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X Marks The Spot #3

Kolumne

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Published on:
27.05.2004, 16:06 
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Herzlich willkommen zu einer neuen (regulären) Ausgabe von "X Marks The Spot". Dieses Mal wird es u.a. auch ein Profil vom neuen “Liebling der Massen“, Eugene (alias Nick Dinsmore) geben, dem vielleicht technisch stärksten Wrestler der bisher von der OVW zur WWE wechselte. Also viel Spaß beim lesen!


Thema 1 - WWE - SmackDown! . . . das ewige Sorgenkind?

Man muss wirklich kein Wrestling-Genie sein, um feststellen zu können, dass WWE SmackDown! nichtmal mehr ansatzweise so gut ist wie es anfangs war. Zugegeben, die SD!-Wrestler reißen sich noch immer Woche für Woche ihre Ä**** auf, um die Fans gut zu unterhalten. Doch was nützt ihnen das alles, wenn sie sowohl von ihrem Boss, als auch von den Fans immer mehr als B-Roster gesehen und behandelt werden?

Aber lasst uns doch vorneweg einen Blick in die Vergangenheit werfen, um zu verstehen, wie sehr sich SD! doch seit dem Roster-Split veränderte. Als vor 2 Jahren, die ursprüngliche “Brand Extension“ vonstatten ging, hatten beide Brands ausreichend Star-Power und junge Talente zur Verfügung, um unter gleichen Voraussetzungen miteinander konkurrieren zu können. Zusätzlich war für die beiden Roster jeweils ein Top-Star, als Aushängeschild vorgesehen. Stone Cold Steve Austin repräsentierte WWE RAW (darum auch der Titel “Bottom Line“ für die RAW-Zusammenfassung), während The Rock für WWE SmackDown! Pate stand (wobei hier sogar die Hauptsendung ihren Namen einer Catchphrase von The Rock verdankt).

SmackDown! entwickelte sich seit der “Brand Extension“ zur wrestlerisch besseren Sendung. Und mit The Rock, Hulk Hogan, Triple H, Kurt Angle, Chris Benoit, DDP, Edge und Chris Jericho war man obendrein gut bestückt, was die Top- und Upper-Midcard anbelangt. Doch die Stars wanderten nach und nach ab, Triple H und Chris Jericho wechselten zu RAW und DDP musste (vorläufig) seine Karriere beenden. Junge aufstrebende Stars, wie z.B. Randy Orton und Batista wurden nach nur kurzem Aufenthalt weiter zu RAW geschickt. All diese Abgänge konnten noch durch den Undertaker, The Big Show, Brock Lesnar und Eddie Guerrero kompensiert werden.

Doch als dann auch noch der größte Star und “Big Name“ von SD!, The Rock, nach seinem Heel-Turn und dem Sieg über Hogan bei No Way Out ’03 zu RAW wechselte, verlor SmackDown! meiner Ansicht nach buchstäblich sein "Gesicht". Von diesem Punkt an ging es merklich bergab. Veteranen wie Hogan und Piper verschwanden von der Bildfläche. Edge, der kurz vor seinem verdienten Main Eventer-Push stand, zog sich eine schwere Nackenverletzung zu, welche ihn für über 1 Jahr aus dem Verkehr zog. Kurt Angle fiel verletzungsbedingt ebenfalls immer häufiger aus. Der Undertaker wurde bei der Survivor Series ’03 laut Storyline lebendig begraben. Benoit wechselte zu RAW. Und zuletzt verließen Nathan Jones und Brock Lesnar die WWE. Große Pushs, wie man sie bei Rhyno (bereits 2001) und Sean O'Haire (2003) begonnen hatte, wurden nie zu Ende, oder wenigstens weitergeführt.

Wie man in so einer bedenklichen Lage auf die Idee kommt, mehrere talentierte Wrestler zu entlassen und einen wieder genesenen Edge direkt zu RAW zu schicken, ist mir ein Rätsel. Aufgrund des Star-Mangels, hätte Adam Copland (aka. Edge) praktisch sofort im SD!-Main Event einsteigen können. Stattdessen muss er sich bei RAW in der Midcard herumschlagen und weiter auf seinen Durchbruch warten.

In meiner letzten Kolumne behandelte ich ja bereits die Ansätze zu einer Umstrukturierung des SmackDown!-Brands durch neue und alte Gimmicks. Aber so positiv ich dies auch sehe, so kann diesdoch nur ein erster Schritt zur Besserung sein. Bisher unbeachteten Neulingen interessante Charaktere zu verpassen, ist zwar sicher lobenswert, aber das allein kann SD! nicht aus seiner Krise führen.

Sehen wir uns doch mal die Fakten an:

- Der WWE Champion, Eddie Guerrero, fehdet derzeit mit John Bradshaw Layfield, der trotz seines guten Gimmicks bestenfalls ein Midcarder ist. (Der ex-texanische Broker mit der weißen Endloslimousine, dem Cowboyhut und der gefährlichen Überdosis an Nationalstolz könnte durchaus ein guter Main Eventer sein, aber dafür benötigt er mehr als 5 oder 6 Moves im Ring.)

- Die Tag Team Titles sind bei Rico & Charlie Haas, deren Gimmick daraus besteht, dass Rico auf schwul macht, während Haas scheinbar unter “Homophobie“ leidet, wobei sie aber dennoch zusammenarbeiten müssen. Für 'nen Lacher ist dieses Team sicher gut, aber sonst?

- Talentierte Cruiserweights, wie z.B. Paul London, Akio, Nunzio, oder Ultimo Dragon können sich schon beinahe "glücklich" schätzen, wenn sie mal Matches bei der C-Show Velocity bekommen, während der Cruiserweight Title von Chavo Classic gehalten wird. Nun bin ich persönlich ja ein ”Chavo Classic-Mark”, denn er gefällt mir in seiner Rolle richtig gut, aber er sollte heutzutage nun mal nicht Champion sein!

Ja, SmackDown! steht derzeit wirklich ziemlich schlecht da. Doch was kann man tun, um die Lage zu verbessern? WWE hat alle Möglichkeiten, um SD! wieder zu einer großartigen Show zu machen. Und ich möchte hier einige davon vorschlagen:

- Beim Great American Bash wird es nun definitiv zum Re-Match zwischen Eddie Guerrero und JBL kommen, dies gab SD!-General Manager Kurt Angle bei den letzten SmackDown! Tapings bekannt. (Wie es aussieht wird es wohl auch noch ein Gimmick Match werden. Ich rechne mit einem Leitermatch.) Diese Fehde sollte beim PPV mit einem klaren Sieg von Eddie ihr endgültiges Ende finden. Damit verbleibt “Latino Heat” als WWE Champion, allerdings ohne Herausforderer. Wer könnte ihm nun als nächster gegenübertreten? Gegen wen könnte man Eddie nun stellen? Diese Frage kann mit drei Worten beantwortet werden: Rob Van Dam. Von allen Stars bei WWE, dürften RVD und Eddie Guerrero wohl diejenigen sein, welche die beste Chemie in einem solchen Match gegeneinander haben. In meiner ersten Kolumne vertrat ich die Meinung, dass man RVD bei SD! eigentlich nur gegen einen einzigen Mann zu einem glaubhaften Heel turnen kann. Und dieser Mann ist eben Eddie Guerrero. Dieser Meinung bin ich grundsätzlich immer noch, da RVD beim Publikum in die selbe Kategorie, wie The Rock und Steve Austin fallen. Bei allen dreien wurden in den letzten Jahren diverse Heel-Turns einfach nicht angenommen. Doch Eddie ist zur Zeit der mit Abstand beliebteste Topcarder der WWE. Gegen ihn könnte es funktionieren, RVD zum Heel zu machen. Das Problem ist nur, dass die Möglichkeiten erschöpft sind. Van Dam hätte meiner Meinung nach eigentlich derjenige sein müssen, der sich mit Paul Heyman verbündet, Anti-SD!-Promos liefert und Eddies Mutter attackiert. Doch das hatten wir alles schon. Andererseits, was ist denn eigentlich falsch an einer Fehde Face vs. Face? Hogan und der Warrior bei WM6, Bret Hart gegen Piper bei WM8, Bret gegen den British Bulldog beim SummerSlam ’92 usw., usw., usw. All das sind Beispiele für gute Fehden und Matches zwischen Babyfaces. Warum soll man das nicht wieder versuchen, sagen wir beim SummerSlam?

- Kommen wir zum US Heavyweight Title: Ich habe derzeit keine Probleme mit diesem Titel. John Cena ist ein sehr guter Champ (der mich übrigens irgendwie an frühere Titelträger, wie Shane Douglas oder den jungen Sting erinnert). Ich genieße die Fehde mit Rene Dupree. Aber was folgt? Ich denke, Cena wird den Titel beim GAB unfair verlieren, was für mich bedeutet, dass es ein weiteres Re-Match beim SummerSlam geben wird. Vielleicht kann man auch noch Kenzo Suzuki in diese Fehde einbauen. Cena sollte den Titel beim SummerSlam zurückgewinnen und sofort von Suzuki attackiert werden. Somit hätten wir eine neue viel versprechende Fehde.

- Als nächstes haben wir den Cruiserweight Title: Es scheint leider immer deutlicher zu werden, wie wenig die WWE-Offiziellen von diesem Gürtel halten, wie man an Champions wie Chavo Classic und Jaqueline sehen kann. Wie kann man das Ansehen dieses Titels retten? Im Prinzip ist es nicht all zu schwer. Erstmal muß die WWE begreifen, dass der Cruiserweight Title für junge Wrestler geschaffen wurde. Oder habt ihr bis vor kurzem schon mal einen CW-Champ gesehen, der älter als 30 Jahre war? Außerdem sind immer mehr Wrestler der Indy-Szene typische Cruiserweights. Als erstes sollte man nun also Chavo Classic den Titel verlieren lassen. An wen? Natürlich wieder an Chavo jr., denn der ist ein hervorragender Champion, weil man ihm eine Vielzahl von Konkurrenten gegenüberstellen kann. Nun braucht er natürlich Herausforderer. Kann sich jemand noch daran erinnern, als WWE vor einigen Jahren gerne mal Triple Threat- oder Four Way Matches ansetzte? Da gab es z.B. Jericho vs. Benoit vs. X-Pac vs. Eddie Guerrero um den Intercontinental Title, Jericho vs. Benoit vs. Angle um den European und den Intercontinental Title, etc. Auf dieses Konzept sollte man heute wieder zurückgreifen. Man etabliert damit neue Stars und weckt das Interesse der Fans. Für den Great American Bash würde ich mir ein Four Way Match um den CW-Title wünschen. Wer wären die Teilnehmer? Chavo jr., Rey Mysterio, Akio und Paul London. Akio und London sind dabei, um ihr Talent zur Schau zu stellen und um bei den WWE-Fans bekannter zu werden, während Rey Mysterio in so einer Konstellation einfach unglaubliche Leistungen bringen kann. Die WCW-Fans unter euch werden mir zustimmen. Der Sieger dieser Fehde würde entweder Akio oder Paul London sein, um zu zeigen, dass sich WWE für seine neuen, jungen Talente interessiert.

- Mangelnde Star-Power, das ewige Problem. Scott Steiner hat bekanntlich die Freigabe erhalten, in den Ring zurückzukehren. Trotz der Tatsache, dass man einen Wrestler mit einem bekannten Namen bei SmackDown! gut gebrauchen könnte, ist die WWE der Meinung, dass man keine kreativen Pläne für ihn hat. Des Weiteren denkt man, dass er, obwohl er während seiner WWE-Zeit überwiegend von Verletzungen verschont blieb, körperlich doch zu "zerbrechlich" sei, um einen richtigen Push zu erhalten. Inzwischen gibt es vereinzelt aber auch Meldungen, wonach sich doch noch die Möglichkeit eröffnen könnte, Steiner zurückzubringen, um einige neue Stars over zu bringen. Steiners Vertrag endet mit Ablauf dieses Jahres. Ich könnte ihn mir bei SD! gut als Anführer eines Heel-Stables von “Genetic Freaks“ vorstellen. Vielleicht mit Matt Morgan, The Big Show, Mark Jindrak und Tank Toland (aus der OVW) als Mitglieder?

Kürzlich wurde über die angeblichen Verhandlungen zwischen WWE und dem ehemaligen WCW-Superstar Sting berichtet. Bekanntlich führte Steve Borden, so sein richtiger Name, ein Interview mit IGN.com. Er bestätigte, starkes Interesse an einer Verpflichtung zu haben. Stings Aussagen zufolge, hat er wohl auch ein gutes Verhältnis zu Vince McMahon. Natürlich würden die meisten damit rechnen, ihn im Fall der Fälle eher bei RAW zu sehen, wobei ich mir wünschen würde, er würde zusammen mit anderen bei SmackDown! eingesetzt. Er könnte meiner Meinung nach bei SD! viel mehr erreichen, als bei RAW, da die Topcard montags viel dichter besetzt ist, als donnerstags. Und er besaß noch nie den WWE-Titel, allerdings war er bereits sechsmal (WCW) World Heavyweight Champion. Der WWE-Titel wäre also nun eine neue Herausforderung für ihn.

DDP wäre ebenfalls eine Option. Leider scheint WWE keine diesbezüglichen Ambitionen zu haben. Außerdem wäre ich dafür, Rhyno wieder zu SD! zurückzuholen und ihn wieder als Monster-Heel zu pushen, wie WWE es bereits 2001 tat. Der derzeitige Status des letzten amtierenden ECW World Heavyweight Champions innerhalb der WWE ist mir unbegreiflich. (Ich würde bei WWE echt gerne mal eine Topcard-Fehde Rhyno vs. Sting sehen!)

- Und schließlich, die WWE Tag Team Titles. Zur Zeit gehalten durch Rico und Charlie Haas. Nun betrachten einige Leute dieses zusammengewürfelte Team und denken, dass es ein Geniestreich der WWE war, diese gegensätzlichen Charaktere in ein Comedy-Team zusammen zu packen. Okay, ich gebe zu, dass ich die beiden auch unterhaltend finde, doch auf Dauer will ich sie sicher nicht mit den Gürteln sehen. Meiner Meinung nach wäre es bei einem, der nächsten beiden PPVs an der Zeit, sie ihre Titel verlieren zu lassen. Doch an wen? Und hier liegt das Problem: Smackdown hat seit der Draft Lottery keine echte Tag Team-Division mehr. Rico und Haas sind die Champions, Teams wie Rikishi & Scotty, Holly & Gunn nerven nur noch... Damit wären die einzig logischen Herausforderer, die ich sehe, die Bashams oder die Dudleyz mit Heyman als Manager. Doug & Danny Basham waren als Heels ziemlich over, als sie die Titel trugen, aber mittlerweile wurden sie unverdient zu Jobbern degradiert. Und Bubba Ray und D-Von hielten diese Gürtel noch nie. Ein Titelgewinn wäre hier also auch etwas Neues. Ich würde allerdings die Basham Brothers vorziehen, da sie das unverbrauchtere Team sind. WWE sollte ihnen die Gürtel geben und sich dann darauf konzentrieren, bei SD! eine neue Tag Team Division aufzubauen.

Und das war's auch schon. Ich denke, dass man SmackDown! so wieder dauerhaft interessant machen kann. Euch ist vielleicht aufgefallen, dass ich mich fast ausschließlich mit den Championships und den Fehden drumherum befasst habe. Der Grund ist, dass ich glaube, dass die Stärke einer Show auf vielen Faktoren basiert, aber einer der wichtigsten Faktoren sind die Titel, denn sie sind es, die das beste vom besten der jeweiligen Promotion auszeichnen sollen. Wenn WWE diesen Richtlinien folgen würde, denke ich, dass sie beginnen würden, einen Anstieg der Ratings und immer mehr Fan Interesse festzustellen.


Thema 2 - Superstar-Profil: Eugene (aka. Nick Dinsmore)

Spätestens seit seinem RAW-Segment mit The Rock und Jonathan Coachman dürfte Nick “Eugene“ Dinsmore wohl zu den absoluten Fan-Favorites in der WWE zählen. Doch wer ist der Mann hinter diesem Gimmick? Bis vor kurzem kannte man Nick Dinsmore hauptsächlich aus der WWE-Farmliga Ohio Valley Wrestling. Er ist ehemaliger HWA Heavyweight Champion, 9facher OVW Southern Tag Team Champion (mit Rob Conway) und 9facher OVW Heavyweight Champion. Ein unbeschriebenes Blatt ist “Eugene“ also nicht. Der 1.83 m große und 107 kg schwere Dinsmore wurde am 17.12.1975 in Jeffersonville, Indiana geboren. Er war an der Highschool Footballer, Ringer, Gewichtheber und hat einen College-Abschluss in Communications. Schon schnell wurde “Eugene“ klar, dass er Wrestler werden wollte, so begann er schon mit 17 mit dem Wrestling. Er bekam seine Ausbildung im OVW Training Center, wo er von Danny Davis & Doug Basham (von den Basham Brothers) trainiert wurde. Seinen Finisher (später den Dinsmore Driver) den German Suplex hatte er schon bald entwickelt, sein erstes Pro Wrestlingmatch hatte er mit 20, also 1997. In der OVW ging es für Nick steil bergauf. Zwischendurch tauchte Dinsmore im September 1998 für einige Jobber-Kämpfe bei der WCW auf, wo er es u.a. mit Chris Kanyon, Scott Steiner, Wrath und Ernest Miller zu tun hatte. Bei der OVW war Dinsmore praktisch in allen Hautpstorylines vertreten. Am 23 Juni 2000 besiegte er Al Snow im “Rockin´ Rumble“ und bekam somit einen WWF Development deal. Seine Matches gegen die heutigen Basham Brothers und seinem ehemaligen Partner, Rob Conway, die meist über 30 Minuten dauerten, brachten ihm den Spitznamen "Mr.Wrestling" ein. Am 31. Januar 2001 kam es wohl zu seinem Karrierehighlight bei Christmas Chaos, er besiegte dort Chris Benoit um den OVW Champion Title in einem 40 Minuten Match. Seitdem galt Nick Dinsmore als bester Techniker der OVW. Bei Vengeance’03 und beim darauf folgenden SD! trat er schon kurzfristig unter der Maske von Doink dem Clown auf. Vor einigen Monaten wurde er dann endgültig ins RAW-Roster geholt, um den Neffen von Eric Bischoff zu spielen. Das Eugene Gimmick ist die Charakterisierung eines geistig behinderten Fans, welcher des Öfteren bei Shows im Raum Pittsburgh zu sehen ist. Bevor es zu einer On-Air Persönlichkeit gemacht wurde, fing das Ganze als Insiderscherz an. Inzwischen hatte "Eugene" Dinsmore sein offizielles Debüt-Match bei RAW (gegen seinen alten Tag Team Partner, Rob Conway). Und mit einem Geniestreich wurde Dinsmore durch The Rock in die Herzen der Fans gepusht.


Das war es mal wieder für dieses Mal. Ich hoffe euch hat es gefallen. In der nächsten Ausgabe plane ich mich u.a. dann wieder ein wenig mit TNA Wrestling zu befassen. Wie immer würde ich mich sehr über euer Feedback freuen! Bis zum nächsten Mal!