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Inside The Cage #557: IMPACT Wrestling #437 + WWE Friday Night SmackDown #692

Kolumne

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Zum Start in die neue Woche präsentieren wir euch heute abend wieder ein Doppel-Feature mit Rückblicken auf die letzten Ausgaben von IMPACT Wrestling und Friday Night SmackDown. Viel Spaß beim Lesen!

IMPACT Wrestling #437

Ein Abend im Zeichen des Gut Checks

Vanni: Naja... ich habe mir ja häufig gewünscht, dass man die Gut Check Kandidaten auch mal wieder sieht, nachdem sie einen Vertrag bekommen. In der Form, wie es hier passiert ist, war das ja auch eigentlich ganz nett, quasi einen Themenabend zu formen. Insgesamt hat mich das aber doch alles recht kalt gelassen und es hat auch absolut niemand etwas daraus gewonnen, wenn man nun alle Kandidaten erst wieder in drei Monaten aus der Versenkung holt. Schön und gut, dass ein Christian York sich gegen Jeff Hardy zur Wehr setzen durfte und ein Sam Shaw auch auf sich aufmerksam machen kann. Dennoch löst das alles aber nicht das generelle Problem von Gut Check: den langfristigen Erfolg und die Miteinbeziehung der neuen Talente in die Wochenshows. Solange sich daran nichts ändert, bin ich von dem eigentlich interessanten Konzept einfach nicht überzeugt.

Und schließlich gab es dann ja auch noch die Gelegenheit für Wes Brisco, sich zu beweisen. Dieser dürfte in der kommenden Woche dann auch unter Vertrag genommen werden. Sah durchaus okay aus, was er da anzubieten hatte und schlechter als ein Garett Bischoff ist er ohnehin keineswegs.

Booker C: Die Idee mit dem Themenabend fand ich echt gelungen. In dieser Form konnte ich mich ausnahmsweise Mal mit dem Fight Night Prinzip anfreunden. Ich hoffe, dass man jetzt was mit den Gut Check Kandidaten macht, denn dann kann man das Konzept vielleicht noch retten. Bisher hat man vieles falsch gemacht, doch man könnte es noch verbessern, doch die Booker müssen jetzt nur den Willen zeigen, um diesen Zustand ändern zu können.

York wirkte auf mich noch vor paar Wochen unsympathisch, doch das hat sich mittlerweile geändert. Er kam raus, machte eine Herausforderung, die simpel ist und trotzdem herrlich viel Sinn macht. Allein die Konstellation war so ungewohnt, schon fast absurd und genau deswegen interessant. Ein in TNA unbekanntes Gesicht fordert den World Champion heraus und will sich beweisen. Hätte niemals so gut gewirkt, wäre York schon lange in der Liga, da es so noch viel komischer wirkt. Diese Stimmung, die Atmosphäre, das ganze Szenario – Ich habe es geliebt. Das Match machte es nur noch besser. York ist ein ganz merkwürdiger Wrestler, welcher anscheinend viele Stile gehen kann und einfach tolle Aktionen gezeigt hat. Hardy war langer nicht in mehr in einer solch guten Form und schon hat man ein wunderbares Match. Bitte TNA, bitte, pusht York. Dieser Mann hat mich an diesem Abend vollkommen überzeugt und ist bei mir jetzt richtig over. So simpel kann man einen Charakter stärken, ohne dabei einen anderen zu schwächen. Der Sieg Hardys war natürlich klar, aber es war schon überraschend, dass das Match 10 Minuten ging. Mein absolutes Highlight der Show.

Auch schön war Sam Shaw vs. Alex Silva. Ich hätte gerne noch Shaws Beweggründe gewusst, doch dafür hat mich das Match, doch eine simple, aber verdammt effektive Rollenverteilung überzeugt. War westlerisch natürlich nur Standard, doch Silva scheint echt zu wissen, was er im Ring machen muss. Shaw dagegen muss noch auf jeden Fall an seinen Look arbeiten. Trotzdem fühlte ich mich auch hier gut unterhalten.

Hendrix dagegen hatte ich irgendwie noch besser in Erinnerung. Trotzdem macht ihre Herausforderung, wie bei York, einfach herrlich viel Sinn. So mag ich mein Wrestling. Das Match war echt nicht schlecht und der Sieg Taras war natürlich zu erwarten.

Jetzt komme ich noch zu Wes Brisco: Ich bin mir noch nicht sicher, wie gut er im Ring ist. Ein Match gegen Bischoff kann halt nur bedingt gut sein. Der Opener wirkte zwar wie ein Match zweier Anfänger, war jedoch trotzdem nicht schlecht. Ansonsten hat Wes Brisco echt Potenzial. Ist jetzt schon mindestens eine Stufe besser als Garrett und hat auf jeden Fall Potenzial. Vor allem in den Bereichen Promos und Ausstrahlung wusste Brisco bisher zu überzeugen. Angle spielte seine Rolle ebenfalls perfekt und bringt Wes momentan einfach wunderbar over. Wusste auf jeden Fall zu gefallen und ich hoffe, dass der Turn nicht allzu schnell kommt. Auch schön war, dass Brisco gewinnen durfte und nächste Woche somit zu 100 Prozent den Vertrag bekommen wird.

Matt Morgan und Joey Ryan haben neue Ziele

Vanni: Da schafft Ryan es nicht, den X-Division Title zu gewinnen, dann sucht man sich eben ein anderes Ziel. Ja, von mir aus kann ich auch damit leben, wenn er und Morgan Jagd auf die Tag Team Title machen. Schließlich ist das Feld der Herausforderer in diesem Bereich ja ohnehin recht dünn besetzt. Fällt für mich aber alles insgesamt in den Rahmen von "kann man machen, muss man aber nicht". Ich finde Morgan und Ryan ja eigentlich interessant, aber die Tag Team Title sind leider nicht mehr wirklich relevant, sodass mich die ganze Geschichte nicht direkt vom Hocker reißt. Aber gute Matches dürften mit Chavo Guerrero und Hernandez sicherlich möglich sein.

Booker C: Ging vollkommen in Ordnung. Hätte Ryan zwar gerne als X-Division Champion gesehen, denn mal ehrlich, RVD geht in dieser Rolle einfach gar nicht, doch so hat man eine Beschäftigung für die amtierenden Tag Team Champions. Man sollte auf jeden Fall wieder an der Tag Team Division arbeiten, denn diese gibt es momentan einfach nicht und das kann es doch nicht sein.

Die Rückkehr des Truthahns

Vanni: Yay. Da war sie wieder, die jährliche Schwachsinns-Tradition. Keine Ahnung, wer sowas witzig findet, immerhin gab es mit dem Big Brother-Typen den richtigen Verlierer – wenn es sowas an dieser Stelle überhaupt geben kann. Da war der Angriff auf Eric Young schon interessanter, gerade wenn man berücksichtigt, dass das durchaus der letzte Auftritt von Young in Orlando gewesen sein könnte. Gerüchte um seinen Abgang halten sich ja recht hartnäckig und nun hätte man eine Möglichkeit, ihn aus den Shows geschrieben zu haben. Lustig fand ich übrigens, als Aces and Eights in ihrem Clubhaus saßen und sich auf das Thanksgiving-Mahl vorbereiteten. Für alle außer DOC und Devon dürfte das Essen aber recht dürftig ausgefallen sein. Schließlich isst es sich mit so einer Maske nicht unbedingt leicht...

Booker C: Wie ich es gehasst habe. Die Fehde zwischen ODB/Young und Tara/Jesse scheint damit endgültig vorbei – danke! Die Attacke macht Sinn und ich hoffe einfach, dass Young nicht geht. Dieser Mann hat Potenzial und gibt immer alles. Würde ihn gerne weiterhin sehen, jedoch gerne in einer anderen, neuen Rolle. Sollte das sein letzter Auftritt in Orlando gewesen sein, dann will ich mich für viele tolle Jahre Bedanken. Fühlte mich immer wieder prima unterhalten.

Und noch eine Beziehungs-Storyline

Vanni: Was ist denn aktuell im Mainstream los? Klar, Wrestling war schon immer "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" mit Schlägereien, aber nun hat man schon wieder so eine dümmliche Beziehungs-Storyline? Mit Bully Ray und Brooke Hogan. Letztere ist ja auch einfach keine gute Schauspielerin, da kann dann Daddy auch nicht viel helfen, wenn er wütend schnaubend in die Arena kommt. Wie bei dem Pendant in der WWE finde ich das einfach nicht gut oder unterhaltsam, sondern leider nur mies.

Booker C: Oh, TNA... was macht ihr nur? Mittlerweile muss ich wieder durch einige Sachen quälen und das kann doch nicht das Ziel der Booker sein. Wrestling kann doch so simpel und trotzdem so wunderbar sein. Natürlich, Aries Promo war gut, was will man auch anderes erwarten, doch ich will nicht wieder eine solche Beziehungs-Storyline. Vor allem nicht, wenn sie schon von Anfang einen gewissen Trashfaktor mit sich bringen und dazu einfach gar nicht in die Situation passt. Hogan sollte sich weiterhin Sorgen um die Aces & Eights Gruppierung machen und Bully Ray sollte sich doch eigentlich weiterhin um Devon zu kümmern. So defokusiert man die gesamte Aces & Eights Storyline. Allein schon deswegen ist diese neue Storyline ärgerlich. Ray, Aries und auch Hogan werden hier vollkommen verschwendet. /Meine Vorfreude auf die nächsten TNA Wochen sinkt allein schon, wenn ich an diese Geschichte denken muss. Wenn ich eine Beziehungs-Storyline sehen will, kann ich mir auch die WWE anschauen.

Fazit:

Vanni: Erneut keine gute Ausgabe. Die ganze Sache mit der Gut Check Open Fight Night ist zwar gut gedacht, führt langfristig aber zu nichts. Dazu baut man den Main Event von Final Resolution mit einer kleinen Attacke nur sehr halbgar auf und präsentiert zum Showabschluss wieder eine Seifenoper. Ach, und wo war Television Champion Samoa Joe eigentlich? Für das meistens ansehnliche Wrestling gebe ich noch ein "ausreichend", aber an den letzten beiden Ausgaben hat man doch irgendwie recht deutlich gesehen, dass aufgezeichnete Ausgaben von IMPACT Wrestling qualitativ einfach gegen Live-Shows abstinken.

Booker C: Alles rund um die Gut Check Kandidaten hat mich vollkommen überzeugt, weil es simpel und effektiv war und zudem ganz schnell diverse Worker over brachte. Wrestling kann so schön und trotzdem so einfach sein. Der Rest der Show ist fast komplett zu vergessen. Einzig und allein die neue Fehde, um die Tag Team Titel geht, noch in Ordnung. Ansonsten bleibt vor allem der Start einer, jetzt schon ärgerlichen, Storyline in Erinnerung. IMPACT Wrestling bietet mir als Zuschauer momentan zu wenig Struktur. Hoffe das die Live-Shows hier wieder für eine Steigerung der Qualität sorgen können.

WWE Friday Night SmackDown #692

Der AJ Scandal bei Miz TV

Franjise: Kommt es mir nur so vor, oder fängt jedes SmackDown jetzt mit Miz TV an? Naja, in dieser Woche konnte The Miz auch mit einem großen Star als Gast auffahren. John Cena sagte zum "AJ Scandal" nichts Konkretes, damit aber auffallend viel. So ein wenig scheint sich der gute Cena in AJ Lee verguckt zu haben, was ich absolut nachvollziehen kann. Die schwammigen Aussagen von AJ selbst lassen natürlich noch einiges an Spielraum offen. Ihre Kommentare sowie die von Dolph Ziggler öffnen Spekulationen um eine Partnerschaft zwischen den beiden natürlich Tür und Tor. Ob ich das so gut finden soll, weiß ich nicht, AJ ist mir so sympathisch, dass ich sie eigentlich nicht als Heel sehen will. Aber das ist jetzt Kaffeesatz-Gelese. Für den Moment war das ein anständiges Segment, welches bei mir Interesse auf die Entwicklungen der kommenden Wochen geweckt hat.

Vanni: Von mir aus kann auch jede Show mit Miz TV beginnen, weil ich die Segmente bislang ohne Ausnahme stark fand. So auch in dieser Woche, was natürlich auch an den Gästen lag. Spekulationen kann man nun wirklich in alle Richtungen drehen, AJ könnte sehr gut auf Cenas, aber auch langfristig auf Zigglers Seite landen. Bis auf Vickie Guerrero, die - und ich weiß, dass ich mich wiederhole – einfach nur nervt, ein sehr unterhaltsames und spannendes Segment. Ich freue mich auf die nächsten Wochen. Die ganze Storyline fing zwar furchtbar trashig an, seitdem man sich aber auf Ziggler und Cena konzentriert, gucke ich lieber hin.

Midcard-Champions in Action

Franjise: Ich hab mich ja schon gefreut, dass R-Truth gegen Antonio Cesaro in die nächste Runde geht. Der simpelste Weg, um so eine Fehde fortzusetzen ist natürlich ein Sieg des Herausforderers in einem Non Title Match. Aber muss man den wirklich in gerade einmal anderthalb Minuten bringen? Und dann auch noch clean nach einem Finisher? Meiner Ansicht nach hätte es ein schneller Einroller-Sieg auch getan. Naja, sei's drum. Weltbewegend war das hier sicher nicht, auch wenn ich, wie einleitend schon erwähnt, froh bin, wenn Cesaro eine Fehde erhält.

Da gefallen mir die Geschehnisse um die Intercontinental Championship schon besser. Damien Sandow bekommt einen Titleshot gegen Kofi Kingston, nachdem er diesen in der Vorwoche besiegt hat. Absolut nachvollziehbar. Das Match hier war dann in Ordnung und hatte den logischen Sieger, welcher sich nun wohl Wade Barrett stellen muss. Dieser gibt dem guten Kofi nach dem Match noch eine nette Ansage mit auf dem Weg. Ist sicherlich alles nichts Besonderes, gefällt mir aber trotzdem, oder gerade deswegen sehr gut.

Vanni: Prinzipiell ist es das, was man für so eine Fehde braucht. Wöchentliche Aufmerksamkeit, sportliche Auseinandersetzungen. Im Grunde reicht das ja schon, es ist schließlich "nur" ein Midcard-Title und mit dem aktuellen Weg geht man ja immer noch einen deutlich besseren als zuletzt. Bei Kingston vs. Barrett ist dieser aber auch in meinen Augen gelungener als bei Cesaro. Dieser darf sich erst wochenlang damit brüsten, nie von einem Amerikaner besiegt worden zu sein... und wurde jetzt von einem Amerikaner besiegt. Schade, da hätte man in meinen Augen dann auch ein wenig mehr raus machen können.

Duell der Mexikaner

Franjise: Alberto Del Rio darf also weiterhin die unwichtigen Matches gewinnen, während er die großen verliert. Dieses gegen Sin Cara war dann eines dieser unwichtigen. Der Ausgang war natürlich von Anfang an klar, allerdings bekam man hier dennoch ein ansprechendes Match präsentiert, in welchem Sin Cara beweist, dass er sich doch langsam an die WWE und deren Stil gewöhnt.

Vanni: Ja, hat mir eigentlich auch gefallen. Zwar war der Ausgang wie du sagst klar und Del Rio ist größtenteils doch recht langweilig geworden, aber im Ring kann er es immer noch und das Match hat gefallen, auch wenn es ja lange nicht die erste Auseinandersetzung dieser Beiden war.

Champion vs. Champions

Franjise: Bevor ich zum eigentlichen Match komme, möchte ich noch kurz das Backstage-Segment von Daniel Bryan und Kane erwähnen. Denn dort habe ich wieder einmal Tränen gelacht. Ganz großes Kino, wenn der kleine Veganer das große, rote Monster zu Weihnachten einlädt, nachdem dieses eingeschnappt war, dass es nicht zu Thanksgiving kommen durfte. Einfach köstlich.

Zu Weihnachten darf Kane aber nun doch nicht kommen, schließlich haben die beiden ihr Match gegen Big Show verloren. Kann man so machen, der World Champion wurde gestärkt und die Tag Champs und besonders Bryan nicht unnötig geschwächt, da Kane ihn einfach im Stich ließ, nachdem der eh schon den Großteil des Matches bestritten hat. Die nette Kampfansage an Sheamus rundete das Ganze dann ab und ich freue mich schon auf das Chairs Match der beiden bei WWE TLC.

Vanni: Ja, vollste Zustimmung in Bezug auf beide Absätze. Zwar finde ich es ein wenig unglücklich, dass Team Hell No in einem Handicap Match verlieren musste, aber hey, es war eben auch der Situation geschuldet und es ging gegen einen verdammten Riesen. Von daher geht das schon klar. Das Segment davor war allerdings in der Tat großartig.

Der Main Event

Franjise: Wie eigentlich auch beim Rest der Show bekam man im Main Event ein unterhaltsames Match serviert. Randy Orton und Dolph Ziggler sind beide sehr gute Wrestler, die schon bei Night Of Champions bewiesen haben, dass zwischen ihnen eine gewisse Chemie herrscht. Ein paar Minuten mehr wären sicherlich schön gewesen, dennoch war das ein gelungener TV-Main Event, der obendrauf noch den richtigen Sieger hatte. Ziggler kann den Sieg absolut gebrauchen und Orton schadet die Niederlage nicht. Nicht ganz nachvollziehen konnte ich dann aber das Aftermath. Erstens verstehe ich einfach nicht, warum Del Rio immer noch nicht genug von Randy Orton hat. Und zweitens finde ich hätte auch die Attacke von Cena auf Ziggler nicht mehr sein müssen. Das hätte man viel besser lösen können. Nämlich wenn zuerst Del Rio und Ziggler Orton attackieren, wo anschließend Cena zur Rettung kommt und die Show damit Off Air geht. Hat mir also nicht ganz gefallen, auch wenn das nichts ist, womit die Show steht oder fällt.

Vanni: Joa, war ein wenig überladen. Ansonsten hat mich der Sieg von Ziggler sehr überrascht. Ich war eigentlich stark davon ausgegangen, dass Orton nun für seine Niederlage bei der Series rehabilitiert wird. Freut mich für Ziggler. Der Rest ging in Ordnung, hätte aber auch anders gelöst werden können, da gebe ich dir Recht.

Fazit:

Franjise: In der Aufzählung nicht erwähnt wurde von uns jetzt der Ryback-Squash. Dies hat den einfachen Grund, weil es genauso schnell wieder aus den Sinnen war, wie es stattgefunden hat. Ansonsten hat mich SmackDown durchaus unterhalten können. Es gab zwar wrestlerisch keine absoluten Highlights und auch keine großen Story-Entwicklungen, dennoch ließen sich die knapp neunzig Minuten recht gut weggucken. Ordentliche 7 Punkte gibts daher von mir.

Vanni: Ja, war in Ordnung. Zum Ende hin zog es sich ein wenig, nachdem der Start in die Show durchaus Spaß gemacht hat. Von mir ein "befriedigend".

Als nächstes kümmern wir uns dann natürlich wie gehabt und Monday Night RAW. Bis dahin!