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Als Sinnbild für AEW galt "Hangman" Adam Page zum Start der Liga - als junger, talentierter und aufstrebender Wrestler mit Main Event Potenzial. Sein Sieg in der ersten Casino Battle Royal bescherte ihm die Chance, erster AEW World Champion zu werden. Doch wie es ihm Kenny Omega zuletzt vorwarf, sollte es für Hangman in den ganz großen Matches einfach nicht zum Erfolg reichen. Beim ersten Eliminator Tournament im vergangenen November für eine weitere Titelchance scheiterte er im Finale ausgerechnet an Omega, der sich in der Folge den Titel holte. Es sollte ein weiteres Jahr dauern, doch nach seinem Sieg beim Casino Ladder Match im Oktober erhielt Adam Page beim Full Gear PPV am vergangenen Wochenende seine erste Titelchance seit der Einführung des AEW World Titles, wieder gegen seinen ehemaligen Tag Team Partner Omega. Am Ende eines fulminanten PPVs in Minneapolis sollte Page seine Kritiker dieses Mal Lügen strafen und die Fans durften "Cowboy Shit" skandieren, nachdem der Hangman nach gut 25 Minuten triumphieren und Omega den Titel nach einem knappen Jahr abnehmen konnte. Die Rückkehr von Adam Page in seinen Heimatstaat Virginia in dieser Woche erfolgte somit einhergehend mit der größten Auszeichnung seiner bisherigen Karriere.