gold in einem PPV Main Event der WWE verteidigen durfte, und zwar bei Hell In A Cell 2010.

Platz 1: We are one – The Nexus mischt RAW auf

Ja, prinzipiell hat Kollege JoMo schon alles zu diesem Punkt gesagt. Als die Rookies im Juni 2010 erstmals bei RAW auftauchen, war ich einfach nur baff und beeindruckt. In den Wochen und Monaten danach schaffte man es, mein Interesse an dieser Story konstant hochzuhalten. Selbst die Niederlage beim SummerSlam sah ich nicht als übermäßig schlimm an, da man das Stable danach wieder neu ordnete. Es bleibt natürlich zu hinterfragen, ob man nicht einige Sachen besser hätte machen können. Der konsequente Push von Wade Barrett an die Spitze wurde gerade schon angesprochen, auch die Darstellung im Fehdenfinale gegen John Cena war sich nicht optimal. Dennoch brachten Barrett und die restlichen NXT-Teilnehmer frischen Wind in die Shows, was gerade zum damaligen Zeitpunkt dringend notwendig war. Bezeichnend ist allerdings, dass der einzige NXT-Rookie, der es heute an die WWE-Spitze geschafft hat, Daniel Bryan ist, der eben kein Teil von Nexus war. Im Hinblick auf die Zukunft hat man da sicher Potential verschenkt, vor allem bei Wade Barrett, 2010 war Nexus jedoch pures Gold und das Highlight des Jahres.

Superstar des Jahres 2010:

JoMo:

Ich habe hier wirklich lange überlegt und durch meinen Kopf schwirrten auch sehr viele Namen. Letztlich habe ich mich aber dann doch für The Miz entschieden. Es war einfach eine Art Cinderella-Story. Zu Beginn seine Karriere wurde er als Witzfigur abgestempelt, der früher oder später die Entlassungspapiere bekommt. Mike Mizanin arbeitete sich allerdings kontinuierlich nach oben und spätestens ab dem Money In The Bank Koffergewinn konnte man sich sicher sein, dass es The Awesome One endgültig geschafft hatte. Der finale Triumph über Randy Orton war eine schöne Sache und gemeinsam mit seinem Sidekick Alex Riley sollte The Miz ein sehr unterhaltsames Element der WWE Shows in den folgenden Monaten werden.

Franjise:

Puh... wieder eine schwierige Wahl. Was finde ich gar nicht mal am Überangebot liegt, sondern eher im Gegenteil. Kein Superstar konnte diesem Jahr wirklich nachhaltig seinen Stempel aufdrücken, weshalb es hier sicher eine Ermessensentscheidung ist, was man nun als absoluten Gradmesser nimmt. Letzen Endes entscheide ich mich dann, wie bereits im Vorjahr, für Randy Orton. Die Viper vollzog nach immer größer werdenden Fanzuspruch Anfang 2010 einen Faceturn, welchen ich nach wie vor als recht gelungen erachte. Im weiteren Verlauf des Jahres spielte er stets eine Rolle in der Uppercard bzw. im Main Event und konnte von September bis Ende November schließlich das wichtigste Gold der Liga halten. Für mich Grund genug, um die Viper erneut mit dem Titel "Superstar des Jahres" auszuzeichnen.

Fazit des Jahres 2010:

JoMo:

Das Jahr 2010 war im Großen und Ganzen ein unterhaltsames Jahr mit vielen neuen Gesichtern, aber auch einigen Abgängen. Triple H und The Undertaker verschwanden nahezu komplett von der Bildfläche. Shawn Michaels beendete seine Karriere. Allerdings kamen mit den Mitgliedern von Nexus und auch The Miz neue Gesichter nach oben, welche doch viel Spaß machten. Letztlich landet das Jahr bei meiner Liste im geregelten Mittelfeld.

Bisherige Platzierungen:

Platz 1: WWE-Jahr 2001
Platz 2: WWE-Jahr 2000
Platz 3: WWE-Jahr 2003
Platz 4: WWE-Jahr 2008
Platz 5: WWE-Jahr 2005
Platz 6: WWE-Jahr 2010
Platz 7: WWE-Jahr 2004
Platz 8: WWE-Jahr 2009
Platz 9: WWE-Jahr 2002
Platz 10: WWE-Jahr 2006
Platz 11: WWE-Jahr 2007

Franjise:

Ich habe 2010 als ein weniger gutes Jahr in Erinnerung. Abgesehen von Nexus gab es nichts, was ich als wirklich nachhaltiges Highlight im Gedächtnis geblieben ist. Es gab einige gute Sachen, im Gegenzug aber auch viele Dinge, die nicht zu überzeugen wussten. Besonders SmackDown war in diesem Jahr über lange Strecken echt nicht gut, da half auch Kanes wirklich starke Titelregentschaft nicht viel. Alles in allem machte man leider auch Dinge rückgängig, die man im Vorjahr richtig gemacht hatte (CM Punks Entwicklung, SmackDown-Roster). Aus diesem Grund ordne ich 2010 dann doch ganz klar hinter 2009 ein, eine längere Rangliste gab es ja von mir im Rahmen dieses Formates leider nicht.

Das war sie also, die letzte Kolumne im Rahmen unserer Jahresreviews. Und auch am Schluss geht die Frage raus an euch: welcher Blickwinkel auf 2010 stimmt mehr mit eurem überein? Geht ihr mit JoMos Meinung konform, oder hat Franjise eurer Meinung nach die besseren Punkte aufgegriffen? Meinungen, wie auch Feedback, egal ob positiv oder negativ, sind natürlich immer herzlich willkommen.
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