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In seinen eigenen Worten berichtet Bret Hart von seinem Leben im und außerhalb des Rings.
Geboren als sechster Sohn der Wrestling-Dynastie von Stu und Helen Hart ist Bret heute eine Ikone Kanadas. Als Teenager hätte er Olympionike im Ringen werden können. Doch er wand sich der Familientradition zu und stieg für die Promotion seines Vaters, Stampede Wrestling, in den Ring. Hart erreichte in seiner Karriere Superstarstatus, zahlte dafür aber einen enorm hohen Preis. Er wurde betrogen (am bekanntesten von Vince McMahon, einem Mann, dem er stets loyal gegenübergetreten war), und musste herbe Verluste hinnehmen, wie etwa dem Unfalltod seines Bruders Owen. Aber auch Bret selbst trafen die Folgen des Wrestlings, als er einen schweren Schlaganfall erlitt, der vermutlich aus einer früheren Gehirnerschütterung resultierte.
Mit Anfang zwanzig begann er Audiotagebücher zu führen. Dies behielt er bis zu seinem Karriereende im Alter von 43 Jahren bei. Darin enthalten sind Geschichten vom Wrestler-Leben: Die Reisen, die Späße, die „Sex and Drugs“ –Anekdoten und die realen Rivalitäten, abgesehen von den inszenierten.