CAGEMATCH: Die meisten Deutschen Wrestling-Fans haben vermutlich noch nie von Beyond Wrestling gehört. Kannst du uns zu Beginn erzählen was Beyond Wrestling ist und wie es sich von anderen Independent Promotions unterscheidet? Drew Cordeiro: Zunächst einmal würde ich Beyond Wrestling gar nicht als "Promotion" bezeichnen. Als Beyond Wrestling an den Start ging war es als Rückzugsort für eine ausgewählt Gruppe von Independent Wrestlern gedacht. Eine Art sicherer Hafen, wo sie ein paar Mal im Jahr ankern können, um ihre Akkus wieder aufzuladen. Aber seit dem sind immer mehr neue Wrestler dazugestoßen und aus Beyond Wrestling wurde auch ein Ort, wo Neulinge vor ihren Kollegen antreten können und so Feedback aus erster Hand erhalten, was ihnen dabei hilft bessere Wrestler zu werden.
Das Konzept von Beyond Wrestling ist quasi eine Art Ausbildung am Arbeitsplatz. Jede Veranstaltung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, Fans ist es nicht erlaubt zuzuschauen. Es gibt auch keine Umkleiden. Stattdessen bleiben alle Wrestler ringside und schauen sich jedes Match an. So wird eine beispiellose Athmosphäre geschaffen, die gleichzeitig den Wettbewerbscharakter verstärkt. Die Wrestler treten nicht nur an, um zu gewinnen, sondern müssen auch gleichzeitig den Zuspruch und die Unterstützung der Kollegen gewinnen. Die Athleten geben wirklich alles, was zum innovativsten Wrestling führt.
CAGEMATCH: Wie bist du auf dieses einzigartige Konzept gekommen? Drew Cordeiro: Ich habe ein gutes Auge für Talente und habe erkannt, dass gewisse Leute einen guten Beitrag zur weiten Wrestlingwelt leisten können ohne dabei regelmäßig anzutreten. Das waren talentierte Sportler, die sich von Backstage-Politik gestört fühlten; Kerle die dem Sport schon den Rücken gekehrt hatten. Beyond Wrestling ist eine vollkommen politikfreie Organisation. Um das zu erreichen, musst du Arbeitsbedingungen schaffen, in denen wirklich jeder gleichgestellt und vollkommen unbelastet von finanziellen Einflüssen. Nichtsdestotrotz hat sich das Konzept von Beyond Wrestling seit dem Debüt der Organisation im Mai 2009 stetig verändert. Aber grade weil es keine Machtkämpfe oder Einflussname von Einzelnen gibt, ist es ein großartiger Ort für Wrestling-Anfänger an ihren Fähigkeiten zu arbeiten. Die erfahrenen Wrestler verurteilen die jüngeren nicht, sondern bieten konstruktive Kritik an, um ihnen zu helfen sich zu verbessern, wenn sie bei anderen Independent Promotions antreten.
CAGEMATCH: Wie war die Reaktion der Wrestler, als du ihnen erstmals von deiner Idee erzählt hast? Drew Cordeiro: Sie standen vollkommen hinter dem Beyond Wrestling Projekt. Die erste Gruppe, bei der ich für das Pilot-Taping anfragte, waren Wrestler mit denen ich auch außerhalb des Wrestlings befreundet bin. Sie hatten alle eine gewisse Qualität, was das Wrestling anbetrifft: Sie waren progressiv, fortschrittlich. Seit dem hat sich ein Teil dieser ersten Mannschaft verabschiedet, was Plätze für jüngere Wrestler freigemacht hat. Diese Rookies verstehen Beyond Wrestling als Plattform, auf der sie die komplette Kontrolle über ihre Matches haben. Deswegen können sie genau das ohne Einschränkungen tun, was zu ihnen passt. Dies wiederum hat einigen dabei geholfen einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Wrestling-Welt zu erreichen. Es gibt aber auf der anderen Seite auch Wrestler, die kein Interesse daran hatten von uns gebookt zu werden. Sie meinen, dass Beyond Wrestling dem Sinn des Wrestling, dem Geldverdienen, nicht gerecht wird. Das ist allerdings eine fadenscheinige Ausrede, denn in der Independent-Szene verdient sowieso kaum jemand wirklich was.
CAGEMATCH: Da wir grade von den Wrestlern sprechen, eine Frage zum jungen und talenierten Roster von Beyond: Wer glaubst du hat das Potenzial regelmäßig für größere Indy-Ligen wie DGUSA und ROH oder sogar für TNA und WWE anzutreten? Drew Cordeiro:
Chris Dickinson und
Team Beyond Wrestling,
Chase Burnett und
Zane Silver, sind dieses Jahr schon für EVOLVE in den Ring gestiegen. Alle drei sind jünger als 25 und ich garantiere, dass alle drei auch in Zukunft erneut auf sich aufmerksam machen werden.
Chris Dickinsons Hingabe zum Fitness Training sucht Ihresgleichen, er hat einen Kampfsport-Hintergrund. Kurz gesagt: er hat alle Puzzleteile, muss sie nur noch richtig zusammensetzen - und das wird mit der Erfahrung kommen.
Chase Burnett und
Zane Silver sind vollkommen angstfrei, sie lassen sich nicht von großen Möglichkeiten abschrecken. Ganz im Gegenteil, sie werden sogar noch besser. Obwohl sie recht schmächtig sind werden ihre atemberaubenden Offensivaktionen das Tag Team Wrestling der nächsten 10 Jahre prägen und voranbringen.
Corvis Fear hat den besten Wrestling-Verstand aller Wrestler, die ich jemals getroffen habe. Doch nicht nur das, er bringts auch in den Ring.
Jonny Mangue wartet nur auf seine eine große Chance und wird sicherlich den nächsten Schritt gehen.
Jefferson Saint entwickelt eine krasse Persönlichkeit, die sowohl Old School Fans als auch die neue Fan-Generation anspricht.
Davey Vega hat sich im letzten Jahr konsequent verbessert, weil er mit den besten unserer Sportart in den Ring gestiegen ist.
Danny Danger hingegen ist ein Meister darin sich selbst zu verkaufen, es ist nur eine Frage der Zeit bis das jemand bemerkt.
Ehrlich gesagt könnte ich zu jedem im Beyond Wrestling Roster einen Grund nennen, warum er seinen Lebensunterhalt im Ring verdienen können könnte, aber ich glaube dafür haben wir keine Zeit.
CAGEMATCH: Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann darf jeder ausgebildete Wrestler für Beyond antreten, wenn er möchte. Haben eigentlich viele Backyarder schon ihr Interesse bekundet ebenfalls mal vorbei zu schauen? Drew Cordeiro: Das stimmt, wir fahren eine offene Einladungspolitik. Wenn du zu einer unserer Veranstaltungen eingeladen wirst, darfst du höchstwahrscheinlich auch in den Ring steigen. Trotzdem schaue ich mir vorher im Internet an, was das überhaupt für Leute sind. Alle Neulinge müssen sich dann zuerst bei einer Art Test im Ring mit Veteranen wie
Corvis Fear oder
Johnny Cockstrong beweisen. Um ehrlich zu sein, in unserem Ring haben schon grottenschlechte Matches von komplett ausgebildeten Wrestlern stattgefunden, die die Öffentlichkeit nie zu Gesicht bekommen wird. Doch auch wenn Leute sich schlecht präsentiert, lohnt sich der Trip für sie trotzdem. Auch wenn ihre Matches nicht ins Internet gestellt werden, bekommen sie doch wertvolles Feedback und Tipps von ihren Kollegen. Und da wir keine Fans in die Halle lassen, ziehen wir auch niemandem Geld dafür aus der Tasche sich Wrestler anzugucken, die noch nicht dazu bereit sind vor Publikum aufzutreten. Es ist ein Zeit- und Kraftopfer unsererseits, aber abgesehen davon ist es für alle Beteiligten nur förderlich.
Um deine Frage zu beantworten, nein, wir wurden noch nicht von Backyardern angesprochen.
CAGEMATCH: Wenn man die Geschichte hinter Beyond nicht kennt, dann sieht die Kulisse schon etwas außergewöhnlich aus und erinnert ans Backyard Wrestling wenn man sie zum ersten Mal sieht. Was entgegnest du jemandem, der sofort ans bescheuerte Hinterhof-Wrestling denkt, wenn er ein Beyond Match sieht? Drew Cordeiro: Stimmt schon, eine gewisse Ähnlichkeit ist durchaus vorhanden. Eine gewisse Heimwerker-Mentalität liegt Beyond Wrestling zu Grunde: Unsere Wrestler treten an, um sich gegenseitig zu unterhalten. Wenn dabei noch was rauskommt, dass wir mit einem breiten Publikum teilen können, dann sehen wir das als Bonus an. Das Hauptproblem von Backyardern ist natürlich die Sicherheit. Bei Beyond Wrestling haben alle Wrestler professionelles Training genossen, wir nutzen nur Profi-Equipment und veranstalten in einer Trainingshalle. Es amüsiert mich deswegen schon ein bischen, dass Leute da einen Vergleich ziehen, wenn sie eine unserer Veranstaltungen sehen. Wir wrestlen doch noch nicht mal in einem Garten!
Dass Backyard "Promotions" inzwischen teilweise auch über Profi-Ausrüstung verfügen, sagt eigentlich mehr über die Lage des gesamten Sports. Wenn Promoter dazu bereit sind ihre Geräte an Backyarder zu verleihen, dann ist das nicht nur eine große Belastung für alle anderen, es erhält auch den Mythos, dass professionelles Indy-Wrestling ein schlechter Witz im Vergleich zu TNA und WWE ist, aufrecht. Wenn ein Promoter so dringend Geld braucht, dass er untrainierten "Wrestlern" erlaubt in seinen Ring zu steigen, dann sollte er vieleicht von vornherein keine Shows veranstalten. Wenn er ein erfolgreicher Promoter wäre, bräuchte er nicht dringend Geld. Beyond Wrestling mag ein unkonventioneller Trainings-Ansatz sein, aber ich kann dir versichern, dass Sicherheit bei uns großgeschrieben wird.
CAGEMATCH: Überrascht es dich, dass so viele Wrestler für Beyond antreten wollen, obwohl MMA in vielen Medien als die beste Erfindung seit geschnitten Brot verkauft wird? Drew Cordeiro: Nein, nicht wirklich. Es wird immer Leute geben, die mit dem Wrestling aufgewachsen sind und dann den Schritt von der einen Seite der Guardrail auf die andere machen wollen. Wenn überhaupt, dann ist der Markt für Indy-Wrestling in den USA übersättigt, weil so viele Leute nach dem Boom der Attitude Era angefangen haben zu trainieren. Das Angebot ist viel größer als die Nachfrage. Hoffentlich bedeutet die Popularität vom MMA, dass mehr Athleten, die im Wrestlingring nichts verloren haben, einen anderen Karriereweg einschlagen, und dass es weniger Promotions ohne Langzeitplanung oder einen konkreten Wirtschaftsplan geben wird. Langfristig gesehen sollte dies die Qualität generell steigern. Es ist viel einfacher als man glaubt, "Wrestler" zu werden - und das Überangebot von "Wrestlern" hindert diejenigen, die auch wirklich die richtige Leidenschaft mitbringen, daran sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
MMA als solches beeinträchtigt das Wrestling an sich natürlich schon, aber hey, wir leben in einem freien Land. Die Firma, die die Leute besser unterhält, nimmt den Großteil des Geldes ein und bindet die Fans. Das ist das Grundprinzip des Kapitalismus. Aber der MMA Boom schadet Beyond Wrestling im Speziellen überhaupt nicht. Unser Publikum ist eine Nische einer Nische einer Nische und unser Primärziel ist es sowieso Nachwuchswrestlern eine Bühne zu geben. Unsere DVDs gibts zwar auf
http://www.facebook.com/beyondwrestling und
http://www.smartmarkvideo.com zu kaufen, aber wir sprechen wie gesagt nur Indy-Fans, die sich schon heute für die potentiellen Stars von morgen interessieren, an. Vieleicht können wir unser Publikum irgendwann vergrößern, im Augenblick sind wir aber mehr als zufrieden mit unserem Beitrag zur Indy-Kultur.
CAGEMATCH: Da wir gerade vom Publikum sprechen, wird es jemals eine Veranstaltung von Beyond geben, zu der Fans kommen dürfen? Drew Cordeiro: Beyond Wrestling funktioniert am besten als Entwicklungssystem für eine traditionellere Wrestlingliga, die bereits Live Events veranstaltet. Ich glaube es würder der Marke Beyond Wrestling schaden, wenn wir unter ihrem Banner Events mit Publikum veranstalten würden, aber es ist nicht komplett ausgeschlossen. Wir haben uns auf jeden Fall schon Gedanken darüber gemacht. Es hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Zum einen muss es genug Nachfrage geben, um es ein finanziell rentables Projekt zu machen. Zum anderen darf es nicht gegen die Prinzipen verstoßen, auf denen Beyond Wrestling gegründet wurde.
CAGEMATCH: Was erwartet du sonst für die Zukunft von Beyond? Hast du irgendwelche Pläne oder Ziele, die du erreichen willst? Drew Cordeiro: Eines unserer Ziele ist es Beyond Wrestling und die Wrestler selbst bekannter zu machen. Das klingt jetzt wahrscheinlich etwas seltsam, da wir ja unter Ausschluss der Öffentlichkeit veranstalten und unser Hauptziel ist eine lockere Trainingsumgebung für die Wrestler zu sein. Aber Beyond Wrestling kann auch ein sehr starkes Netzwerk sein, zumindest für die Wrestler, die das auch wollen. Wenn ein Match gut genug ist, wird es früher oder später auf unserem YouTube-Kanal
http://www.youtube.com/beyondwrestling landen, wo wir wöchentlich Matches hochladen. Unsere Jungs können diese Matches dann anderen Promotern zeigen, um so vieleicht öfter gebookt werden. Dies ist eine der größten Hürden, die wir zu nehmen haben, aber jeder Bericht über uns hilft uns dabei. Nach unserem nächsten Taping im November, "Development Hell", werden wir auch damit anfangen bekannte und erfahrene Indy-Größen einzuladen. Die wiederum sollen dann vor unseren Veranstaltungen Trainingsessions für die anderen veranstalten. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, da es unseren Wrestlern nicht nur erlaubt Kritik von gestandenen Wrestlern zu bekommen, sondern bietet ihnen auch bei jeder Veranstaltung eine andere professionelle Sichtweise an.
CAGEMATCH: Zeit für etwas Fantasy Booking: Wenn du die Chance hättest jeden Wrestler für ein Match bei Beyond zu buchen, wer wäre es? Drew Cordeiro:
Mike Quackenbush, Headtrainer der CHIKARA Wrestle Factory, hat die besten Wrestlingschüler des letzten Jahrzehnts ausgebildet. Ich würde ihn gerne gegen
Corvis Fear sehen.
CAGEMATCH: Lass uns nun über dich, den Mann hinter Beyond Wrestling, reden. Was brachte dich dazu ins Wrestlinggeschäft einzusteigen? Drew Cordeiro: Ich habe schon als Kind jeden Samstagmorgen Wrestling geguckt. Kurz vor Beginn der Attitude Era habe ich dann allerdings das Interesse verloren und bin erst Mitte 1998 wieder dazugekommen. Einige meiner besten Freunde habe zu Beginn meiner High-School-Zeit kennengelernt. Wrestling war etwas, worüber wir sprechen konnten ohne uns gut zu kennen, weil es uns alle interessierte. Einer von ihnen war ein Tape-Trader. Durch ihn lernte ich dann allerhand verschiedene Wrestling-Stile kennen. Im August 2002 sind wir mit einer Gruppe zur ersten Ring Of Honor Show nach Boston gefahren - ab da war ich wie besessen vom Wrestling. Als heranwachsender, junger Erwachsener bin ich oft und gerne durch den gesamten Nordosten der USA gereist, um die besten Wrestling Shows live zu sehen. Ich verließ das College mit einem Abschluss in Marketing mit einem Fokus auf Event Marketing, und beschloss für mich, dass ich das nötige Rüstzeug hatte, um einen positiven Beitrag zur Wrestlinglandschaft zu leisten. Meine ersten Erfahrungen habe ich dann tatsächlich bei Kaiju Big Battel gemacht. Dort habe ich
Chris Hero kennengelernt, über den ich dann zu CHIKARA gelangt bin. Es ist schon unglaublich, was man alles erreichen kann, wenn man alles dafür gibt.
CAGEMATCH: Du hast als Kommentator und hinter den Szenen gearbeitet. Wolltest du jemals selbst Wrestler werden? Drew Cordeiro: Ich wollte, doch ich habe mein vorderes Kreuzband gerissen, als ich angefangen habe zu trainieren. Es musste operiert werden und dauerte 15 Monate von der Verletzung bis zur vollständigen Genesung. Während dieser Zeit kam ich zu dem Entschluss, dass ich einen besseren Beitrag außerhalb des Rings leisten kann.
CAGEMATCH: Verfolgst du WWE, TNA oder sonst irgendeine Promotion? Drew Cordeiro: Ich verfolge regelmäßig WWE, genauso wie ROH, CHIKARA, PWG, DGUSA und EVOLVE. Es ist wichtig zu wissen, was andere Ligen produzieren. Um konkurrenzfähig zu bleiben, muss man aktuelle Trends in der Branche immer im Auge behalten. TNA stünde mit auf der Liste, wenn ich mich dazu durchringen könnte tatsächlich mal eine komplette Impact-Folge anzuschauen. Ich sehe in allen genannten Ligen gewisse Qualitäten, sodass mein Programm, auch wenn es fast wie eine Zumutung aussieht, durchaus gewinnbringend und vor allem befriedigend für mich ist.
CAGEMATCH: Was war das lustigste, das du jemals Backstage bei einem Wrestling Event erlebt hast? Drew Cordeiro: Leider verbringe ich nicht viel Zeit Backstage während Live Events mehr als sonst jemand in der Halle bin und kommentiere.
CAGEMATCH: Das Beste zum Schluss, welche Matches würdest du einem neuen Fan empfehlen, der anfangen möchte Beyond zu schauen? Drew Cordeiro:
Chris Dickinson vs.
Hailey Hatred ist verfügbar als "name your own price" Download und ist ein bahnbrechendes Match, das bis an die Grenzen des Intergender Wrestlings geht:
http://www.facebook.com/beyondwrestl...pp_10531514314.
Corvis Fear vs.
Darius Carter vs.
Anthony Stone vs.
Jonny Mangue ist ein authentisches Beispiel für die fantastischen Four-Way Matches, die man von Beyond Wrestling erwarten kann:
http://www.youtube.com/watch?v=p2uhY6j_lBw. Es gibt eine Menge Matches auf
www.youtube.com/beyondwrestling, und es ist wirklich schwer für mich nur ein einziges hervorzuheben.
CAGEMATCH: Vielen Dank für das Beantworten unserer Fragen. Wir wünschen dir und Beyond alles Gute für die Zukunft. Drew Cordeiro: Ausgezeichnet. Vielen Dank für die Möglichkeit.
WORT ASSOZIATIONENRing of Honor: iPPV
Vince McMahon: lustig
Shawn Michaels oder
Ric Flair?: Shawn Michaels
Frauen im Indy-Wrestling: leidenschaftlich
Saufen oder Pillen?: Saufen
Reckless Youth: Retired
Main Event Mafia or
nWo: nWo... for life
TNA Television: unerträglich
Drehbücher beim Wrestling: notwendiges Übel
Mike Quackenbush: Visionär
Cagematch.de: Google Translator
