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Roundtable zu WWE WrestleMania XXVIII - Teil 2

Kolumne

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In Teil 2 unseren großen Dreiteilers zur diesjährigen Wrestlemania beschäftigen sich vier weitere tapfere Streiter aus den Reihen der CAGEMATCH-Crew mit dem Aufbau der Grandest Stage of 'em all. Diesmal unter anderem im Programm: Der fulminante Main Event zwischen Aushängeschild John Cena und dem Rückkehrer The Rock.

Tag Team Match: Kelly Kelly & Maria Menounos vs. Beth Phoenix & Eve Torres

Woodstock: Ja, was soll man da sagen? Erst hieß es, die Diven bekommen keinen Platz auf der WrestleMania-Card und dann kommen sie nicht nur doch noch drauf, sondern bekommen sogar noch prominente Unterstützung. Aus der Ferne lässt sich natürlich nicht einschätzen, ob und in welcher Hinsicht Menounos tatsächlich einen positiven Effekt hat. Vom Match selber erwarte ich nicht viel, aber die Gewissheit, dass es schnell rum ist, lässt mein Vorurteil milde ausfallen. Oh, falls es jemanden interessiert: Der Sieg geht an Kelly Kelly und Maria Menounos.

Ray: Das ist sicher nicht der Platz, den sich die - rar gesäten - Fans der Divendivision für ihre Lieblinge gewünscht haben, aber grad wenn man die jüngste Geschichte von Kharma bedenkt, ist das hier gebotene Match eine gut gewählte Alternative zu den mancherorts gerüchteten Ansetzungen. Maria Menounos nimmt aktuell bei der amerikanischen Version von "Dancing with the Stars" teil, ein Programm, welches in den USA sehr viel mehr Aufmerksamkeit erhält, als sein hier zulande präsentiertes Pendant. Also kann man davon ausgehen, dass Menonous' Teilnahme durchaus den ein oder anderen kleinen Medienbericht generieren wird. Um ansehliches Geschehen im Ring wird sich wohl Beth Phoenix alleine kümmern müssen, aber trotzdem wird es hier (leider) wohl eine Niederlage für das Heelteam geben.

Jar Jar Binks: Es ist wirklich Schade, dass aus den starken Plänen Kharma vs. Pheonix oder Kharma vs. Natalya nichts geworden ist. Das wären Damenmatches auf die ich mich sogar gefreut hätte. So ist das Match mit weiblichen Protagonisten wieder nur ein Lückenfüller und im Prinzip nur dazu da, Prominenz bei WrestleMania dabei zu haben. Die Fehde interessiert mich nicht, Maria Menounos war mir zuvor unbekannt und von der Matchqualität darf man nichts erwarten, weil entweder Kelly Kelly oder Maria durchgehend im Ring zu sehen sein werden. Hoffentlich ist es tatsächlich schnell vorbei, denn interessieren tut es niemanden und das Face-Team mit prominenter Beteiligung wird gewinnen. Arme Beth Pheonix.

stallownage: In der Tat ein Unding für welche Art von Divenmatch man sich hier entschieden hat. Wie bei beinahe jeder Wrestlemania seit 2007 sehnt man sich nach einem Match wie Mickie James vs. Trish Stratus zurück. Einem Match zweier hochtalentierter Diven, dem eine interessante Fehde vorausging. Wer hier gewinnt, ist indes auch völlig egal. Es geht um nichts.

Singles Match: Randy Orton vs. Kane

Woodstock: Ich scheine ausgerechnet den Roundtable mit den richtigen Hammermatches erwischt zu haben. Aber mal ernsthaft, interessiert sich irgendjemand für dieses Match? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die Ansetzung ist dermaßen beliebig und der Aufbau so lahm, dass da bei mir überhaupt keine Vorfreude aufkommen will. Einzig Alberto Del Rio dürfte hier aufmerksam zugucken, denn der hätte wohl ursprünglich gegen Orton antreten sollen, bevor er ganz von der Card gestrichen wurde. So entgeht ihm zwar der größte Zahltag des Jahres, doch wenigstens muss er sich nicht für Orton hinlegen. Das übernimmt Kane. Wie immer.

Ray: Was soll ich groß dazu sagen? Allein der Aufbau dieser Fehde zeugt doch eher von Faulheit und Ideenlosigkeit, als von Kreativität und Relevanz. Irgendwann gab es für Orton wirklich nichts Besseres mehr zu tun, als Kane einfach direkt zu fragen, was das Problem wäre. Kane erklärte dann seinen Zorn über seine vor Monaten "gewonnene" Menschlichkeit (Mich an seiner Stelle hätte ja mehr meine Aufnahme in die Hall of Pain bedrückt, aber naja...) und Orton antwortete mit "That was very enlightening". Danach einigten sich Orton und das Monster (welches ja angeblich vor Zorn und Hass brodelte) ganz brav (er brodelte vor Zorn, ich kann den Punkt nicht genug strecken) auf ein WM-Match und nun stehen wir hier. Ich bin ein Fan von Kane, aber dieses Fantum basiert mehr auf Nostalgie als auf aktuellen Errungenschaften des großen, roten Monsters. Allerdings muss sich Randy Orton wirklich bedröppelt vorkommen. Er erhält hier in Kane quasi einen alten Kaugummi, aus dem John Cena schon jeden Geschmack rausgekaut hat. Nehmen wir dazu den sehr fragwürdigen Aufbau der Fehde und wir haben ein Match, welches hoffentlich schnell vorbei ist. Wahrscheinlich mit einem überraschenden RKO... suprise.

Jar Jar Binks: Ray hat bereits alles gesagt was es zu sagen gibt. Das Match ist jetzt nicht total sinnlos und aus der Luft gegriffen (eben wegen dieser Menschlichkeitsgeschichte), aber die Fehde ließ trotzdem zu wünschen übrig. Was heißt zu wünschen übrig? Sie war sogar richtig schlecht. Keine Intensität, keine Spannung, keine interessanten Entwicklungen, einfach gar nichts. Das schlimmste an der Geschichte ist aber die Sache mit John Cena. Orton soll ja der zweitgrößte Mann der Company (Triple H, Undertaker, Rock und Co. mal ausgelassen) sein und dann bekommt er jenen Gegner vorgesetzt, den Cena in einem Ambulance Match zuvor 20 Minuten lang so dermaßen zerstört hat, dass man gedacht hätte, Kane würde nicht mehr wieder kommen? Ich meine, wo liegt da der Sinn. Ich mag beide Wrestler sehr und von dem Standpunkt aus gesehen stört mich die Ansetzung ja nicht mal, aber wenn man den Rest betrachtet, ist sie wirklich schwachsinnig. Sei es wie es sei, das Match steht und Orton wird hier ein eher solides Match gewinnen.

stallownage: Der zweitgrößte Mann der Company ist mittlerweile eindeutig CM Punk. Ortons Run als Top Face von SmackDown ist quotentechnisch in die Hose gegangen. Er hat sich zweimal clean für Mark Henry hinlegen müssen, sich danach mit Midcard-Fehden gegen Rhodes und Barrett über Wasser gehalten und steht nun nichtmal im SmackDown-World-Title-Match. Das sagt meiner Meinung nach alles und Orton kann sich praktisch schon glücklich schätzen, dass man irgendwie noch Platz für ihn gemacht hat auf der Card. Denn man muss ehrlich sein, so cool Orton und Kane irgendwo auch sein mögen, momentan sind sie absolut überflüssig. Ihr Programm hätte schon sehr krass erzählt werden müssen, damit sich Ortons Aussage, sein Match stehe über Sheamus vs. Bryan, auch nur halbwegs rechtfertige. Tut mir furchtbar leid, aber dieses Match wird definitiv nicht in der Nähe des Divenmatchs positioniert damit die Pinkelpausen bei diesem vierstündigen Großevent nicht zu nah beieinander liegen.

Singles Match: John Cena vs. The Rock

Woodstock: Hallo! Doch noch ein richtiger Hammer. Mittlerweile ist ein gutes Jahr vergangen, seitdem das Match angesetzt wurde, und es gab einige Hochs und Tiefs. Verschweigen wir mal die Survivor Series-Katastrophe und konzentrieren uns auf die Road to WrestleMania, sieht es schon wieder etwas sonniger aus. Wie zu erwarten gab es viele starke Promos und auch einige lustige Momente, aber das richtige Feuer fehlt mir irgendwie. Der eigentliche Kampf ist für mich weniger interessant als der Ausgang. Wird Cena in Rockys Heimat triumphieren und einen Aufruhr auslösen? Oder schlägt The Rock den größten WWE Superstar, nur um dann wieder nach Hollywood abzudampfen? Ich habe echt keine Ahnung, wie das ausgehen wird.

Ray: Ich gehe davon aus, dass wir alle die Vorgeschichte und den Aufbau dieses Matches kennen, dazu muss ich keine Worte verlieren. Ich stimme Woodstock zu, dass eine gewisse Intensität im Aufbau fehlt, auch wenn Cenas Promo beim vergangenen RAW unglaublich stark war. Trotzdem hat kein Match zuvor die Community der Wrestlingfans so beschäftigt. War Rocky schwach, oder wurde er so dargestellt? Mögen sich die beiden privat auch nicht? Benimmt Rocky sich backstage wirklich wie eine Diva? Vieles wurde diskutiert und im Zuge all dieser Diskussionen stellte sich eine - in meinen Augen sehr positive - Sache heraus. Ein nicht zu verachtender Teil der Fans steht auf der Seite von John Cena. Und ich unterstütze diese Wahl voll und ganz. Cena ist besser als Rocky. Seine Promos bestehen nicht nur aus Catchphrases, er ist im Ring besser (streitbar), er ist länger Wrestler als Rocky es war und er wird nach diesem WM weiter Vollzeitwrestler sein... Cenas größter Negativpunkt ist der Hass, der ihm durch seine Darstellung entgegenschlägt. Ich habe das Gefühl, dass viele diesen Hass nur zelebrieren, um sich eine coole Anti-Haltung zuzulegen, aber leider hat das so überhand genommen, dass es inzwischen schon die coole Anti-Haltung ist, FÜR Cena zu sein. Und wenn man diese Position bezieht, hat man in meinen Augen auch die besseren Argumente auf seiner Seite. Cena sollte das gewinnen, wenn die WWE keinen (im besten Fall) teilzeitwrestlenden Altstar gegen ihr aktuelles Aushängeschild gewinnen lassen will. Was diese Entscheidung suggerieren würde, will ich gar nicht aufdröseln. Kontinuität und Intelligenz sprechen für John Cena, aber was weiß ich, was die WWE vorhat. CeNation!

Jar Jar Binks: Gleich vorne weg: Für mich ist sonnenklar, dass Cena hier gewinnt. Cena ist das Aushängeschild und zwar nicht nur der WWE, sondern des Wrestlings (zumindest in diesem Match). Es ist das Duell eines WRESTLERS gegen einen Schauspieler und warum zur Hölle sollte Rocky gewinnen. Klar kann man jetzt sagen, aber es ist The Rock und vielleicht kommt er ja nachdem Match wieder Vollzeit zurück. Nein! Er gewinnt nicht und er kommt auch nicht als Wrestler zurück. Das sind Wunschvorstellungen und werden nicht eintreffen, hoffe ich zumindest. Cena muss hier einfach gewinnen und nachdem ich nun die ersten Sätze verfasst habe, wird klar was wichtig an diesem Match ist. Nicht der Aufbau, nicht die Fehde, nicht das Match selbst, sondern einzig und allein – wer kann den anderen 3 Sekunden lang auf der Matte halten. Aber ich freue mich so richtig auf dieses Match, weil es ein Match ist, bei dem es um etwas geht. Nichtsdestotrotz interessiert mich nicht nur der Ausgang des Matches, sondern auch der Matchverlauf und die Matchqualität selbst. Wie gut ist Rocky wirklich noch drauf und kann er die Mimik so rüberbringen wie früher? Ich seh es schon vor mir, wie die Fans nach einer Weile auf Rockys Seite stehen, ihm zujubeln und aus der Hand fressen. Wir alle wissen, dass er mit den Fans spielen kann wie kein Zweiter und die Atmosphäre wird einfach nur großartig sein. Big Time Feeling kommt langsam hoch und WrestleMania darf kommen.

stallownage: Warum Rocky hier gewinnen sollte? Ganz einfach: Weil John Cena immer gewinnt. Was ist der Grund wieso soviele Fans, John Cena nicht ausstehen können? Weil John Cena immer gewinnt. Weil John Cena sich charakterlich nicht weiterentwickelt. Weil John Cena übermenschlich wirkt und Perfektion leider nicht sympathisch ist. Ein Sieg Rockys würde hier einige Möglichkeiten zur vertiefenden Charakterentwicklung Cenas bereitstellen. Wie oft hat Cena im Vorfeld erwähnt, dass er keine Option habe? Er MÜSSE gewinnen, seine Karriere sei nichts mehr wert, wenn er verliere. Es gebe keine Alternative und er werde definitiv nicht verlieren. Was wäre, wenn Cena nach einer Niederlage bei RAW auftauchen würde und anstatt seiner üblichen Respektsbekundungen und mit breitem Grinsen den Eindruck eines gebrochenen Mannes erwecken würde? Wenn er nach einem „helluvamatch“ vor das Publikum treten würden und – ganz im Sinne der heutigen Reality Ära – einräumen würden, die heutige Generation an Superstars offenbar nicht würdig genug vertreten zu haben im Kampf gegen die Superstars der 90er, dargestellt von Rocky. Man könnte dieses Szenario so weiterstricken, dass Cena offenbar „gebrochen“ wurde, in der Folgezeit öfter mal Matches verliert gegen Gegner, die eigentlich nicht auf seinem Level sind und sich plötzlich „nur“ noch im US-Title-Geschehen wiederfindet. (Hier könnte man John Laurinaitis noch perfekt als Gegenspieler hineinpacken) An dieser Stelle müsste es durch irgendeinen Veteranen oder auch Kollegen zum Wachrütteln Cenas kommen. Ein Wachrütteln, das Cena daran erinnert, wie wichtig er für WWE ist und welche Folgen es für seine geliebte WWE und auch seine Fans haben könnte, wenn er sich weiter so hängenlässt. Danach könnte man underdog-mäßig eine Aufholjagd beginnen lassen, die etwa von Laurinaitis und seinem (bis dahin vielleicht gekrönten) Heel-Champ stetig blockiert wird, bis es irgendwann bei den Survivor Series oder so endlich wieder zum Title-Match für Cena kommt. Die Fans lieben Underdogs und sie sympathisieren mit Charakteren, die auch Schwächen besitzen. Der Eindruck, dass Cena bei einer Niederlage gegen Rocky schlecht wegkommt, ist ein Irrglaube. Beide Männer sind auf einem Level, weit über dem der restlichen Leute im Roster. Beide Männer können nichts mehr verlieren. Ära hin oder her. Fulltime, Parttime, wie auch immer. Um Cena wieder spannend zu machen, muss er hier verlieren. Eben weil der Hass auf Cena darauf basiert, dass er wirklich IMMER gewinnt. Ein Sieg gegen Rocky bei Wrestlemania könnte nur noch von einem Sieg über den Undertaker getoppt werden. In solche Höhen muss man Cena nicht mehr pushen.

Fazit:

Woodstock: WrestleMania ist WrestleMania und allein deswegen schon sehenswert. Mit Rock vs. Cena und Undertaker vs. Triple H hat man zwei wahnsinnig interessante Matches, auf die man sich freuen kann. Und auch der Rest der Card verspricht einiges. Nachdem der Royal Rumble für mich persönlich eine große Enttäuschung war, bin ich sehr zuversichtlich, dass wir hier eine große Show erleben werden.

Ray: Die pure Card liest sich sehr sehr gut, aber leider verliert sie etwas an Glanz, wenn man tiefer in den Aufbau der meisten Matches eintaucht. Viele der Stories wirken eher lieblos (Kane/Orton), lassen Interaktion zwischen den Beteiligten vermissen (Sheamus/Bryan) oder sind an den falschen Stellen persönlich (Y2J/Punk). Die Road to Wrestlemania war kein Knaller und auch Wrestlemania selbst wird sich aller Voraussicht nach nicht mit diesem Attribut schmücken können. Trotzdem erwarte ich eine stabile und solide WM, die auch keine Enttäuschung werden wird.

Jar Jar Binks: Ich glaube die WrestleMania wird stark. Ich habe Erwartungen an die Card, auch wenn die Gefahr besteht einer Enttäuschung entgegen zu laufen. Sie liest sich einfach so stark, dass es eine WM ist, wie sie selten zu sehen war. Lässt man dann noch die Fehden außen vor und sieht sich einfach nur den PPV an ohne groß darüber nachzudenken, sondern um unterhalten zu werden, wird man dieses Jahr bestimmt auf seine Kosten kommen. Mit Jericho vs. Punk, Undertaker vs. HHH, Rock vs. Cena, Sheamus vs. Bryan hat man schon vier Matches die entweder interessant und spannend oder sehr gut werden. Der Rest wird auch vergehen oder kurze Action bieten. Die Road to WrestleMania war dieses Jahr ziemlicher Mist, aber dafür wird der PPV sehr stark werden. Ich glaube fest daran - naiv nicht wahr?

stallownage: Meiner Ansicht nach war Wrestlemania 24 die letzte Wrestlemania, die diesen Namen verdient hatte. 2009 hatte man eine hervorragende Road to Wrestlemania, letztlich aber eine enttäuschende Mania. 2010 hatte man vier extrem stark wirkende Main Events… und eine enttäuschende Mania. 2011 hatte man das Comeback von The Rock und den großen Spannungsbogen, wie sich dieser bei Mania einbringen könnte. Was dabei rauskam, war die lächerlichste Mania seit Mitte der 90er. Nun ist der Aufbau eher schwach. Es war in der Tat keine großartige RTWM. Aber die Namen sprechen für sich. Sie bieten ein Mischmach aus Attitude Ära und Neuzeit. Altstars (Rock, Taker, Hunter, Michaels) werden ebenso gefeatured wie die neuen und kommenden Aushängeschilder der Liga (Punk, Sheamus, Rhodes, Bryan). Bei Matches mit fragwürdiger In-Ring-Qualität (Rock vs. Cena, Taker vs. Hunter) hat man im Vorhinein sämtliche Energien in das Storytelling gesteckt. Matches, die zweifelsohne zum Showstealer avancieren könnten, hat man derweil ein klein wenig vernachlässigt (Punk vs. Jericho, Sheamus vs. Bryan). Ich finde das vertretbar. Zumal sich die beiden letzteren Geschichten wwe-typisch erst nach Mania voll entfalten werden. The Rock, und der Undertaker werden nach Mania verschwinden. Von daher war ein punktgenauer Aufbau alternativlos. WWE hat vieles richtig gemacht im Vergleich zu den drei Manias davor. Und genau deshalb bin ich zuversichtlich, dass man zumindest diese Manias auch locker toppen können wird.