DeutschEnglish
Not logged in or registered. | Log In | Register | Password lost?

Two Cents: The WWE Year 2007

Kolumne

Article information
Published on:
01.07.2012, 10:10 
Category:
Series:
CAGEMATCH-Jahresreviews (All entries of this article series)
Author(s):
Bereits zum achten mal präsentieren wir euch zu zweit eine Ausgabe von Two Cents und nehmen diesmal das Jahr 2007 etwas genauer unter die Lupe. Was hat uns gefallen? Was waren die Lowlights des Jahres? Und welcher Wrestler konnte 2007 am Meisten überzeugen?

Flops Of The WWE-Year 2007

JoMo:

3. Triple H – Der Alleszerstörer

Vergleichsweise mit dem Vorjahr sah man im Jahr 2007 recht wenig von The Game. Das lag natürlich an seiner siebenmonatigen, verletzungsbedingten Pause. Nach seiner Rückkehr übernahm er aber direkt die Rolle von John Cena (verletzte sich im September 2007) als unbesiegbarer Krieger und zerstörte nebenbei mal direkt das Momentum von King Booker, Carlito und Umaga. Zwischenzeitlich erleichterte er Randy Orton auch noch um den WWE Heavyweight Titel. Nur ein RKO auf den Kommentatorentisch konnte ihn in einem Last Man Standing Match bei WWE No Mercy stoppen. Erst beim letzten PPV des Jahres wirkte The Game durch seine Niederlage gegen Jeff Hardy wieder etwas verwundbar. Die Darstellung des Unbesiegbaren sagt mir im Allgemeinen immer überhaupt nicht zu.

2. The Great Khali wird tatsächlich World Heavyweight Champion

Bereits im Vormonat war The Great Khali in den Flops des Jahres vertreten. Dies sollte sich im Jahr 2007 wiederholen. Diesmal schaffte er es jedoch "nur" auf Platz 2. Sein Titelrun im Sommer des Jahres 2007 kann getrost als Flop bezeichnet werden. Nach WrestleMania verlor er zweimal deutlich gegen John Cena, bevor er zu SmackDown wechselte und dort in einer Battle Royal die vakante World Heavyweight Championship gewinnen konnte. Es folgten miserable Matches um den Titel in den folgenden Wochen, bevor das Trauerspiel im Herbst ein Ende nahm und Batista erneut als Titelträger auserwählt wurde.

1. Die große Verletzungsmisere

Die ganz große Problematik im Jahr war natürlich das ungeheure Verletzungspech der Topstars. Triple H, The Undertaker, Edge, Shawn Michaels und auch John Cena. Es wurden damit mehrmals alle Storylinepläne direkt über den Haufen geworfen und es konnte nicht das volle Potential ausgenutzt werden. Diese Problematik war natürlich der Genickbruch für das Jahr 2007.

Kurze Info noch. Ich habe das Thema Chris Benoit absichtlich ausgelassen bei meinen Flop-Listen, da dieses Thema für mich in so einer Kolumne eher nichts zu suchen hat.

Kid Rock:

3. ECW – extrem durchwachsen

Der dritte Brand der WWE wurde von dieser schon immer etwas sehr stiefmütterlich behandelt. 2007 war zwar im Vergleich zum Gründungsjahr davor ein leichter Aufwärtstrend zu erkennen, doch dafür mangelte es den Shows nach wie vor an Konzept und klarer Linie. Mit der originalen ECW hatte die WWE-Version jedenfalls nicht mehr viel zu tun, obwohl sich mit Rob Van Dam, Tommy Dreamer und Sabu noch einige der Originale unter den sogenannten „Extremisten“ befanden. Die WWE-ECW war schon immer mehr eine Art bessere Aufbau-Liga für junge Talente oder Tobe-Ecke für vernachlässigte Midcarder gewesen und unter der Prämisse fand ich die Show auch recht akzeptabel. Allerdings haben die WWE-Oberen diese in der ersten Jahreshälfte von 2007 um einiges vernachlässigt, bzw. schlecht verwendet. Zuerst diente sie als reine Aufbau-Plattform für den überpushten Bobby Lashley, später wurde sie ein Ort an dem Originale wie Sabu, Tommy Dreamer oder Sandman zu besseren Jobbern degradiert wurden und sich zugleich mit Leuten wie den Boogeyman, Hardcore Holly, Snitzky, Balls Mahoney oder Miz (jedenfalls zu der Zeit) sich so ziemlich der Bodensatz des WWE-Rosters gegenseitig die Klinke in die Hand gab. Dazu wurde kostbare TV-Zeit für Quatsch wie den Extreme Expose Einlagen der WWE-Diven vergeudet. Zum Glück wurde es ab dem Sommer besser, als John Morrison und CM Punk den Brand als Champions anführen durften und damit die richtigen Leute in den Mittelpunkt rückten, aber unterm Strich, konnte mich ECW zum größten Teil wenig bis nicht unterhalten.

2. “You can´t wrestle“ – Great Khali ist World Heavyweight Champion

Ich muss mal ganz frech deinen zweiten Platz mitübernehmen, denn der Titelgewinn des Great Khali im Sommer 2007 zählt auch für mich zu eines der größten Flops in jenem Jahr. Mag sein, dass die WWE zu der Zeit von großem Verletzungspech bei ihren Stars geprägt und dass Khali so gesehen nichts weiter als eine Notlösung war, aber auf der anderen Seite verstehe ich nicht, wieso man ausgerechnet dem untalentiertesten Mann im Roster zu der Zeit den zweitwichtigsten Titel der Liga geben musste, obwohl sich bei Smackdown mit Kane und Ric Flair bspw. zwei durchaus Main Event-taugliche Worker im Kader befanden? Khali hatte zwar das Aussehen und den Status um einen einigermaßen glaubwürdigen Titelträger abzugeben, aber wenn ich an die miesen Matches mit ihm als WHC denke (mit Ausnahme vielleicht vom Triple Threat beim Unforgiven-PPV), muss ich auf meine Meinung beharren, dass es einige bessere Alternativen als ihn gegeben hätte. Khali als WHC bleibt wirklich eines der größten Traumata der jüngeren WWE-Geschichte, so meine Ansicht.

1. Vince kann es nicht lassen - Von explodierenden Limos und unehelichen Söhnen

Vince McMahons Dauerpräsens im TV, die 2006 ihren Anfang mit der Fehde gegen die DX nahm, sollte sich 2007 auf Teils ziemlich absurde Art und Weise fortsetzen. Während seine Wrestlemania-Rivalität gegen Donald Trump zumindest dazu führen sollte ihn gegen die damalige Zukunftshoffnung Bobby Lashley zu stellen und den damaligen ECW-Champion damit noch weiter zu pushen, war es bei den darauffolgenden Storylines mit Beteiligung des WWE-Bosses aus meiner Sicht schnell geschehen mit der Sinnhaftigkeit und Logik dahinter. Stattdessen bekam man gleich zwei äußerst skurrile Geschichten hintereinander geboten. Erst die Sache mit McMahons angeblicher „Ermordung“, als er mit seiner Limousine in die Luft gesprengt wurde (eine Story die wegen des makabren Themas unmittelbar nach der Benoit-Tragödie abgebrochen wurde) und gleich im Anschluss darauf die Suche nach der Identität seines unehelichen Kindes, bei welchem es sich nicht wie zuerst geplant um Mr. Kennedy, sondern um, ihr erinnert euch sicher, ausgerechnet HORNSWOGGLE! handeln sollte. Was folgte war wohl eine der unlogischsten und albernsten Storys die man bis dahin im WWE-TV sehen durfte und die im Grunde auch niemandem weiterhalf. Ne, McMahons Auftritte näherten sich 2007 langsam aber sicher dem Overkill und gerade wegen diesen beiden merkwürdigen Geschichten war ich froh ihn danach eine Weile nicht mehr sehen zu müssen.


Tops Of The WWE-Year 2007

JoMo:

3. Das Royal Rumble Match mit einer sensationellen Schlussphase

Nach dem sehr sehenswerten Royal Rumble Match 2004 war ich von den beiden Folgejahren etwas enttäuscht. Im Jahr 2007 konnte dies jedoch wieder geändert werden. Es war genügend Starpower im eigentlichen Match enthalten und die Final Four, Edge, Randy Orton, Shawn Michaels & The Undertaker, lieferten eine sehenswerte Schlussphase. Nach der Elimination von Rated-RKO bekamen wir wohl möglich das beste Finale eines Royal Rumble Matches zu sehen. HBK und der Deadman zeigten fast 10 Minuten eine absolute Glanzleistung und trieben die Spannung bis an die Spitze. Ein sehr starkes Royal Rumble Match!

2. Edge rockt auch im Jahr 2007 weiter

Bereits im Jahr 2006 war Edge eine der Hauptattraktionen in den WWE-Shows und dies sollte auch im Jahr 2007 weiterhin so bleiben. Ehrlich gesagt war er einer der wenigen Lichtblicke. Sein Ultimate Opportunist Gimmick wurde 2007 gut weitergeführt und spätestens nach dem zweiten erfolgreichen Money In The Bank Cash In optimiert. Leider kam die Verletzung im Sommer dazwischen, ansonsten wäre Edge wohl auch ein heißer Kandidat für den Superstar des Jahres 2007 gewesen.

1. Frische Gesichter – Hallo CM Punk, Jeff Hardy, John Morrison

Die oben beschriebene Verletzungsmisere hatte natürlich auch den ein oder anderen positiven Nebeneffekt. Durch den Ausfall der vielen etablierten Stars schaffte man Platz für frische Gesichter in der Uppermidcard und es konnte perfekt ausgetestet werden, ob diese Wrestler vielleicht sogar das Zeug für den Main-Event Bereich haben. Jeff Hardy gefiel mir im Jahr 2007 besonders gut und die phänomenalen Zuschauerreaktionen taten dabei natürlich ihr Übriges. Auch die Fehde zwischen CM Punk und John Morrison war akzeptabel und bot den Beiden die perfekte Plattform um auf sich aufmerksam zu machen.

Kid Rock:

3. Smackdowns heilige Dreifaltigkeit – Undertaker vs. Batista vs. Edge

Ähnlich wie die ECW, war auch Smackdown im Jahr 2007 eine ziemlich wechselhafte Angelegenheit, aber wenn es etwas positives bei der Freitagsshow der WWE festzustellen gab, dann der mit den drei Top-Stars Undertaker, Batista und Edge wirklich saustark besetzte Main Event. Da konnten sogar die zwei Monate Langeweile mit dem Great Khali als Champion nicht viel kaputtmachen, dafür stimmte die Chemie zwischen den dreien zu sehr. Angefangen von der tollen Matchserie, die sich der Deadman und Batista ab Wrestlemania 23 lieferten, über der sehr soliden Übergangsfehde zwischen dem Animal und dem Rated-R Superstar, hin zum Ende des Jahres, als alle drei Superstars wieder in Vollzeit da waren und sich miteinander duellierten. Dabei bleibt mir vor allem der fantastische Moment mit Edges Kamera-Attacke auf den Taker beim Hell in a Cell zwischen diesem und Batista während der Survivor Series in Erinnerung, was zugleich die großartige Fehde zwischen dem Rated-R Superstar und dem Demon of Dead Valley voll zum Ausbruch bringen sollte. Natürlich ist es Edges großartigem Heel-Work zu verdanken, dass Smackdown trotz geschwächtem Roster, eine nach wie vor unterhaltsame Show blieb, aber auch der Taker und Batista trugen meiner Meinung nach einen großen Anteil daran, dass die Freitagsshow, gerade im Main Event, als gar nicht mal so übel ausfiel.

2. Matt, Monty und die wohl beste Midcard-Fehde seit langem…

Eigentlich hatte ich Matt Hardy bereits 2005 abgeschrieben, als klar wurde, dass die WWE sein Comeback verhunzt und ihn in Zukunft nur noch als Midcarder durch die Shows krebsen lassen würde. Aber ähnlich wie Jeff nach dessen Comeback, schaffte auch Matt die Kurve und nach dem er mit seinem Bruder zwischenzeitlich mal wieder die Tag Team Division belebt hatte, lieferte er sich bei Smackdown eine hochunterhaltsame Fehde gegen den aufstrebenden MVP um dessen U.S.-Championship. Überraschenderweise wurde diese Angelegenheit wohl eines der besten Programme die man um den Gürtel jemals sehen durfte. Hardy und Porter hatten eine sehr starke Rivalität gegeneinander, die einige wirklich starke Momente hervorbrachte, gute Matches bot und zum Ende hin sogar einiges an Drama dazu gewann. Neben dem Main Event bestehend aus Batista, Undertaker und Edge, war die Fehde zwischen Matt und MVP zweifellos DER Hauptgrund sich 2007 Smackdown anzusehen, so meine Meinung.

1. Die brandübergreifenden PPVs kehren zurück

Eines der größten Schwachpunkte, welche die Brand Extension mit sich brachte, war aus meiner Sicht der Qualitätsabfall bei den Großveranstaltungen. In den 4 Jahren, seitdem mit Bad Blood 2003 der erste Brand-Only PPV eingeführt wurde, waren die Shows mit einigen wenigen Ausnahmen (z.B. Vengeance 2003 & 2005, Judgment Day 2005, Unforgiven 2006 oder Backlash 2004) meist ziemlich mittelmäßig oder einfach nur grausig. Davon ausgenommen sind natürlich die Big 4. Insofern fand ich es ziemlich super, als die WWE 2007 wieder ihren klassischen PPV-Kalender, mit rosterübergreifenden Großveranstaltungen hervorholte, was meiner Meinung nach einen größeren Qualitätsgarant für selbige darstellt. Zwar gab es natürlich auch 2007 schwache Shows aber z.B. mit Backlash, One Night Stand, No Mercy und Armageddon auch genug gute und sehenswerte PPVs. Ein Trend der sich 2008 fortsetzen und noch zusätzlich verstärken sollte.

Superstar Of The WWE-Year 2007

JoMo:

Wirklich sehr schwer zu bestimmen in diesem Jahr. John Cena, The Undertaker, Triple H und auch Edge fielen zu lange mit ihren Verletzungen aus. Chris Jericho kam zu spät zurück um 2007 noch für großen Impact zu sorgen. Batista verhielt sich das Jahr über zu unauffällig. Randy Orton dominierte zwar am Jahresende, doch der Großteil seines Titelruns waren langweilig und ausrechenbar. Die Entscheidung ist jetzt nicht einfach, doch ich habe letztlich einfach mal den Undertaker gewählt. Er lieferte reihenweise starke Leistungen ab und war mit Ausnahme seiner Verletzungspause immer präsent in den Main-Event Matches des Jahres 2007.

Kid Rock:

Das ist wirklich eine schwere Entscheidung. Durch das enorme Verletzungspech vieler Superstars fällt es nicht gerade leicht einen sicheren Kandidaten zu finden. Ich hätte in meiner persönlichen Top 5 Auflistung auf alle Fälle Cena, Orton, Edge, MVP und den Undertaker gewählt. Cena einfach weil er trotz der ewigen Antipathie gegen seine Person, konstant gute Leistungen als WWE Champion zeigte. Orton wegen seiner starken Gimmick-Entwicklung hin zur Viper und der dominanten Phase als Champ ab dem Herbst. MVP weil er eine hervorragende Figur als U.S.-Titelträger machte, sowohl in Promos wie auch Matches zu überzeugen wusste und zugleich eine enorm unterhaltsame Fehde gegen Matt Hardy hinlegte. Edge kratzt schon fast an den ersten Platz, da er noch mehr als 2006 sich als brandstarker Top-Heel profilieren und Smackdown als solcher ordentlich dominieren durfte. Da in vielen Fällen aber wirklich das Verletzungspech dazwischen kam, in Ortons Fall die Charakterentwicklung erst nach einigen Monaten begann und MVP trotz allem noch nicht die nötige Starpower besaß, würde ich mein Geld dennoch auf den Undertaker setzen. Der Deadman zeigte gerade in der Fehde gegen Batista großartige Matches und war im Ring und auch als Charakter so vielseitig und interessant wie noch nie zuvor. Dazu kam der Rumble-Gewinn und der Triumph bei Wrestlemania, was auch nicht zu verachten ist. Meine Entscheidung fällt damit also auch auf den Taker.

Fazit über das WWE-Jahr 2007

JoMo:

Auch wenn ich erneut von Edge und vielen frischen Gesichtern begeistert war, so hat mich das Jahr 2007 doch kaum unterhalten. Zu wenig spannende Storylines, zu viel vorhersehbare Sieger bei großen Matches und natürlich das enorme Verletzungspech, welches jede langfristige Storyplanung immer wieder direkt verhinderte. Die Zeit zwischen 2006 und 2009 war für mich die Zeit, in welcher mich die WWE wirklich am Geringsten begeistern konnte, daher reicht es für 2007 auch erst mal nur für den zwischenzeitlichen letzten Platz.

Bisherige Platzierungen:

Platz 1: WWE-Jahr 2001
Platz 2: WWE-Jahr 2000
Platz 3: WWE-Jahr 2003
Platz 4: WWE-Jahr 2005
Platz 5: WWE-Jahr 2004
Platz 6: WWE-Jahr 2002
Platz 7: WWE-Jahr 2006
Platz 8: WWE-Jahr 2007

Kid Rock:

2007 war insofern ein historisches Jahr, weil es auch das letzte Jahr der WWE unter dem TV-14 Banner war, aber das nur am Rande. Es gab hier in der Tat viel Mist, vor allem die mal wieder „schön“ schrägen Storylines mit Beteiligung von Vince McMahon, eine oft grausige Undercard, bei der uns Leute wie Snitzky, Balls Mahoney, der Boogeyman oder ein kahlköpfiger Eugene vorgesetzt wurden. Viele Storylines wurden nur angerissen, aber nicht zu Ende gedacht und gerade wegen der Verletzungsmisere die solche Top-Stars wie den Undertaker, Triple H, John Cena oder Edge betraf, wirkte das Booking oftmals chaotisch. Dennoch muss ich sagen, fand ich es trotzdem ein unterhaltsames Jahr, da gerade nach dem Experiment aus 2006 mit der Einführung von ECW als Drittbrand (so durchwachsen er auch 2007 war), sowie der Rückkehr der brandübergreifenden PPVs, wieder eine gewisse Beständigkeit in der WWE eintrat. Zugleich konnten sich die jungen Wilden, gemeint sind die Hardyz, MVP, Kennedy, Morrison und Miz schön weiterentwickeln und profilieren, während der Smackdown Main Event mit Edge, Batista und dem Taker stark besetzt war (sieht man vom Khali-Desaster ab) und Raw ab der zweiten Jahreshälfte mit Ortons Krönung zumindest ein relativ frisches Gesicht an der Spitze hatte. Außerdem hat 2007, ob direkt oder indirekt, die Weichen für viele tolle Storylines im darauffolgenden Jahr gelegt, wie Undertaker vs. Edge, Jericho vs. Michaels (dank Jerichos leicht verhunztem Comeback, ironischerweise), Triple H vs. Cena vs. Orton, sowie der Abschiedstour von Ric Flair. Solide würde es für 2007 ganz gut treffen. Ich würde es auf Platz 6 setzen.

Bisherige Platzierungen:

Platz 1: WWE-Jahr 2000
Platz 2: WWE-Jahr 2004
Platz 3: WWE-Jahr 2001
Platz 4: WWE-Jahr 2002
Platz 5: WWE-Jahr 2005
Platz 6: WWE-Jahr 2007
Platz 7: WWE-Jahr 2003
Platz 8: WWE-Jahr 2006