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No Limit Soldiers

Stable - Inactive

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Tasmo12 wrote on 28.02.2024:
[4.0] "The No Limit Soldiers had potential in WCW but it was squandered with it's gimmick and members and never really could leave off the ground. They feuded with the West Texas Rednecks which was good but after that they just kinda fizzled away."
MaskedGaijin wrote on 23.02.2017:
[1.0] "Ganz schlimm. Ein Face Stable mit Heel-Methoden? Zum glück waren sie relativ schnell wieder Geschichte. Rap is Crap!"
Devitciiu wrote on 18.09.2016:
[0.0] "What can you say about the No Limit Soldiers? As a Kid I always wanted to see 4X4 get in the ring because he was so massive."
DanTalksRasslin wrote on 18.04.2016:
[1.0] "A weak attempt at a celeb tie-in with rapper Master P as founder, the No Limit Soldiers were a slapdash group with little for the fans to get behind. Konnan served as a good mouthpiece, though his act was wearing thin in WCW at this point, and Mysterio worked as the most prominent member of the team. The rest, though, was a weak lineup - Teddy "4x4" Reade couldn't do much past serving as a bodyguard, and the rest of the team - Brad Armstrong (the most talented member besides Mysterio), Chase Tatum and Swoll - were just there to serve as warm bodies. With so little to get behind, is it any wonder the crowd immediately turned on them in favor of their intended antagonists, the West Texas Rednecks?"
Babus wrote on 16.02.2012:
[0.0] "Ganz abgesehen davon, dass ein Face-Team an Rappern bei einem von Country-Fans durchzogenem Heimatgebiet der WCW garantiert nicht die beste Idee des WCW-Booking-Teams war, hinkt die Geschichte noch an einem ganz anderen Haken: Wenn Rey Mysterio mit seinem Milchbubi-Gesicht Woche für Woche mit seiner Fistelstimmel herumschreit und dabei von Leuten wie Brad Armstrong und Chase begleitet, die beide auch eher in die Kategorie MC Hammer als 2Pac fallen, dann wirkt das ganze eher wie eine unfreiwillige Parodie denn wie ein wirkliches Street-Stable. Die No Limit Soldiers hatten vor allem ein ganz gewaltiges Kredibilitätsproblem, da half auch kein K-Dawg mehr. - Dass man sich für die Sache ausgerechnet Master P geangelt hat, passt sogar irgendwie. Dessen Rap-Karriere war mit dem zwischenzeitlichen Snoop Dogg-Signing bei No Limit auch eher zufällig durchgestartet und im Nachhinein schätzt er seine Bedeutung für sein Arbeitsgebiet deutlicher höher ein als die meisten außenstehenden Beobachter - die Parallelen zu Eric Bischoff sind durchaus da."
Excellence of Execution wrote on 01.03.2011:
[0.0] "Muahahahaha! Wie geil! Die hatte ich schon ganz vergessen. Bereits als pubertärer Mark fragte ich mich, was das denn bitte werden soll. Hip Hop Miliz? Dann doch lieber den Wu Tang Clan. In meinen Augen so eine Art "Action Man" Figur unter den Stables. Platt, langweilig - gewollt und nicht gekonnt. Da hatten sogar Men on a Mission mehr Street Credibility."
Thomas Carlson wrote on 27.07.2008:
[0.0] "Hat man die eigentlich mal bejubelt? Das lustige ist das Master P ja behauptete mit ihm kommt der Erfolg. Vielleicht hat er ja auch die Mischung verbrochen. Der Stable hatte es wirklich geschafft das die West Texas Rednecks bejubelt wurden. Ist auch klar wenn die Mitglieder aussehen wie Straßengangs und zu hundert auf 4 Rednecks einprügeln. Das Booking war so gut wie die Songs von Master P und das Talent einiger Stable Mitglieder. Einfach grottig."
LexLuger4ever wrote on 23.04.2008:
[0.0] "Eine der typischen WCW-Endzeit-Trashgruppierungen, von denen man leider tatsächlich mehr als die Hälfte in die Tonne kloppen könnte, ohne dabei auch nur ansatzweise ein schlechtes Gewissen zu bekommen."
Stani wrote on 15.02.2008:
[2.0] "Die Entrancemusik war akzeptabel, alles andere nicht"
Hypocrisy wrote on 07.11.2007:
[2.0] "Die No Limit Soldiers waren eine in den Fähigkeiten ihrer einzelnen Mitglieder zu unterschiedliche Gruppierung als dass sie hätten harmonieren können. Leider blieben vor allem die Nichtskönner in Erinnerung."
The Mountie wrote on 07.11.2007:
[0.0] "Eines der größten Debakel der Ligengeschichte. Die Hälfte der Mitglieder war zudem gnadenlos talentfrei."