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Nation Of Domination

Stable - Inactive

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Average rating based on the displayed comments: 7.08
Abo96 wrote on 05.02.2023:
[9.0] "Die Nation in ihrer zweiten Zusammensetzung war in meinen Augen ihre beste Phase. Auch wenn sie Teil des langatmigen Stablekriegs mit der DoA oder den Boricuas war, konnte sie als einziges Stable dieser Zeit nachhaltig überzeugen. Farooq als Anführer passte gut, mit Rocky hatte man einen schnell aufgehenden Stern, der außerdem mit den zunehmenden Spannungen mit Farooq eine interessante Storyline in das Stable brachte. D-Lo, Henry und Kama passten ebenfalls hervorragend in die Gruppierung."
AnB wrote on 16.04.2021:
[9.0] "Farooq was brilliant for the Nation of Domination, and even if the entire stable and gimmick was occasionally a bit heavy on the stereotypes, you really only need to look at the member list to see how big this stable was. The whole gang thing was pretty untasteful, but that's what wrestling was back then."
KyleEnjoysWrestling wrote on 15.08.2019:
[8.0] "Really interesting dynamic & I though Faarooq was a great leader. I wish he was able to get over the hump & move up to the main event for some title matches. Rock coming in to usurp power was nicely done. The group not only worked for Faarooq & Rock, but D-Lo & Henry were also not bad in it."
DanTalksRasslin wrote on 05.07.2016:
[8.0] "The most well-remembered version of the Nation of Domination (under Faarooq's leadership) spent a good amount of its time mired in the "Gang Warz" rivalry against the DOA and Los Boricuas, but they also were involved in several more interesting feuds against stars like Steve Austin, the Road Warriors, Ken Shamrock and former member Ahmed Johnson. They also were a major part of elevating the Rock to star status, as well as helping to establish D'Lo Brown, Mark Henry and the Godfather. Other than the Gang Warz thing, not much to complain about here - they did many of the things a good stable should accomplish."
JEK 1991 wrote on 22.02.2016:
[10.0] "One of my favorite stables of all time. Stables were excellent during 1997-98. This was the only wrestling stable that had Black Panthers and Islamic groups. If they did this after 9/11 there would have been riots. I loved their colorful attire with the black, red, yellow, and green. This was the start of Rock career when he was Intercontinental champion."
Donald Duck wrote on 23.06.2011:
[5.0] "Nettes Midcard Stable... mehr aber auch nicht. Fand die spätere "Nation" viel besser."
The Woerp wrote on 27.02.2011:
[7.0] "Die waren einfach nur cool, irgendwie. Das Beste an der Nation war aber einfach mal The Rock. Für ihn war dies der Beginn seiner elktrisierenden Karriere."
Fountain of Misinformation wrote on 20.02.2011:
[8.0] "Ein beeindruckender Haufen großer wütender schwarzer Kerle, die den Leuten einen Schrecken einjagten, den Aufstand probten und u. a. Rassismus gegenüber Schwarzen anpragerten. Das war so gut und glaubwürdig, dass die WWE sich vermutlich gezwungen sah dort den Stecker zu ziehen als diese Gruppierung ihnen zu heiß wurde."
Eddie wrote on 19.02.2010:
[5.0] "Ich konnte bis auf Rocky mit so gut wie niemandem etwas anfangen.. Matches waren auch nicht gerade der Brüller, ich kann nicht mehr als 5 Punkte geben."
Nachtfalter wrote on 14.08.2009:
[5.0] "Warum lese ich hier den Namen Owen Hart? Ihr bewertet die falsche Nation-Variante. Hier geht es um die Version, die 1997 nach dem Abgang von Crush und Savio Vega entstand. Kein Owen Hart weit und breit. Dafür Ahmed Johnson, der noch kurz vorher der Erzrivale der Nation war und für mich deswegen als Faarooq-Helfer völlig unglaubwürdig war, was wohl der Hauptgrund dafür ist, dass mir diese Inkarnation der Nation nie so recht gefallen wollte. Und das, obwohl sie natürlich eine große Rolle in der Entwicklung von The Rock gespielt hat, der hier erstmals als Heel auftrat und begann, den Charakter zu entwickeln, der ihn zum Megastar machen sollte."
Hypocrisy wrote on 11.05.2008:
[4.0] "Das zu Beginn dominant dargestellte stable verlor sich allmählich zu einem Auffangbecken sämtlicher Wrestler, denen es an in-ring-Fähigkeiten (z. B. Mark Henry) fehlte bzw. Wrestlern, für die es mal wieder keine andere Verwendung gab (Crush, Savio, etc... ). Auch The Rock konnte sich in diesem stable erst spät weiterentwickeln."
Smi-48 wrote on 18.04.2008:
[6.0] "Die Aufnahme Crush's und Vega's in die Nation erweckte bereits den Eindruck, dass sie ein Pool all derer wurde, mit denen die Writer sonst nichts anzufangen wussten. Dieser Eindruck verstärkte sich später mit Owen. In den Grundzügen eine interessante Angelegenheit, welche aber nur in Kombination mit Ahmed und in den Zeiten diverser Splits richtig krachte (DOA, LB, aber auch Farooq/Rock). Am besten an der Existenz der NOD war jedoch der Einfluß, den sie auf die Charakterbildung Rocky's hatte, an deren Ende ein MainEventer und Entertainer der Spitzenklasse geboren war."
LexLuger4ever wrote on 24.02.2008:
[8.0] "Die 2. Besetzung der Nation of Domination sagte mir nicht mehr so zu! Es fängt schon mit Owen Hart an, der als Nicht-Farbiger im Prinzip nicht die NOD passte. Die erste Besetzung gefiel mir aber auch wesentlich besser, weil Faarooq damals noch als starker Heel-Leader aufgebaut wurde, aber 8 Punkte gibts hierfür auch!"