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Talk The Talk #7: Was passiert 2013 in der WWE?

Kolumne

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Published on:
09.01.2013, 20:15 
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In den letzten Tagen haben wir immer wieder den Jahreswechsel thematisiert und im Mainstream-Geschehen zurück auf das vergangene Jahr oder nach vorne auf das neue Jahr geguckt. Die Rückblicke und Voraussagen bei Total Nonstop Action Wrestling sind bereits online, bei World Wrestling Entertainment fehlt nur noch der Blick in die Glaskugel. Und diesen wage ich nun an dieser Stelle.

WrestleMania wirft seine Schatten voraus

Guckt man im Januar auf das, was im Jahr 2013 in der WWE passieren wird, kommt man wohl nicht dran vorbei, WrestleMania zu thematisieren. Schließlich ist die Liga spätestens seit Montag und der ersten Konfrontation von The Rock und CM Punk auf der Road to WrestleMania angekommen, dies sogar früher als in den letzten Jahren, war da der Royal Rumble doch eher der Startpunkt. Und auch um den wird es zunächst gehen, denn die erste große Frage, die im Zusammenhang mit der WWE und dem Jahr 2013 aufkommt, ist die Frage, wer den Royal Rumble als WWE Champion verlassen wird. Und auch wenn das Duell relativ offen scheint und es denkbare Szenarien für allerlei Matchausgänge gebe, führt der Weg für mich nicht am "Great One" vorbei. Dabei muss ich allerdings zwischen persönlichem Wunsch und für mich realistischsten Szenario differenzieren. Ich würde ausmarken, sollte CM Punk seine Regentschaft auch beim Royal Rumble ausbauen und The Rock schultern können. Es wäre groß für Punk, würde seinen Titelrun auf eine ganz neue, besondere Sphäre hieven und wäre wohl auch eine faustdicke Überraschung. Allerdings spricht für mich zu viel für The Rock. Er war es, der John Cena im Main Event der letzten WrestleMania clean besiegte und kurz darauf ein Titelmatch forderte und davon träumte, eines Tages Champions zu werden. Und wenn The Rock diesen Wunsch hat, wird ihn die WWE wohl nur zu gerne erfüllen. Dazu fehlt mir einfach der Glaube daran, dass Punk das schaffen darf, was Cena im April letzten Jahres noch verwehrt wurde: The Rock zu besiegen. Für WrestleMania selbst sehe ich dann ein zweites Aufeinandertreffen zwischen Rock und Cena – dieses Mal um den WWE Titel, dieses Mal mit Cena als Sieger. Natürlich sehe ich wie schon angesprochen auch zahlreiche andere Möglichkeiten (beispielsweise ein Triple Threat Match mit Punk oder ein Re-Match zwischen Punk und Rock), für mich ist der Weg aber doch recht klar so, wie ich ihn beschrieben habe.

Was wird WrestleMania noch bieten? Mit ziemlicher Sicherheit Brock Lesnar gegen Triple H. Davon kann ausgegangen werden und hier ist das Endergebnis wohl auch relativ klar. Hunter bekommt seine Rache, Lesnar verliert, sein Vertrag endet und rückblickend muss die Verpflichtung von "The Next Big Thing" wohl eher als Flop eingeordnet werden, auch wenn er kurzzeitig doch für Publicity gesorgt haben dürfte. Aber gut, damit kann ich leben. Es ist zwar schade und ich hätte mir eine größere Rolle für Lesnar in der WWE gewünscht, allerdings scheint der gute Herr Lesnar ja auch nicht der angenehmste Zeitgenosse zu sein, weswegen ich hier auch durchaus verstehen kann, dass die WWE hier ein wenig Fahrt heraus genommen hat.

Bliebe noch der Gegner für den Undertaker. Und hier bin ich ein wenig überfragt. Denkbar wäre in meinem Szenario CM Punk, der nach seiner Rekord-Titelregentschaft nun beweisen will, dass re auch den Undertaker bei WrestleMania besiegen kann. Auch Ryback wird ja immer noch als Gegner gehandelt, hier fände ich die Größe dieses Matches aber im Grunde nicht ausreichend, nachdem der Undertaker in den letzten vier Jahren gegen Shawn Michaels und Triple H antrat. In die Reihe dieser Gegner passt Ryback für mich (noch?) nicht, Punk hingegen schon.

Das zu WrestleMania. Da diese Kolumne aber einen generellen Überblick geben soll, schweife ich von nun an ab und lasse WrestleMania WrestleMania sein. Kommen wir also zu generellen Themen, die uns in diesem Jahr in der WWE noch beschäftigen sollten.

Die Midcard und Tag Team Champions rücken in den Mittelpunkt

Schon im vergangenen Jahr zeichnete sich für mich ab, was ich schon lange prophezeit (oder doch nur gehofft?) hatte: der Wert der Tag Teams ist nicht mehr so gering wie noch zu Anfang des letzten Jahres. Vorbei ist die Zeit, in der es im Grunde nur wenige Tag Teams gab und die Titel häufig nur als Fehdenelement zweier rivalisierender Superstars eingesetzt wurde wie zum Beispiel bei John Cena und Shawn Michaels. Und das sage ich obwohl mit Team Hell No aktuell auch ein Team die Titel trägt, das durch seine Differenzen glänzt. Dennoch hat sowohl ihr Titelrun, vielmehr aber auch die Teams, die dahinter folgen, dafür gesorgt, dass man mittlerweile doch wieder von einer richtigen "Division" sprechen kann. Auch wenn nicht alle der nun folgenden Namen direkt in der Lage wären, glaubhaft das große Gold an sich zu reißen, gibt es genug Teams in der WWE, die diesen Status erreichen könnten: Rhodes Scholars, die Usos, Primo & Epico, die 3MB, die Prime Time Players, Sin Cara & Rey Mysterio, Santino Marella & Zack Ryder. Selbst ohne eine beliebige Kombination von Kofi Kingston plus X hat man also auf jeden Fall 5-6 glaubhafte Teams. Und das ist für mich doch ein gutes Zeichen. Schafft man es, die Tag Teams nun alle irgendwie auf eine gleiche Ebene zu hieven und das Motto "Jeder kann jeden schlagen", hat man eine Tag Team Division, die sich auf jeden Fall sehen lassen kann. Dafür müsste aber auch der Titel bald wechseln, ich bin mir aber auch sicher, dass dies im ersten Quartal des neuen Jahres passieren wird. Vielleicht schon beim Royal Rumble in einem Match zwischen Team Hell No und den Rhodes Scholars – denn letztere sehe ich als die nächsten Tag Team Champions. Es schlummert Potential in diesem Bereich... es wartet nur darauf, genutzt zu werden.

Gleiches gilt auch bei den Midcard Titeln, namentlich beim United States und Intercontinental Titel. Diese sind ebenfalls in den letzten Monaten zurück in den Fokus der Aufmerksamkeit gelangt und wurden teilweise regelmäßig bei Pay Per Views verteidigt. Antonio Cesaro strahlt dabei seit seinem Debüt in der WWE eine gewisse Dominanz auch, die natürlich auch dem Stellenwert des Titels hilft. Und auch der Intercontinental Title wurde mit Fehden wie Kofi Kingston vs. The Miz und sehenswerten Matches aufgewertet. Nun, da Wade Barrett Titelträger ist, sehe ich ähnliches Potential, einen dominanten Champion darzustellen, der dem Gold ein gewisses Ansehen verleiht. Dies ist im Grunde gar nicht schwer. Es braucht nicht unbedingt einen Dauerchampion (auch wenn der Titel nicht wöchentlich wechseln sollte), im Grunde reichen schon kleine Geschichten und gute In-Ring Action, um diesen beiden Titeln zu helfen. Stellt sie regelmäßig aufs Spiel, bei Pay Per Views, gerne auch in den Wochenshows und zeigt, dass sie etwas wert sind. Lasst die Superstars heiß auf das Gold sein, bildet eine gewisse Story zwischen Titelträger und Titel. Denn auch wenn die Story, dass ein Ausländer den United States Title hält und damit gleichzeitig Heat zieht, sicherlich nicht innovativ ist, so interagiert der Champion doch wenigstens mit dem Gürtel und es ist etwas Besonderes für ihn und nicht nur eine Hilfe, damit er seine Hose nicht verliert. Nutzt man dann auch noch die Gelegenheit, um zu zeigen, dass ein Intercontinental oder United States Title auch ein Sprung in den Main Event sein kann, indem ein Antonio Cesaro oder ein Wade Barrett den Sprung in den Main Event schaffen und diese Entwicklung dann auch thematisiert wird, gibt es eigentlich nicht mehr viel Optimierungsbedarf. Auch Kleinigkeiten haben manchmal eben große Auswirkungen.

Der weitere Weg von The Shield

Noch offen ist hingegen der Weg des neuesten vielversprechenden Stables rund um Roman Reigns, Seth Rollins und Dean Ambrose. Auch wenn man sich sicher sein kann, dass gerade die beiden Letztgenannten ohne Frage in der Lage wären, auch als Singles Wrestler in der WWE Fuß zu fassen, werden die Drei wohl noch eine ganze Weile als Shield durch die WWE ziehen und gegen ihre Ansicht der Ungerechtigkeit kämpfen. Kurzfristig steht ihnen wohl eine Begegnung mit Ryback bevor, möglicherweise im Royal Rumble Match selbst. Hier könnte man die Geschichte auch gut weiterspinnen, Ryback die Chance auf Rache geben und die Drei nicht direkt schädigen. Das Szenario ist einfach: The Shield dominiert das Rumble Match bis ein frisch ausgeruhter Ryback den Ring dann doch noch aufräumt und alle drei eliminiert. Langfristig ist es schwer, eine Prognose zu zeigen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die WWE Probleme hat, Gruppierungen langfristig als Bedrohung darzustellen. Das letzte Beispiel dafür war der Nexus und seine Splittergruppen New Nexus und Corre. Allerdings gibt es (noch?) einen Unterschied zwischen Shield und Nexus: The Shield hat ihr erstes großes Match gewonnen. Sie wirken nach wie vor dominant, wie eine wahre Bedrohung und schrecken vor Niemanden zurück. Das Problem: Irgendwann wird es jemanden geben müssen, der sie in die Schranken weist. Wer dies sein wird? Keine Ahnung. Entscheidend wird sein, wie man die Drei dann im Anschluss darstellt. Ich möchte eigentlich kein weiteres Aufblähen der Gruppe mit weiteren Mitgliedern, aber es sollte auf jeden Fall Möglichkeiten, The Shield auch mal Niederlagen hinzuzufügen ohne sie direkt zu zerstören. Die Gruppe könnte aber noch um ein bzw. zwei Mitglieder erweitert werden: CM Punk und Brad Maddox. Auch wenn Punk weiter schwört, nichts mit Shield oder dem ehemaligen Referee zu tun zu haben, ist es durchaus denkbar, dass sich am Ende doch herausstellt, dass hier gemeinsame Sache gemacht wurde. Hier könnte ich das genannte Aufblähen bzw. Erweitern noch nachvollziehen, lieber wäre mir aber, wenn die Gruppe bestehen bleibt, wie sie aktuell ist.

Langfristig wird sich die Gruppe aber noch in 2013 auflösen. Rollins und Ambrose werden den Sprung auch als Singles Wrestler schaffen, auch Reigns attestiere ich durchaus das Potential, wobei hier wohl noch das größte Fragezeichen hinter ihm steht. Das größte Potential hat hingegen sicherlich Dean Ambrose, der seinen Vorschusslorbeeren zwar auch erst einmal gerecht werden muss, allerdings das Zeug dazu hat, langfristig ein Main Eventer in der WWE zu werden.

Rise of the Indys?

Schon fast tagesaktuell bietet sich dieser Bereich an. Aber nicht nur, weil nun möglicherweise mit El Generico der nächste Independent-Star vor dem Sprung in die WWE steht. Der Stellenwert der Indy-Szene ist nicht mehr wegzudiskutieren. Beispiele für erfolgreiche Reisen aus den Indys in die WWE gibt es genug: Cesaro, Bryan, Punk, Shield und Co. haben gezeigt, dass das viel geäußerte Statement "Die werden sich in der WWE eh nicht durchsetzen" ausgedient hat. Ein Blick auf die letzten WWE-Verpflichtungen zeigt, dass hier durchaus noch mit mehr Zuwachs gerechnet werden darf. Aus dem aktuellen Nachwuchsbereich NXT bietet sich schnell der Name Kassius Ohno an, der es noch 2013 in die Wochenshows schaffen dürfte. Auch ein Richie Steamboat könnte schon bald den Sprung in die Hauptshows schaffen, nicht nur aufgrund des großen Namens seines Vaters. Und wen könnte es noch als Verpflichtungen geben? Die WWE wäre dumm, ein großes Talent wie Ring Of Honors Mike Bennett zu ignorieren, der eigentlich perfekt in die Liga passen würde. Auch ein Kevin Steen wäre sicherlich jemand, den die WWE auf dem Schirm haben sollte, genau wie die viel gefeierten Chuck Taylor und Johnny Gargano. Aufgrund meiner limitierten Kenntnisse im Indy-Bereich halte ich mich hier aber mit zu viel Spekulation zurück. Fest steht für mich: einige bekannte Gesichter aus dem Indy-Bereich werden auch 2013 den Weg nach Stamford wagen.

Das Jahr des Dolph Ziggler?

Das Jahr ist erst acht Tage alt, aber eine Nominierung für die Kategorie "Aufsteiger des Jahres 2013" kann ich schon jetzt guten Gewissens treffen. Es ist schlicht und ergreifend nicht möglich, dass Dolph Ziggler nach seinem Aufbau in den letzten Wochen nicht bald World Heavyweight Champion wird. Vielleicht ja nach der Elimination Chamber oder sogar bei WrestleMania? Ziggler genoss jedenfalls eine ganz besondere Art und Weise des Aufbaus. Vorherige Money In The Bank-Sieger wurden nie großartig anders eingesetzt als vor ihrem Erfolg im Ladder Match. Irgendwann gewannen sie schließlich den Titel und hatten dann das Problem, dass es schwer war, als Champion zu bestehen, nachdem sie frisch der Midcard entschlüpft sind. Den einen ist es gelungen (wie Daniel Bryan), den anderen nicht (Hallo Jack Swagger!). Ziggler hingegen genießt einen konstanten Aufbau in Richtung Main Event. Durch kleine Erfolge in Matches gegen Randy Orton, aber auch in großen Matches, wo sein Koffer auf dem Spiel stand, konnte er gegen Chris Jericho und John Cena gewinnen. Dazu steht nicht mehr Vickie Guerrero kreischend und nervend an seiner Seite, sondern mit AJ Lee die beste Dame in der WWE seit einigen Jahren. Und Abräumer Big E. Langston ist da noch gar nicht erwähnt. Ziggler wird seinen Weg machen, bald Main Eventer sein und hoffentlich den Titel dann auch über einige Monate tragen. Es sei ihm wirklich von Herzen gegönnt, denn Ziggler ist verdammt unterhaltsam in dem, was er tut. Unglaublich, was für eine Entwicklung dieser Mann vom ehemaligen Spirit Squad-Mitglied hin zum "Show-Off" genommen hat. 2013 wird, das steht für mich ebenfalls fest, das Jahr des Dolph Ziggler!

Die WWE-Champions am 31.12.2013

In diesem Bereich wurde ich von meinem Kollegen Franjise unter Druck gesetzt, da er bereits in seiner Vorschau auf das TNA-Jahr 2013 mutig die Champions zum Jahreswechsel hin teste. Ohne Anspruch auf jegliche Richtigkeit tippe ich also hier meine Titelträger:

WWE Champion: John Cena. Zugegeben ist er immer eine relativ sichere Wahl, auch wenn er den großen Titelgewinn in 2012 nicht schaffte. 2013 wird es aber wieder so weit sein, nach meinem schon weiter oben vorgestellten Szenario wird er bei WrestleMania neuer WWE Champion. Ob er den Titel von dann bis zum Ende des Jahres tragen wird, vermag ich nicht zu sagen. Es würde mich aufgrund der generell steigenden Halbwertszeit der Champions in der WWE aber auch irgendwie nicht wundern. Cena wird 2013 wieder im Titelgeschehen mitmischen und dieses Mal auch Erfolge feiern.

World Heavyweight Champion: Ein Mann wurde bisher nur sehr sporadisch genannt. Randy Orton. Dieser wird in 2013 zum Heel turnen und dann vermutlich auch wieder richtig interessant werden, nachdem es in den letzten Monaten doch eher ruhig um die Viper wurde. Daher wird er zum Ende des Jahres, nach einer langen Regentschaft von Dolph Ziggler, auch irgendwann World Heavyweight Champion und als Heel in dieser Rolle dann auch wieder überzeugen. Darauf freue ich mich durchaus, war der letzte Heel-Orton, der seine "Age of Orton" ausrief, doch wirklich stark und unterhaltsam.

United States Champion: Nun ja, von hier an werden es irgendwo blinde Tipps ins Blaue. Aber gut, vielleicht treffe ich ja irgendwie. Den United States Title wird zum Jahresübergang Kassius Ohno tragen. Einfach, weil es heißen würde, dass der ehemalige Chris Hero den Sprung in die WWE-Shows geschafft hat. Und irgendwie wäre es auch im Sinne der Wrestling-Romantik wenn nach Antonio Cesaro sein ehemaliger Tag Team Partner bei den Kings Of Wrestling den Gürtel mit ins neue Jahr nimmt.

Intercontinental Champion: Kofi Kingston. Wie John Cena beim WWE Titel eine sichere Bank zum Tippen. Für mehr wird es bei Kingston auch im Jahr 2013 nicht reichen und auch wenn ich nicht der größte Fan von ihm bin, ist er für diese Rolle doch auch ganz gut geeignet. Für den Main Event fehlt es ihm doch noch an einigem und das wird sich auch nicht im neuen Jahr ändern. Manche wird es ärgern, mich nicht.

WWE Tag Team Champions: Wie wäre es mit den Usos? Die hätten sich auf jeden Fall schon lange die Gürtel verdient, sind ein eingespieltes und wrestlerisch verdammt starkes Tag Team und schaffen ja vielleicht 2013 den Sprung zum großen Gold. Ich wäre schwer dafür!

WWE Divas Champion: Uff... Im Grunde ist das leider vollkommen egal, weil der Titel so unwichtig geworden wird. Aber auch AJ wird den Sprung in den sportlichen Wrestling-Bereich schaffen und sich gegen Ende des Jahres auch passenderweise den Gürtel sichern... Und wenn nicht... ist es eben auch nicht so wild. ;)

Natürlich gebe es noch einiges mehr, was im Rahme dieser Jahresvorschau diskutiert werden könnte. Da dies den Rahmen sprengen würde, habe ich mich allerdings auf das konzentriert, was mir als erstes in den Kopf kam – und damit für mich am präsentesten ist. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen. Und bedenkt: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.