DeutschEnglish
Not logged in or registered. | Log In | Register | Password lost?

Statistikzentrale #11: Wer bestritt in den Jahren 1999 – 2004 die meisten Matches bei WWE Friday Night SmackDown!

Kolumne

Article information
Published on:
19.10.2010, 15:00 
Category:
Series:
Author(s):
Und munter weiter geht es mit der Statistikzentrale. Nach dem wir uns ja bereits dem TV Flagschiff der WWE, Monday Night Raw, zugewendet haben, wird in den nächsten beiden Ausgaben der Kolumne die Freitagsshow der WWE etwas genauer unter die Lupe genommen. In Teil 1 betrachte ich die Jahre 1999-2004 etwas näher, während der 2 Teil sich mit den Jahren 2005-2009, sowie der abschließenden Gesamtwertung befasst.

1999 – The Rock ’n Sock Connection rock together

WWE Friday Night SmackDown startete regulär erst im August 1999 wöchentlich. Von daher hatten die Wrestler nur knapp 4 Monate Zeit um sich den Jahressieg bei der ersten Jahresauswertung zu sichern. Eines der damaligen Steckenpferde, der People’s Champion The Rock tat sich besonders hervor und sicherte sich mit 20 Matches knapp den ersten Platz. Ihm folgt direkt sein damaliger Tag Team Partner in Form von Mick Foley mit 18 Kämpfen. Den dritten Platz teilen sich Kane und Triple H mit jeweils 17 Matches. Im Folgenden hier die Top 10 des Jahres 1999 auf einem Blick:

01. The Rock (20 Matches)
02. Mick Foley (18 Matches)
03. Kane (17 Matches)
03. Triple H (17 Matches)
05. Jeff Hardy (16 Matches)
06. Billy Gunn (15 Matches)
06. The Big Show (15 Matches)
06. The Road Dogg (15 Matches)
09. Chris Jericho (14 Matches)
09. The Big Bossman (14 Matches)
09. X-Pac (14 Matches)

2000 – The People’s Champion rocks alone

Im Folgejahr beendete Mick Foley im ersten Quartal des Jahres 2000 seine Karriere und The Rock musste ohne seinen Tag Team Partner fortfahren. Dies machte er aber ungemein souverän und setzte sich während der Abwesenheit von Steve Austin als endgültiger Main-Eventer fest. Mit starken 47 Matches sicherte er sich auch im Jahr 2000 den erneuten Jahressieg. Dicht gefolgt jedoch von Kurt Angle, welcher mit 46 Matches nur knapp hinter The Rock auf Platz 2 landete. Den dritten Platz mussten sich auch in diesem Jahr wieder zwei Personen teilen. Chris Benoit und Chris Jericho kamen am Jahresende beide auf 45 Kämpfe. Im Folgenden hier die Top 10 des Jahres 2000 auf einem Blick:

01. The Rock (47 Matches)
02. Kurt Angle (46 Matches)
03. Chris Benoit (45 Matches)
03. Chris Jericho (45 Matches)
05. Christian (41 Matches)
06. Rikishi (40 Matches)
07. Edge (39 Matches)
08. Bubba Ray Dudley (35 Matches)
09. Albert (34 Matches)
09. D-Von Dudley (34 Matches)

2001 - The Ayatollah of Rock 'n' Rolla rocks now

Während sich Y2J im Vorjahr noch mit einem geteilten dritten Platz begnügen musste, schaffte er im Jahr 2001 den endgültigen Sprung in den Main-Event und bestritt nebenbei die meisten Matches bei WWE Friday Night SmackDown. Kurt Angle hingegen veränderte seine Platzierung keineswegs im Vergleich zum Vorjahr und erreichte mit 40 Kämpfen erneut den zweiten Platz in der Jahreswertung. Auf Platz 3 landete diesmal ein neues Gesicht in den Top 3, Jeff Hardy. Im Folgenden hier die Top 10 des Jahres 2001 auf einem Blick:

01. Chris Jericho (46 Matches)
02. Kurt Angle (40 Matches)
03. Jeff Hardy (37 Matches)
04. Bubba Ray Dudley (36 Matches)
04. Edge (36 Matches)
04. Kane (36 Matches)
04. Matt Hardy (36 Matches)
08. D-Von Dudley (35 Matches)
09. Christian (31 Matches)
10. The Undertaker (30 Matches)

2002 – Finally the olympic gold medal winner is at the top

Nach 2 zweiten Plätzen in den Jahren 2000 und 2001 gelang es Kurt Angle im Jahr 2002 doch noch die Jahresgesamtwertung auf dem ersten Platz zu beenden. Mit beeindruckenden 51 Kämpfen sicherte er sich in diesem Jahr Platz 1. Ihm folgen auf Platz 2 der Kanadier Edge, welcher im Jahr 2002 seinen ersten länger anhaltenden Singles-Run bekam und auf Platz 3 Rikishi, welcher ebenfalls in diesem Jahr ein konsequenter Bestandteil der Freitagsshow war. Im Folgenden hier die Top 10 des Jahres 2002 auf einem Blick:

01. Kurt Angle (51 Matches)
02. Edge (42 Matches)
03. Rikishi (38 Matches)
04. Tajiri (29 Matches)
05. Billy Gunn (26 Matches)
05. Billy Kidman (26 Matches)
07. Chris Jericho (25 Matches)
07. Chuck Palumbo (25 Matches)
09. D-Von Dudley (24 Matches)
10. Chris Benoit (23 Matches)
10. Eddie Guerrero (23 Matches)

2003 – The Canadian Crippler proves them wrong

Auch im Jahr 2003 landete wieder ein neues Gesicht auf dem ersten Platz. Chris Benoit, zu dieser Zeit bereits einmal Teil der Top 3 gewesen, holte sich in diesem Jahr den Jahresgesamtstieg ebenfalls mit beeindruckenden 51 Kämpfen. Ihm folgt sein langjähriger Freund Eddie Guerrero, welcher insgesamt 44 Matches im Jahr 2003 bei WWE SmackDown bestritten hat. Auf dem dritten Platz landeten erneut zwei Wrestler mit jeweils 39 Matches. Charlie Haas und Rey Mysterio. Im Folgenden hier die Top 10 des Jahres 2003 auf einem Blick:

01. Chris Benoit (51 Matches)
02. Eddie Guerrero (44 Matches)
03. Charlie Haas (39 Matches)
03. Rey Mysterio (39 Matches)
05. Shelton Benjamin (38 Matches)
06. John Cena (33 Matches)
06. The Big Show (33 Matches)
08. Brock Lesnar (32 Matches)
09. Albert (30 Matches)
10. Tajiri (29 Matches)

2004 – The West Coast Pop

Mit einem sehr deutlichen Abstand von 12 Kämpfen Vorsprung sicherte sich Rey Mysterio im Jahr 2004 den Jahresgesamtsieg. Den zweiten Platz innerhalb der Top 3 teilten sich in diesem Jahr erstmals zwei Wrestler. John Cena und Rob Van Dam, wobei Letzterer im letzten Quartal des Jahres 2004 durchgehend als Tag Team Partner von Rey Mysterio in Erscheinung trat. Im Folgenden hier die Top 10 des Jahres 2004 auf einem Blick:

01. Rey Mysterio (46 Matches)
02. John Cena (34 Matches)
02. Rob Van Dam (34 Matches)
04. Booker T (32 Matches)
04. Eddie Guerrero (32 Matches)
06. Rene Dupree (28 Matches)
07. Chavo Guerrero (24 Matches)
08. Billy Kidman (23 Matches)
08. Charlie Haas (23 Matches)
08. John Bradshaw Layfield (23 Matches)
08. Spike Dudley (23 Matches)

Mit dem Jahr 2004 endet an dieser Stelle auch der erste Teil dieser Auswertungsreihe. Im zweiten Teil werden, wie bereits angekündigt, die Jahre 2005-2009 näher beleuchtet, sowie die finale Gesamtwertung veröffentlicht.